Zur Seniorentreff Homepage Die Foren 

Aktuelles ChatPartnersucheGästebuchKleinanzeigenLesetippsReisehilfenWegweiser


Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Spenden in Rekordtempo

 24 Antwort(en).

hugo1 begann die Diskussion am 18.06.04 (12:02) :

Gerade las ich, das der demokratische Präsidentschaftsbewerber John Kerry in kürzester Zeit über 100 Millionen Dollar Wahlkampfspenden "gesammelt" hat.
Pro Tag über 1 Million, damit setzt er einen Rekord in der amerikanischen Wahlkampfgeschichte.
und meine Überlegung: Bei dem jetzigen Amtsinhaber bin ich mir ziemlich sicher, das er korrupt, militant, überheblich, uneinsichtig ist und durch finanzkräftige Hintermänner gesponsort und manipuliert wird.
Ein Nachfolger---wenn er soo viel Geld für den Sieg über Bush benötigt, und auch bekommt, kann der dann eigentlich unabhängig sein, muss der dann nicht auch seine gegenwärtigen Geldgeberinteressen in die Politik einfliessen lassen ?
So wichtig aus meiner Sicht de Ablösung des "Jetzigen " ist, eine Garantie das der Kommende nicht auch irgendwelche "Macken " hat und unerwünschte, ja sogar schädliche Attacken auf den Rest der Welt führen muss (angeregt durch seine Hintermänner) gibts da wohl nicht ? !


jo antwortete am 18.06.04 (12:43):

Ich habe bereits einmal hier ein Zitat gebracht, in dem Folgendes zu lesen ist (ich finde es hier nicht mehr):

"Kerry ist in zweiter Ehe verheiratet mit Teresa Heinz, der Witwe des Senators H. John Heinz III. Dieser war ein Erbe des Ketchupfabrikanten Henry J. Heinz. Ihr Vermögen wird auf ungefähr 500 Millionen US-Dollar geschätzt. Falls Kerry die Präsidentenwahl gewinnt, wäre er einer der US-Präsidenten mit dem größten Privatvermögen, den die USA je hatten."

Da kann man allenfals noch fragen, wozu überhaupt Spendengelder benötigt werden.

Ich bin überzeugt, daß sich die Namen ändern würden, wenn Kerry Erfolg hat, ansonsten aber im Prinzip nichts. Und nur unsere Anti-Bush-Krieger hier müssten die Namen austauschen. Das Feindbild bliebe ihnen erhalten.

Internet-Tipp: https://www.net-lexikon.de/John-Kerry.html


Karl antwortete am 18.06.04 (17:14):

Ich würde doch erst einmal die Politik abwarten, die der Nachfolger von Bush betreiben würde, bevor ich eine Lanze dafür oder dagegen brechen würde. Eines allerdings ist wahrscheinlich. Schlimmer als jetzt wird es nicht kommen.


schorsch antwortete am 18.06.04 (19:12):

Tja, von solchen Spendegeldern können unsere Regierungen resp. unsere Politiker nur träumen!


hugo1 antwortete am 18.06.04 (20:34):

,,da hätt ich gerne mal gewusst, ob diese Gelder deklariert werden müssen, ihr Verbleib bzw deren Ausgabe abgerechnet wird, ob die Steuer da auch die Hand drauf hat und obs da schon mal eine Art "Schwarze Kassen" gab wie in Deutschland ?


julchen antwortete am 19.06.04 (04:13):

Gut gedacht, Hugo,

natuerlich stehen die grossen Spender dann da
und sagen: was kriege ich denn fuer mein Geld?

Wohl auch mit ein Grund, dass Kerry sich so partout
auf NIX festlegen will.
Trotz all der Spendengelder und dem Wunsch wieder
einen demokratischen Presidenten zu haben, kann
Kerry das die Wahl kosten.
Mehr und mehr werden Fragen laut, auch unter den
allerhaertesten Demokraten, welche Richtung der
Kandidat Flip Flop Johnny denn nun gehen wird -
hinterher haben wir naemlich keine Wahl mehr und
muessen ALLE zumindest 4 Jahre damit leben.

