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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   ä = Euro: Münzen

 29 Antwort(en).

Irina begann die Diskussion am 04.05.04 (09:59) :

An die euro-ausgezeichneten Preise habe ich mich mittlerweile gewöhnt und verfahre so, daß ich mir sage, ab 20 ä mußt du aufpassen, es könnte teuer werden, alles unter 5 - 10 ä ist für meinen Geldbeutel "billig". Auf diese Weise rechne ich nur noch selten in DM um.

Was mir aber weiterhin schwer fällt, ist die visuelle Unterscheidung der Münzen.

Wie geht es Euch damit?

Es gibt inzwischen "Geldtaschen" mit gut sichtbar bezeichneten Fächern für die verschiedenen Münz-Werte. Ich habe so eine als Werbe-Geschenk bekommen und will die - natürlich größere "Geld-Tasche" als ein Portemonnaie - halt einmal ausprobieren. Sonst kehre ich wieder zu meiner alten Methode zurück, bei der ich mein geöffnetes Sammel-Münzfach der Kassiererin hinhalte und sage, sie möge sich die Summe selbst zusammenstellen.

Irina


eko antwortete am 04.05.04 (10:13):

Ich denke, auch die visuelle Unterscheidung der ä - Münzen ist eine Gewohnheits- und Übungssache. Es dauert ein bisschen, aber ich habe mich allmählich daran gewöhnt.

Was ich aber wohl nie werde abstellen können, ist die Umrechnung in DM, um mir eine richtige Vorstellung davon zu machen, um welchen Betrag es sich handelt.


Mulde antwortete am 04.05.04 (10:48):

Irina und Rico
Mir geht es nicht anders!
Die Urache sehe ich jedoch in der alt gewohnten Denkart.
Wenn man bedenkt wie lange die einzelnen Währungsbegriffe
in den Köpfen der Menschen drin ist - das wahr eben eine
gewachsen Bezeichnung.
In Frankreich galt der Franc --- fast 400 Jahre
Zeitweilig gab es den neuen Franc -- aber es blieb immer im
Denken ein Franc!
Im deutschen Sprachraum war es rund 200 Jahre Mark
Ob nun Reichsmark oder die Goldmark später die Deutsche Mark und in der DDR - Mark der DDR es blieb stets der Begriff "Mark" inn den Köpfen der Menschen - das war begriffig!
Darüber dachte man nicht nach.
Als die D-Mark in den neuen Ländern eingeführt wurde war es
im Denken und der realität immer noch "die Mark"
Bitte hier nicht der unterschiedlichen Wert der zwei deutschen Währungen mit einbeziehen, es geht nur um den
Geltungsbegriff "Mark"
Wie lange andere Nationen ihre Geldbegriffe haben kann ich nicht sagen Escudo- Peseta- Lira- Drachmen ?
Vielleicht weis es jemand?
Aus der Langlebigkeit der Begriffe kommt das "noch immer denken" in der uns anerzogen alten Art!
Vergessen wir nicht der "Euro" ist ein Kunstwort
entstanden am "Günen Tisch" er ist nicht historisch entstanden.


rolf antwortete am 04.05.04 (12:12):

Bei den Münzen muß ich auch noch sehr genau hinsehen, sie sind noch nicht in den "Fingern"
In DM rechne ich nur bei Geräten, die ich noch nicht in der ä-Zeit gekauft habe (Fernseher, Videorecorder etc.).


Gudrun_D antwortete am 04.05.04 (13:19):

Denken beim umrechnen kann nicht schaden,denn gar oft werden die Europreise ganz einfach von den Markpreisen "übernommen".
Beispiel : Balkonliegstuhl-sah es zufällig gestern im vorrübergehen-
An die Münzen hab ich mich gewöhnt,nur das 50-Cent-Stück erscheint mir immer noch zu gross.
Und schwer ist das Zeugs.....würds aber säckeweise einkassieren,wenn ichs umsonst bekäme;-))


jo antwortete am 04.05.04 (13:56):

Beim Geldskat beobachten wir, daß es bei "Münzen-über-den-Tisch" besonderer Aufmerksamkeit bedarf, welche Münzen man in die Finger nimmt. Da ist bei uns noch keine Gewöhnung eingetreten.

