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THEMA:   Die liberale Elite Amerikas wacht langsam auf

 30 Antwort(en).

BarbaraH begann die Diskussion am 23.05.04 (22:15) :

Die liberale Elite Amerikas wacht langsam auf. Erschreckt reiben sie sich die Augen und beginnen zu erkennen, was Bush jr. aus ihrem Land gemacht hat.

>>Jetzt sprechen nicht mehr nur ein paar europäische Intellektuelle von einem Staatsstreich, mit dem sich der kleine Bush erst die Wahl und dann das Land genommen hat, sondern auch Kolumnisten wie Paul Krugman von der "New York Times".....
(...)
Was ist Amerika? Das Wort ist zu einem Kampfbegriff geworden, nicht nur nach außen im Konflikt mit der muslimischen Welt, sondern auch nach innen in der über 200 Jahre alten Auseinandersetzung darüber, was Freiheit bedeutet und was der Preis dafür ist. Wenn Susan Sontag im "New York Times Magazine" feststellt, "the photographs are us", dann bedeutet das nichts anderes - Amerika hat sich verloren, und langsam wacht die liberale Elite auf.<<

Quelle: SPIEGEL-Online vom 23.05.04
Das ist nicht Amerika
Von Georg Diez
Gebt uns unser Land zurück: Wie die Welt des Glamour zum Widerstand gegen George W. Bush rüstet.
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,301107,00.html
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,301107-2,00.html

Immerhin besteht Hoffnung, dass diese geldgierige und blutrünstige Clique der Bush-Krieger am 2. November endgültig in die Wüste geschickt wird.

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,301107,00.html


schorsch antwortete am 24.05.04 (09:11):

Überall dämmerts; Amerika braucht einfach ein bisschen länger......


Wolfgang antwortete am 24.05.04 (09:34):

Zeiten aendern, sich gelegentlich sogar schnell, Schorsch... Wer haette damals gedacht, dass das sowjetische angeblich maechtige Reich binnen ein paar Jahren implodieren wuerde, und seine korrupten und menschenverachtende Fuehrer (leider nicht alle) in die Bedeutungslosigkeit verschwinden wuerden ?

Die UDSSR ist nicht mehr - was nicht heisst, dass jetzt alles besser ist, was aber heisst, dass die in ihren 'Glanzzeiten' begangenen Verbrechen mindestens offiziell als solche benannt werden und die uebelsten Verbrecher verfemt und verstossen sind.

Die USA sind noch. Ein Prozess der Peristroika ist aber schon im Gange. Weltweit. Auch innerhalb der USA. Eines amerikanischen 'Gorbatschows' bedarf es wohl noch.


schorsch antwortete am 24.05.04 (22:50):

Ich denke, lieber Wolfgang, schon das Implodieren mittels Staatskonkurs wird schon genügen, die USA zur selben Bedeutungslosigkeit zu degradieren, wie damals die UDSSR....


jo antwortete am 24.05.04 (23:27):

Hm, und wer übernimmt dann die Position? Die Volksrepublik China - wäre doch der gegebene Nachfolger? Strebt Ihr Derartiges an?


Wolfgang antwortete am 25.05.04 (00:09):

Die Frage, jo, ist nicht, was Du oder ich oder irgend ein anderer Mensch anstrebt, sondern die Frage ist, wie sich die Situation wahrscheinlich entwickeln wird. Politik ist kein Selbstbedienungsladen, aus dem man sich das fuer sich tatsaechlich oder vermeintlich Guenstigste raussuchen kann.

Da bin ich mir sicher: Die USA werden das Los der UDSSR wahrscheinlich frueher als spaeter teilen muessen.


julchen antwortete am 25.05.04 (07:26):

Wer aufwachen muss seid Ihr.
Die sogenannte
Liberale Elite Amerikas, die sind genau die, die
Wolfgang, z.b. schon seit langem die "das gute amerika"
nennt.

Die Michael Moores, die Susan Sarrandons, die Ted Kenndys,
die Martin Sheens, die John Kerry's - alles gute alte Liberale Elite.....