Karl, es kann IMMER schlimmer kommen!
Und der Mann fuer den schlimmeren Job waere
jedenfalls einer der im Juni des Wahljahres,
IMMER NOCH keinen Plan hat!


hugo1 antwortete am 19.06.04 (11:36):

hallo Julchen,,ich merke schon , Du stehst dem Herausforderer ziemlich skeptisch gegenüber. Das geht mir auch so, obwohl ich für den Jetzigen partout nichts übrig habe.
Übrigens las ich gerade heute in meiner Lokalzeitung einen Bericht über eine Cheney-Connection, die offenbar einen ungeheuren Reibach im Irak macht (Halliburten-Milliardendeal, wird auch mit allerhand Zahlen belegt)
,,da sollten doch schnell mal die für Bush seinen Wahlkampf
eventuell fehlenden paar zig milliönchen Dollars rübergereicht werden können. Oder steht dem irgendwas bei Euch entgegen ? Gibts Gesetze die sowas regeln ?
Hier in deutschland gabs die letzten Jahre ein reges Schwarze-Kassen Thema, eine ausufernde,aber auch erfolgreiche Presseberichterstattung zu Spendengeldern und ihrer falschen bzw fehlenden Registrierung, Meldung, Stückelung usw.


juergen1 antwortete am 19.06.04 (18:14):

Kerry noch ohne Plan ?
Er wird doch nicht krampfhaft nur damit beschäftigt sein, ein Land zu finden in dem Amerika noch keinen "Friedens-Krieg" ... :-(


Renate2 antwortete am 20.06.04 (02:43):

Nanu? was ist daran merkwürdig? Ähnliche Zahlen schafft "Fliege" in Relation ebenfalls; z.B. in 45 Minuten knapp 100.000 Euro.
Zu besehen fast jeden Nachmittag in der ARD. Und was ist schlimm daran, wenn die Spender wissen, wofür????
Ein Schelm sei....

Renate.


julchen antwortete am 20.06.04 (07:14):

Hugo,

ja ich stehe Kerry da sehr konserviert gegenueber!
Der Mann gedenkt immerhin das sogenannte
"Maechtigeste Amt" der Welt zu uebernehmen, und
der hat keinerlei Plan????

Was, wenn der ploetzlich total
ueberschnappt und die Sache in Richtungen traegt,
gegen die der verhasste George Dabbelju noch ein
Kindergaertner ist?

Es ist noch NIE dagewesen, dass ein Kanditat fuer
die Presidentschaft der USA Mitte Juni noch keine
klare Stimme lautwerden liess, die den Waehlern
erlaubte zu entscheiden sich diesem oder jenem
zukuenftigen Weg des Landes anzuschliessen!

Kerry haelt sich mit oekonischem
Quatsch hoch, der, mit harten Zahlen, schon lange
widerlegt wurde. Zur Aussenpolitik hat er gar keine
Meinung! Und die waere ....duhhhh.....heutzutage
wohl ein bisschen wichtig....oder?

Der letzte "aussenpolitische" Plan Kerry's bestand darin sich
"zu Entschuldigen" und sich "zu vertragen" hat wohl
mit sehr vielen Amerikanern gar nicht gut gesessen.

Warum sonst hat Bush mehr Wahlspenden
bekommen als je ein Kandidat vorher (2. Wahl) und nein, die kamen NICHT alle von Halliburton!

Ich will mal so sagen: gaebe es einen Herausforderer
in dieser Wahl, der ganz klar sagen koennte: SO plane
ich die Aussenpolitik, SO plane ich
die Innenpolitik....waere es sehr
gut moeglich dass Busch nach Hause gehen koennte.

Flip Flop Johnny hat bisher nur dementiert dass
er fuer/gegen was gewaehlt hat..grade so wie er meinte seine politische Karriere zu foerdern - ueber
Jahrzehnte....