Nebenbei: Aus dem Pfennigskat ist ein Cent-Skat geworden, das Spielrisiko hat sich also verdoppelt.


Irina antwortete am 04.05.04 (14:45):

Meine heutigen Erfahrungen mit der Münz-Sortierungs-Geldtasche (s. mein Eingangstext):

1) Da die Tasche noch neu ist, fiel es meinen verkrümmten Fingern zu schwer, die Münzen aus den Mini-Fächern zu ziehen. Also reichte ich doch wieder die ganze Tasche der Kassiererin.

2) Da ich nur eine Lesebrille brauche und zum Einkaufen nie eine trage, konnte ich bei dem Wechselgeld natürlich die Münzen auch nicht unterscheiden und stopfte alles ins Sammelfach für Geldscheine.

Nach diesen Erfahrungen sag' ich Euch: ich nehme lieber wieder mein altes Portemonnaie und vertraue auf die Ehrlichkeit der KassiererInnen.
:-))))


Irina


Irina antwortete am 04.05.04 (14:48):

Nachtrag:
... vertraue auf die Ehrlichkeit der KassiererInnen --,
die einem ja immer die Münzen, die sie entnommen haben, auf der flachen Hand zu Kontrolle herreichen. Aber die kann ich auch nicht unterscheiden. *lach*


Irina


Medea. antwortete am 04.05.04 (16:13):

Allen gegenteiligen Mitteilungen zum Trotz bleibe ich dabei, daß sich das Leben mit dem Euro - nicht nur für mich, alle meiner Freunde und Bekannten bestätigen es - ziemlich teuer gestaltet.
Nach guter alter Sitte führe ich mein Haushaltsbuch (freiwillig schon als junge Frau), mit dem mir genehmigten Haushaltsgeld bin ich "früher" immer gut ausgekommen, jetzt in Euro reicht die Summe nicht mehr aus.
Die leckeren Bratwürte am Stand gibt es bei uns nicht mehr unter 2,20 bis 2,40 E., die Blumenerde, die ich früher (20 ltr.) für 99 Pfennig holte, kostet jetzt 1,30 E, das Sonderangebot an frischem holländischem Gouda, den ich so gerne zum Überbacken nehme, ist nicht mehr für 59 Pfennig, sondern "als Angebot" für 49 Cent erhältlich, das Pfund Schwarzbrot für 2,00 Euro.
Ich kann diese Reihe unendlich fortsetzen - ganz schlimm sind die Restaurantbesuche: ein Glas Rotwein für 3,80 Euro,
Bratkartoffeln mit Spiegelei oder Knipp 8,50 Euro - das habe ich zur Zeit der seeligen Mark auch bezahlt....

Und mit den Münzen beim Trinkgeld versehe ich mich auch häufig ...... :-))


ricardo antwortete am 04.05.04 (18:28):

Früher wurde man gefragt:
Hasse ma ne Maak?

Keiner sagt heute :
Hasse ma fünfzich Zent?

Alle sagen sie:
Hasse ma n Euro?

So ändern sich die Zeiten


hugo1 antwortete am 04.05.04 (19:19):

medea,,,,,,,das der Dreck , bzw. der Deutsche gedämpfte Müllkompost oder die eingeführte Blumenerde mit 50% Wasseranteil usw neuerdings soo enorm wertvoll geworden ist , hat mich auch schon dazu verleitet, Berge zu versetzen.(z.B. in neutraler Gegend schnell mal einen mittelgossen Maulwurfshügel in die Alditüte,,,)