An denen ist NICHTS Neues! - Ausser dass dieses Thema total
den Zug verpasst hat mit der Ueberschrift!


BarbaraH antwortete am 25.05.04 (08:25):

Mitunter ist es besser, sich auf das Alte zu besinnen... auf die Verfassung, auf die Grundrechte der Menschen, auf das Völkerrecht....

Dieser alte gemeinsame Nenner bildet das Fundament von Gesellschaften. Wenn man ihn aushöhlt, droht der ganze Bau einzustürzen... und das erleben wir zur Zeit.


Wolfgang antwortete am 25.05.04 (10:05):

Die auch in Europa bekannte amerikanische Schriftstellerin SUSAN SONTAG (in der Tat eine Vertreterin des besseren Amerikas) hat in der aktuellen Ausgabe vom 'New York Times Magazine' (auch diese Zeitung gehoert zum besseren Amerika) einen Essay ueber die Folter und die amerikanischen Folterer und ihren gesellschaftlichen Rueckhalt (ohne die ihre Folter nicht moeglich gewesen waere) veroeffentlicht. Dort ist unter anderem zu lesen:

" So betrachtet, haben die Folter-Fotos sehr viel mit Amerika zu tun. Sie sind bezeichnend fuer gewisse Grundsaetze dieser US-Administration und fuer die tiefgehende Korruption kolonialer Herrschaft. "

Quelle des Zitats... Regarding the Torture of Others (by SUSAN SONTAG), New York Times Magazine, 23.05.2004, s. Link

Internet-Tipp: https://www.nytimes.com/2004/05/23/magazine/23PRISONS.html


Wolfgang antwortete am 25.05.04 (10:36):

Ich moechte in diesem Thema aus aktuellem Anlass auch an den amerikanischen Philosophen RALPH WALDO EMERSON (1803-1882) und an dessen 200. Geburtstag erinnern (s. Link).

EMERSON gehoert zum besseren Amerika. Er war ein Liberaler durch und durch - damals als in Amerika die Ideen von Freiheit, Gleichheit und Bruederlichkeit noch hoch im Kurs standen und sich Menschen dranmachten, diese Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

Heute wuerde EMERSON sein Land nicht mehr wiedererkennen... Von einer militaerisch-industriellen korrupten und buchstaeblich moerderischen Kaste regiert, bomben sich US-SoeldnerInnen durch die Welt und schmaehen ihre Geschichte und wissen vermutlich ueberhaupt nichts mehr von den Werten und Zielen, um deretwegen ihr Staat eigentlich gegruendet wurde.

Internet-Tipp: https://www.inkultura-online.de/bioemers.htm


mart antwortete am 25.05.04 (14:02):

"Jemand, der ganz unrecht hat, ist leichter zu überzeugen, als einer, der zur Hälfte recht hat", meinte Ralph Waldo Emerson, der heute vor 201 Jahren geboren wurde und am 27. April 1882 starb.


Daß er sein Land heute nicht wiedererkennen würde, ist eine reine demagogische Spekulation.

<<EMERSON gehoert zum besseren Amerika. Er war ein Liberaler durch und durch - damals als in Amerika die Ideen von Freiheit, Gleichheit und Bruederlichkeit noch hoch im Kurs standen und sich Menschen dranmachten, diese Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.<<

Auch diese Aussage beruht eher auf Wunschdenken als auf Realität.


Wolfgang antwortete am 26.05.04 (02:58):

Ich moechte an einen weiteren Vertreter des besseren Amerikas erinnern... an JIMMY CARTER ( der vor zwei Jahren, wohl auch als Reaktion auf den aktuellen furchtbaren US-Praesidenten, den Friedensnobelpreis erhielt ).