So will er wohl:....zukuenftig die Sache erst noch
ueberlegen! und Bescheid sagen wenn er
President ist.....???

Ich haette NIEMALS geglaubt dass ich das sagen wuerde, aber gegen Kerry war Bill Clinton noch pures Gold!

Soviel ich weiss, kann jeder seine Dollar in den
Wahltopf werfen - aber fuer Grosskonzerne besteht
sicherlich ein Limit.
Aber ob es so ein Limit gibt oder nicht - die Schwarz
Kasse findet da Wege drumrum, egal wo auf der Welt!


schorsch antwortete am 20.06.04 (10:29):

Mir ist lieber, ein Kandidat gebe offen zu, er habe keinen detaillierten Plan, als ein solcher, der vor den Wahlen ein Programm anpreist, von dem der Hinterste und Letzte profitieren werde - und dann etwas ganz anderes zu machen, wenn er gewählt ist.....


julchen antwortete am 21.06.04 (05:56):

Genau Das meinte ich, Schorsch, wenn ich sagte,
wer weiss in welche Richtung Kerry die Sache
hinterher traegt....
.....und ein Solcher Kandidat waer Dir lieber????

Da lobte ich mir schon eher einen, dem man hinterher wenigstens sagen kann: DU HAST VERSPROCHEN - UND NICHT GEHALTEN!~~~~ und den man dann, mit guten Grund NICHT mehr wiederwaehlt!


schorsch antwortete am 21.06.04 (10:24):

Mir ist weder Kerry, noch Bush als Präsidentschafts-Kandidat "lieber". Aber es gilt hier wieder mal zwischen zwei Übeln das kleinere zu wählen.....


hugo1 antwortete am 21.06.04 (10:24):

also julchen, wenn ich dich recht verstehe, dann wäre dieser Kerry eher eine Verlegenheitslösung, ein, aus der nachlassenden Gunst der Wähler für Busch zustandegekommenes Protestwahlergebnis ?
,, aber ich denke, das ein Mensch die Fehler und Schäden eines Präsidenten Busch kaum noch toppen kann.
So gesehen wäre dieser Kerry erstmal das kleinere Übel mit der Möglichkeit Dich und Gleichdenkende angenehm zu überraschen mit brauchbarer amerikafreundlicher Politik ??


hugo1 antwortete am 21.06.04 (10:30):

hallo schorsch: 2 "Esel", ein Gedanke,,da wird uns ja heute noch Gutes widerfahren lol

,,vielleicht kommt heut die große Spende bei uns an ? *gg*


julchen antwortete am 22.06.04 (07:00):

Hugo...

mehr als nur ein President wurde gewaehlt weil er
als "das kleinere Uebel" gesehen wurde.
DAS ist absolut nichts Neues.

Gelegentlich hat sich eines der "kleineren Uebel"
als noch groesseres Uebel entpuppt
...Gelegentlich aber auch als ein sehr guter President!

Was aber alle "Kleinere Uebel" Presidenten gemein hatten, war dass sie sehr genau wussten was sie wollten und von Ihren Grund Ideen und Prinzipien-
vor und nach der Wahl - auch nicht abwichen!

GAEBE es einen echten, glaubwuerdigen Kandidaten, ja sicher wuerde ich abwiegen wen ich unterstuetze.

Mit George Bush bin ich nicht verheiratet,
auch wenn ich mit seiner Gesamt-Politik einverstanden bin.

Kerry dagegen, tanzt bisher nur auf dem Hochseil und
ist in seiner gesamten vorherigen politischen Karriere
lediglich von einem Seil auf das Andere gehupft!
Fuer mich ist das keine gute Charaktereigenschaft!

Warum, um Gotteswillen, wuerde ich vermuten wollen das dieser Mann zukuenftig konsistent bleibt mit IRGENDWAS!!!!
Seine track-record zeigt inconsistency,
egal wo man hinkuckt!!!

In anderen Zeiten waere John
Kerry als President "amuesant" gewesen - wir leben
aber nicht mehr in anderen Zeiten...