in Ausnahmefällen kanns jedoch auch mal andersrum klappen.
Nachdem wir am 1. Mai nachmittgas eine Wanderung über die Grenze im Zittauer Gebirge , erstmals ohne Zoll u. Grenzbeamte zum nächstbesten Glasbiergeschäft mit Blasmusik´/Biergartenstimmung und "Friedenszeitpreisen" gut überstanden hatten, wurden wir mutiger.
Am nächsten Tag gings auf eine
kleine Dreiländerfahrt Sachsen -Polen- Tschechei
Mittag für 4 Erwachsene ( Fleisch,Knödel, Gemüse Sossen halber Liter Pilsner ),,,und dann die Rechnung..oh Schreck 11 ä und 20 Cent ,,nicht jeder, sondern alle zusammen. *gg*
leider können wir Deutsche uns aus ca 3000 Gründen daran kein Beispiel nehmen. *g*


eko antwortete am 04.05.04 (20:47):

Listige Frage an diejenigen, die immer noch über den "Teuro" jammern:

Hat es eigentlich zu DM - Zeiten nie eine Preiserhöhung gegeben ?


eko antwortete am 04.05.04 (20:50):

@ hugo:

Du, wart's mal ab, ob Du in 5 Jahren immer noch im Grenzgebiet so billig einkaufen und essen gehen kannst. Ich glaube nämlich, dass die Preise dort ganz ganz schnell in die Höhe gehen werden, denn die müssen in Zukunft ja auch höhere Abgaben bezahlen.


Gudrun_D antwortete am 04.05.04 (22:13):

@ricardo

muss dir widersprechen!
Gestern stand eine sauber,aber ärmlich gekleidete,sehr magere Frau mit erbarmungswürdigem Gesicht-Brandnarben,kaum noch Nase oder Lippen-und bat mich um
ja genau: um 50 Cent!

Ich sage nicht,was ich ihr gab!

Und dann hab ich im nächsten Blumengeschäft ein kleines Sträusschen für sie gekauft-ich kann ihre ungläubige Freude nicht vergessen.


Irina antwortete am 05.05.04 (06:18):

"eko antwortete am 04.05.04 (20:47):
Listige Frage an diejenigen, die immer noch über den "Teuro" jammern:
Hat es eigentlich zu DM - Zeiten nie eine Preiserhöhung gegeben ?"


Womit wir 'mal wieder bei einem ganz anderen Thema wären!

Irina


pilli antwortete am 05.05.04 (09:41):

@ Gudrun_D :-)

du hast sicherlich vergessen, an dieser stelle noch mehr deiner generösen eigenschaften aufzuzählen...:-)

möchtest du das nicht nachholen?

:-)))

@ Irina

probleme mit den münzen hab ich nicht; sollte ich aber feststellen, dass dem so ist, dann hat`s den optiker meines vertrauen, der mein problem sicherlich innerhalb 24 stunden mit neuen brillengläsern lösen wird. :-)

@ eko

eine fast 1:1 angleichung bei vielen preisen ist doch keine preiserhöhung, die in dieser form...jedenfalls nicht so weit ich mich erinnern kann...jemals zuvor stattgefunden hätte.

ich vergleiche bei allen neuen produkten, die ich erwerbe DM und ä und so muss sich der bäcker gleich nebenan auch gefallen lassen, dass ich...selbst wenn der laden gut besucht ist...ihn laut und deutlich frage, wieviel mehl eigentlich eingang in seine gedankenwelt gefunden hat, dass
er annehmen könnte, ich zahle 1,75 ä für ein stück einfachsten "Bienenstich"...auch wenn er es noch so verlockend als "Angebot des Tages" anbietet.

das grummeln und murren der ungeduldig wartenden allesschluckerInnen ob meiner nachfrage kommentiere ich dann gesondert; aber bevor ich meine rechnung zahle. so ist gesichert, dass ich ausreichend zeit dazu habe. :-)))

dass aber nun der teebeutel mit dem sinnlichen namen "Latin Lover", den ich gestern nachmittag auf der cafe-terasse des
Ostasiatischen Museums mit blick auf die japanische gartenanlage trank, 1,94 ä kostet, das akzeptiere ich :-)
denn...

wieviel mehr an angenehmer atmoshäre steht dem
"Bienenstich" gegenüber...