FREITAG 39 - 20.09.2002
Das neue beaengstigende Gesicht Amerikas
EX-PRAESIDENT JIMMY CARTER IN DER "WASHINGTON POST" - Die USA wandeln sich zum Unrechtsstaat
Von JIMMY CARTER
https://www.freitag.de/2002/39/02390403.php

Internet-Tipp: https://www.freitag.de/2002/39/02390403.php


julchen antwortete am 26.05.04 (06:21):

Mart
Ralph Waldo Emerson wuerde in der Tat sein Land
nicht wiedererkennen....

Er stand fuer das Richtige zu seiner Zeit.
Zeiten haben sich geaendert, die Welt hat sich geaendert.
Viele der ideale Emerson's sind ins krasse Gegenteil umgeschlagen.

Ach Danke, Wolfgang.
Die Erwaehnung Susan Sontags unterstreicht nur noch
mehr dass barbaraH mit ihrem obigen Title ziemlich
"out of touch" war.

Jimmy Carter war und ist ein ehrlicher, ehrenvoller,
Menschliebender Mann. Mit den Besten Vorsaetzen!

Aber er war ein entsetzlicher President der uns mit
Menschliebe an den Rand es economischen Ruins
gebracht hat!
Den Friedensnobelpreis kann ihm nicht absprechen.
Aber ich hoffe auch instaendigst dass uns nie wieder
ein weiterer Jimmy Carter beschert wird.

Ultra Liberale Elite.....das sind die, die eben nicht
"Kadavertreu" sind (siehe bezuegliches Thema). :)
Denen das Hemd der eigenen Familie eben nicht naeher ist als die Hose der Nachbarn, sozusagen.

Die Liberale Elite, wenn ich mich nicht irre, kostet
doch auch in Deutschland eine Menge Geld im Unterhalt, oder?


jo antwortete am 26.05.04 (10:04):

Friedensnobelpreis? Was ist der wert? Man denke an die Preisträger Begin und Arafat, und an eine allerdings veraltete Meldung - 1.2.2004 - des hier sooft als Kronzeuge aufgerufenen Spiegel (gab es da hier eine Reaktion der Anti-Bush-Krieger??):

"Auf der offiziellen Kandidatenliste für den diesjährigen Friedensnobelpreis finden sich der Papst oder der tschechische Ex-Präsident Vaclav Havel. Aber auch die Irak-Krieger Tony Blair und George W. Bush wurden für die Auszeichnung vorgeschlagen - von einem Norweger."

Mahlzeit, dann lieber keinen Friedensnobelpreis.

Internet-Tipp: https://www.info-kalender.de/tabelle/nobb.htm


Wolfgang antwortete am 26.05.04 (11:20):

Zur liberalen Elite zaehlen auch die Leute von Amnesty International (ai).

Der von den BUSH-Kriegern vom Zaun gebrochene und angefuehrte Krieg gegen den Rest der Welt ist nach Ansicht von ai der schlimmste Angriff auf das Recht seit dem Ende des 2. Weltkrieges.

Die BUSH-Administration verletze Menschenrechte in fremden Laendern und im eigenen Land.

So steht es im Amnesty International Report 2004 (s. Link), der heute veroeffentlicht wird.

Internet-Tipp: https://web.amnesty.org/report2004/index-eng


werner antwortete am 26.05.04 (11:31):

Wolfgang - die Qualität Deiner Beiträge wird durch ihre Häufigkeit nicht besser. Sag mir doch einmal welcher Mensch über eine so lange Zeitspanne sein Land wiedererkennen würde. Die tiefe dieser Aussagekraft beeindruckt mich stark.

Lasst uns doch mal in die Zukunft blicken und ein bisschen spekulieren. Die USA versuchen mit allen Mitteln, die Macht an die Irakis zu übergeben. So wird gesagt. Nehmen wir mal die optimale Entwicklung: Die Irakis bekommen die Macht und halten freie Wahlen. Es gibt eine demokratische Regierung. Kurz, alles was sich Bush und Blair erträumen. Wie wird dann wohl die Diskussion hier im ST laufen? Oder sieht man eine derartige Entwicklung ausserhalb bestehender Möglichkeiten?


schorsch antwortete am 26.05.04 (11:41):

Schön wärs......