John Kerry ist, so wie ich ihn einschaetze, eine Katastrophe die nur auf ein Gebiet wartet!


schorsch antwortete am 22.06.04 (09:01):

....und genau zur richtigen Zeit kommt Billy Clinton mit seinem Wälzer......


juergen1 antwortete am 22.06.04 (09:55):

Mich wundert sowieso schon lange, die Art des amerikanischen "Wahlkampfes".

In Etwa zu vergleichen mit unserer Altweiber Fastnacht, wenn auch etwas teurer.
Und das am Schluss eine einzige Figur das "Sagen" hat - das hatten wir auch schonmal :-(

Falls es der amerikanischen Grossindustrie in den Kram passen sollte,
könnte sogar ein Bündnis mit Al Quaida gegen den Rest der Welt eine "Lösung" sein :-(


BarbaraH antwortete am 22.06.04 (12:36):

48 Nobelpreisträger rufen zur Wahl Kerrys auf

Der Zwist zwischen der US-Regierung und amerikanischen Wissenschaftlern schlägt in offene Feindschaft um. 48 Nobelpreisträger haben zur Wahl des Demokraten John Kerry aufgerufen und Präsident George W. Bush in beispielloser Schärfe kritisiert.

Quelle: SPIEGEL-ONLINE vom 22.06.04
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,305215,00.html

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,305215,00.html


julchen antwortete am 23.06.04 (06:40):

@ Juergen
...Falls es der amerikanischen Grossindustrie in den Kram passen sollte,
könnte sogar ein Bündnis mit Al Quaida gegen den Rest der Welt eine "Lösung" sein..

DAS koennte unter einem Kerry passieren, der
in den letzten 30 jahren vor allem damit geglaenzt
hat, dass er es jedem recht machen wollte und
nicht EIN EINZIGES KLITZEKLEINES MAL seinen
ehemaligen Standpunkt weiterhin vertreten hat,
als dieser dann "ausser Mode" geriet!!!
Entschuldigen will er sich ja sowieso schon ueberall!!!

Man versetze das mal ins Kleine: je nachdem an
welchem Stammtisch ich sitze, bin ich Katholisch/Evangelish/Atheist,
politisch links/rechts/mitte, drinke Bier/Wein/Wasser.
Gestern ging ich mit A. Spatzen schiessen/heute sitze ich mit Tierfreund B. und beteure wie furchtbar falsch
es ist wehrlose Tiere abzuschiessen
......grade so wie's die Andern Stammtischsitzer
hoeren wollen........
Mit Kerry "we are in soooooo much trouble"!!!

Barbara,
lass mich mal raten: Arafat war einer der 48 Nobelpreistraeger?...
...Und einige der Wissenschaftler vielleicht vom Kaliber derer , die diesen wirklich total idiotischen Film "The Day after Tomorrow"
als Bestaetigung ihrer Theorien sehen?
Unglaublicherweise gibt es die!


julchen antwortete am 23.06.04 (07:21):

Bill Clinton und sein Waelzer sind sooooo nicht mehr
wichtig, wenn es zur Politik kommt. :))

Ex-Presidenten haben nur noch "Show Business
Wert" und ein Riesenbegraebnis.

Trotzdem fand ich es respektabel, dass Clinton in einem Interview sagte: er bereue Osama B.L. nicht dingfest
gemacht zu haben, als er die Chance dazu hatte....
und...andere Situationen "unterschaetzt" zu haben...

Klar, der Mann will Buecher verkaufen,! Trotzdem muss
es schwer sein, im Angesicht der Geschehnisse,
zuzugeben, dass ihm der Ball durch die Finger geflutscht war! ................

Ach, Quatsch!!! Im Angesicht von 1.4 Millionen Dollar fuer ein Buch, sage ich auch jedem was er/sie hoeren will :)))


BarbaraH antwortete am 23.06.04 (10:26):

Wie wär's, julchen, wenn Du die angegebenen Informationen erst einmal lesen würdest, bevor Du Deine Spekulationen weltweit in den Raum setzt? In dem von mir genannten SPIEGEL-ONLINE-Artikel heißt es u.a.:

>>Die Wissenschaftler sind allesamt Nobelpreisträger in den Disziplinen Chemie, Physik und Medizin....<<

Meines Wissens nach zählt Arafat nicht zu dieser Gruppe.....