:-)


Irina antwortete am 05.05.04 (10:07):

" ... @ Irina

probleme mit den münzen hab ich nicht; sollte ich aber feststellen, dass dem so ist, dann hat`s den optiker meines vertrauen, der mein problem sicherlich innerhalb 24 stunden mit neuen brillengläsern lösen wird. :-) ... " (pilli)

Na, sagte ich doch, daß ich eine Lesebrille habe, die ich nach drei Star-Operationen eben wirklich nur zum Lesen benutzen muß.
für diese Brille ist die Entfernung zu meinem Portemonnaie zu groß :-)).
Aber eine Extra-Brille fürs "Münzen-Lesen"?? *schnief*

Irina


eko antwortete am 05.05.04 (10:08):

@ pilli:

Es ist wie (fast) überall im Leben: "Es gibt solchene und solchene" und damit will ich sagen, dass man weder alles auf Preiserhöhungen noch alles auf Abzocke schieben kann. Mal ist es das eine, mal das andere.

Nur werden wir damit, dass wir ewig darüber diskutieren, auch nichts erreichen, es ist, wie es ist.

Dagegen hilft nur, gut aufzupassen. Und wenn mir der Bienenstich zu teuer erscheint, dann muss ich ihn ja nicht kaufen, oder ?

Schönen Tag noch, ob mit oder ohne Bienenstich ;-))

e k o


Irina antwortete am 05.05.04 (10:11):

"für diese Brille ist die Entfernung zu meinem Portemonnaie zu groß :-))." (Irina)

Um gleich das Gelächter zu vermeiden, hier die Korrektur:

für diese Brille ist die Entfernung zwischen meinen Augen und meinem Portemonnaie zu groß.


Irina


pilli antwortete am 05.05.04 (10:28):

eko :-)

dass ich im hohen alter nicht zur allesschluckerin mutiere, datt dürfte wohl klar sein :-) und dem anbieter von ware zu signalisieren, warum er sein tagesangebot vielleicht abends in die tonne kloppen könnte, ist doch diskussionswürdig...

endverbraucher als letztes glied einer langen kette sind m.e. oft auslösendes moment die preisgestaltung mal zu überdenken...aber wer denkt denn schon...wenn nicht diskutiert wird? :-)

"es ist wie es ist"...eko ich glaub es nicht...lach...mach hinne und teste das heute mal bei deinen täglichen einkäufen aus...glaub mir...es werden immer mehr, die nicht nur jammern sondern an ort und stelle erklärungen suchen.

bin gespannt was du zu berichten hast...

:-)


eko antwortete am 05.05.04 (11:20):

@ pilli:
Was ich zu berichten habe ?

Nun ja, bei uns sind Restaurantbesuche ( fast) gänzlich gestrichen, zumal ich selbst sehr gerne koche.

Parkhausgebühren und derlei Scherze kann ich auch durch Diskussionen nicht mehr herunterschrauben.

Wie sehr sich der Verbraucher mit erhöhten Preisen abgefunden hat, sieht man ja derzeit am Spritpreis. Jeder sagt, dass er ab dem und dem Preis nicht mehr Auto fahren würde. Macht er's wirklich? Mitnichten ! Da kannste nix ändern und deshalb sage ich: Es ist, wie es ist.

Dennoch ( hinter vorgehaltener Hand): Was bin ich froh, dass ich eine eingebaute Kaufsperre habe.

Wie oft bin ich schon aus dem Laden gelaufen, ohne etwas zu kaufen, obwohl mich die Kauflust erst hinein getrieben hat. Es ist mir schon zu oft vorgekommen, dass ich mir nachträglich vorgehalten habe, wieder mal etwas gekauft zu haben, das ich nicht unbedingt brauche.