Tobias antwortete am 26.05.04 (13:56):

Wenn dem so wäre Werner, alles sofort zu vergessen und nur auf Zukunft setzten,ja sogar die UN wieder mit ein zu beziehen. Warum besteht dann die US Regierung darauf, dass dies nur dann so stattfindet, wenn die US Armee den Oberbefehl behält ?

Siehst du Werner und da läuft bei mir und vielen anderen es im Kopf nicht zusammen, denn der US Regierung geht es doch nicht um die Demokratisierung im Irak, sondern um für die USA lebenswichtigen Oelvorkommen. Es wäre an der Zeit der amerikanischen Bevölkerung klar zu machen, dass es mit der Energieverschwendung nicht mehr so weiter geht. Hätte Herr Bush einen Feldzug in diese Richtung gestartet wäre allen US Amerikanern eine gute Zukunft gesichert.

Frau Irene Khan Vorsitzende von Amnesty stellt heute der USA ein verheerendes Zeugnis aus. " Die USA als Totngräber der Menschenrechte ". Wie kann man nach solchen Aussagen freundlich, friedlich in die Zukunft schauen Werner ? Ich kann es nicht und viele mit mir auch nicht.


werner antwortete am 26.05.04 (20:36):

Tobias - gibt es nicht haufenweise Gegenbeispiele welche diesen Untergangsprognosen widersprechen. Was dachte der Rest der Welt 1945 über Deutschland? Geht das Leben in Kambodscha weiter? War im rassistischen Südafrika nicht die politische Zukunft ohne Ausweg? Ich bin sicher, es gäbe noch viele solcher Beispiele. Vielleicht habe ich einfach eine optimistischere Grundhaltung? Kann ja sein oder? Ich würde jedenfalls nichts ausschliessen.


Wolfgang antwortete am 26.05.04 (21:53):

Trotz allem schaue ich recht zuversichtlich in die Zukunft. Denn, so meine Einschaetzung der Lage, die BUSH-Krieger und ihre Vasallen saegen so kraeftig an dem Ast, auf dem sie sitzen, dass ihr Sturz nur noch eine Frage der Zeit ist.

Das bessere Amerika bekommt Zulauf und marschiert (s. Link).

Bis dahin aber werden die BUSHisten noch viele Menschen ermorden, totschlagen und foltern und vielleicht - puenktlich zur Wahl - auch noch mal einen 'Reichstagsbrand' inszenieren.

Internet-Tipp: https://www.internationalanswer.org/


julchen antwortete am 27.05.04 (06:44):

Du hast natuerlich recht, Jo, der Friedensnobelpreis
ist die Tinte nicht mehr wert mit welcher das Wort
gedruckt wird seit dieser an Terroristen vergeben wird.

Amnesty International koennte sich um 500 Laender
kuemmern, die auf taeglicher Basis die Menschenrechte mit Fuessen treten, seit Jahren!!!
Aber die muessen wohl mit der UN verwandt und verschwaegert sein.

Werner hat recht! Die US moechten die Macht an
die Irakis zurueckgeben - sobald wie moeglich!
Wollen wir hoffen, dass die Irakis bald auf eigenen
Beinen stehen und sich selber gegen weitere Saddams verteidigen werden koennen (und vor allem wollen).
Wenn natuerlich Zukunftige Landesfuehr (als Kollaboratoere) in die Luft gesprengt werden........

Amnesty International, sowie die UN, und was beide
zu sagen haben, halte ich persoenlich fuer voellig
inhaltslos.
Beide ignorieren seit Jahren Vorgaenge in etlichen
Laendern, stuerzen sich lediglich auf selektive
Ereignisse und machen sich dann wichtig, ohne,
wie gehabt, irgendwelche Aenderungen auf die Beine
zu bringen.
Weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft.