Der Text des Aufrufs sowie die Namen der Nobelpreisträger, die ihn unterzeichnet haben, sind auf folgender Seite nachzulesen:

An Open Letter to the American People
https://www.johnkerry.com/pressroom/files/2004_0621_letter.html

Internet-Tipp: https://www.johnkerry.com/pressroom/files/2004_0621_letter.html


julchen antwortete am 24.06.04 (06:34):

Barbara hat wohl meine Fragezeichen uebersehen.....

Spekulieren und Fragen sind nicht das Gleiche!

Aber bitte, wenn es Dich amuesiert:

Wissenschaftler, die ihr "Funding" verlieren sind
auch "out of a job"! Welches wohl von sehr grossem
Interesse sein koennte fuer die Betreffenden!
Ein Kandidat, der verspricht, die Knete weiter rollen
zu lassen, wird natuerlich unterstuetzt!

Aber mit vielen der wirklich idiotischen "Studien"
der letzen Jahrzehnte, wurde es Zeit dass das Fett
mal wo gekuerzt wird!

Mir wurde seit Jahren schon schlecht, wenn das
Ergebnis einer neuen Studie, zum Takt von 800,000
Dollar (z.B.) bekannt gemacht wurde ueber das
Liebesleben der Muecke....!!!!
Das Ergebnis: sie vermehren sich rasend!!!!!

Duuuhhhhhh.......

Oft wirklich nutzlose Studien verschlingen Gelder
von Summen die einem die Ohren schlackern lassen.

Wenn, z.B. Millionen gezahlt werden,
damit ein "wissenschaftler" in 3 Jahren kommen
kann und mir sagen, dass seine Studie gezeigt hat,
dass der gemaessigte Konsum von Bier eine
positive Wirkung haben kann auf den Menschlichen
Koerper, speziell die Nieren Funktion, und ein Glass Rotwein den Kreislauf positiv
stimulieren kann, kann ich doch bloss lachen!
DAS wussten unsere Omas schon!

Baldrian, hier St. John's Wort genannt, hat
eine Riesensumme Geld eingeatmet, mit dem
Ergebnis, dass die guten alten
Baldrian Tropfen nun eine gefaehrlich Sache sind und
man mit seinem Leben spielt wenn man diese gelegentlich einnimmt!

Wenn Gelder gestrichen werden fuer AIDS, Multiple
Sklerose, Alzheimers, und andere Lebensbedrohende
Krankheiten.... dann reden wir nochmal!


Karl antwortete am 24.06.04 (08:11):

@ julchen,


kein Nobelpreisträger in Chemie, Physik oder Medizin muss um sein Funding fürchten. Ihr offener Brief ist eine Solidaritätsaktion mit ihren weniger bemittelten Kollegen. Die USA verdanken ihren Wissenschaftlern den Technologievorsprung. Sie haben seit dem 2. Weltkrieg die "Gehirne" aus anderen Nationen magisch angezogen. Wenn sich der Trend umkehren sollte, dann würde ich begrüßen, dass dies nicht wegen des Wegfalls der Förderung in den USA geschieht, sondern wegen einer positiven Entwicklung anderswo.


ricardo antwortete am 24.06.04 (08:41):

Bei der nächsten Bundestagswahl
haben wir sicher zwei Spitzenkandidaten
Merkel und Schrö....
na abwarten!
Aber die Wahl wird sicher auch in den USA bemerkt werden und ich bin mal gespannt, welche Ratschläge uns dann die Amis geben, wen wir wählen sollen.

Aber Europa ist weltweit nicht mehr so wichtig und Deutschland gottlob auch nicht.
Ich denke, sie werden Angie vorschlagen
Ich auch!