Kürzlich waren wir eine Woche lang in London in einer Ferienwohnung. Wenn ich an die Preise bei Marks & Spencer denke, na, da bin ich doch wieder froh, in Deutschland zu leben.

Gruß nach Kölle

e k o


pilli antwortete am 05.05.04 (11:43):

na ich dachte eher daran eko :-)

dass du dir dein hütchen aufsetzt und mal ohne kaufen zu wollen, einige geschäfte mittlerer grösse besuchst und mit den ladeninhabern eklatantes diskutierst...vielleicht auch mal aufmerksamkeit erregend? :-) und dann davon berichtest; so in der art...

"ekos-seniorentreff-tagesaktion für heute" :-)

bissi zeit dürften doch aktive senioren immer noch für wichtiges finden.

:-)


eko antwortete am 05.05.04 (17:22):

@ pilli:

Nun ja, eigentlich geht es hier um EURO - Münzen und deren Kenntnis, aber es ist auch nicht schlimm, wenn wir hier "ein bissi" vom Thema abweichen.

Ein Hütchen ( womöglich noch ein Pepitahütchen, furchtbar!) besitze ich nicht, ich könnte höchstens meine Baskenmütze aufsetzen, ist aber derzeit etwas zu warm.

Und ansonsten bin ich keiner von der Sorte, die vor lauter Langeweile sich mit einem Sofakissen unter den Armen ins Fenster lehnen und zigarettenrauchenderweise die Straße beobachten. (Hihi )

Und von Diskussionen mit Ladeninhabern etc halte ich sowieso nix. Dann wandere ich lieber durch die Nordeifel, ist schöner und erholsamer. Mach et juut !


pilli antwortete am 05.05.04 (17:41):

bist ja tatsächlich auf dem "altenteil"...lach...und ich dachte doch du mischst noch mit?

:-)


eko antwortete am 05.05.04 (18:29):

Nöö pilli, ich mische nicht mehr mit.

Nach insgesamt 51 Berufsjahren ( echt!!) denke ich, kann ich mich zu Recht aufs Altenteil setzen.

Das heißt aber nicht, dass ich jetzt einroste. Nur lass ich es jetzt ruhiger angehen.


wanda antwortete am 06.05.04 (08:46):

was das Sortiertäschchen angeht, so lehne ich solche Hilfen ab, weil sie es uns zu einfach machen.
Manche Menschen gehen zum Gehirnjogging, ich nicht, aber ich versuche, mir im Alltag nichts allzuleicht zu machen. Z.b. habe ich nie Einkaufszettel geschrieben, Termine speichere ich im Kopf und nur da, alles eine Übungssache.


Irina antwortete am 06.05.04 (09:58):

Wow!!


Irina


ricardo antwortete am 06.05.04 (10:21):

Hallo Wanda und Irina
Ich gebe es zu, ich schau nicht richtig nach beim Rausgeld
und hoffe immer dass es stimmt.
Ich habe zwar einen Einkaufszettel, verliere ihn dann aber im entscheidenden Moment!
Meist kaufe ich mehr als nötig!
Also die Männer sind ungeeignet für solche Sachen und wollen das auch immer wieder beweisen :-)))))


schorsch antwortete am 06.05.04 (10:46):

@ "...Also die Männer sind ungeeignet für solche Sachen und wollen das auch immer wieder beweisen :-)))))..."

Wenn ich einkaufen gehe, habe ich in 5 Minuten den Korb voll.
Wenn ich mit meiner Frau einkaufen gehe, habe ich in 1 Stunde weniger drin, als ich in 5 Minuten......


wanda antwortete am 06.05.04 (18:55):

es passt nicht ganz hierher, aber mir ist heute gerade eingefallen, dass meine Eltern bis ins hohe Alter viele Telefonnummern auswendig wussten.
Bei mir ist natürlich alles gespeichert, weil man ja diese Möglichkeiten heute hat - und schon ist es einfach.