Karl antwortete am 27.05.04 (07:12):

@ Julchen,

dein Beitrag mit der Beschimpfung von Amnesty International ist mal wieder völlig losgelöst von den Fakten. Dass AI bei einigen Staaten weggucken soll entspricht nicht den Tatsachen, s. z. B. das Thema von Jo:

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/diskussion/threads6/thread1706.php


pilli antwortete am 27.05.04 (07:53):

"Amnesty International, sowie die UN, und was beide
zu sagen haben, halte ich persoenlich fuer voellig
inhaltslos." meint julchen mal wieder großkotzig..."

daß du julchen inhaltsloses zeuch...nicht nur in diesem thread...verbreitest, ist nachlesbar;

wie ai die aufgaben mit inhalt füllt ist auch nachlesbar...

neee...du darfst weiterschlafen...zur liberalen elite Amerikas zählst du für mich nicht.


schorsch antwortete am 27.05.04 (09:22):

Schlaf julchen, schlaf; wir wecken dich wieder, wenn die Zeit dazu gekommen ist......


Tobias antwortete am 27.05.04 (15:37):

Es geht doch darum Werner, dass die Irakis, 1 Jahr nach dem Krieg sich nach wie vor gegen ihre Besatzer, oder deiner Schreibweise nach Befreier wehren. Der Krieg ist also nicht zu Ende sondern hat erst danach richtig angefangen. Bei den Staaten die du aufzählst wurde nach Kriegsende mit dem Aufbau begonnen und die Menschen konnten wirklich positiv in die Zukunft schaun. Ich wünsche es auch den Menschen im Irak auch aber sie werden in Zukunft nur die Freiheit erhalten die ihnen die amerikanische Regierung zubilligt. Wie positiv diese sind, hören wir Tag für Tag in den Nachrichten.


ricardo antwortete am 27.05.04 (17:32):

Tobias
<nur die Freiheit, die ihnen die amerikanische Regierung zubilligt>
Frage:
Welche Freiheit hatten sie denn zuvor?
Verwöhnt hat sie Saddam mit seiner Geheimpolizei ja nicht gerade.
Und die Saddamisten versuchen mit allen Mitteln, den Status quo ante wieder herzustellen.


werner antwortete am 27.05.04 (17:41):

Tobias - man sollte beim Widerstand im Irak schon genauer hinschauen. Sadr ist kein Vertreter des irakischen Volkes. Man kann nur hoffen, dass der Übergang gelingt. Zu viele im Irak haben die Meinungsfreiheit genutzt und Banditen wie Sadr und Konsorten (in Wolfgangs Jargon Freiheitskämpfer) würden wohl radikal Rache nehmen wenn ihre Pläne gelängen.


Tobias antwortete am 27.05.04 (18:04):

So iss es werner, was hat Bush denn erreicht ? Es bauen sich immer neue Führer auf und der grösste Teil der Bevölkerung ist, wie den Nachrichten zu entnehmen ist, erst mal dafür, dass die Amerikaner das Land verlassen solln. Sie wollen diese Freiheit nicht die ihnen im Moment die US Arme vorführt.

Der Tod zieht durchs Land und ein Ende ist nicht absehbar. Grausam, grausam, grausam.


lielo antwortete am 27.05.04 (19:11):

Sadr ist kein Mitglied der IRAKISCHEN Gesellschaft, aber Bush und sein martialischen Kämpfer und Kämpferinnen denen die Waffe locker in der Hand liegt und weit entfernt von den USA dort ihren Job machen empfinden sich als Vertreter des Irakischen Volkes!!!!!!!!


lielo antwortete am 27.05.04 (19:15):

Ergänzung: Dieser Job ist Töten!


julchen antwortete am 27.05.04 (23:34):

@ Pilli

....neee...du darfst weiterschlafen...zur liberalen elite Amerikas zählst du für mich nicht. .....

LOL - na wenigstens hast du mir die Beleidigung
erspart mich mit der Liberalen Elite Amerikas ueber einen Kamm
zu scheren ....du musst im Eifer oben auch mal
nicht richtig gelesen haben :)

Aber das kann ja auch wieder nicht sein.....pilli macht
ja keine Fehler...