mart
begann die Diskussion am 29.04.04 (09:25) mit folgendem Beitrag:
Die Frankfurter Rundschau macht diesen neuen Trend aufmerksam.Wo man singt, da lass dich nicht nieder
"Al Qaeda versucht, mit MTV-kompatiblen Formen Sympathisanten zu gewinnen" VON PETER NOWAK
...."Das Musikvideo erfreut sich in Großbritannien und Frankreich vor allem unter Jugendlichen der dort sehr starken arabischen Gemeinden großer Beliebtheit.
"Ich kenne keinen jungen Moslem, der das Video nicht gesehen hätte. Jeder in der Moschee fragt danach", zitiert Jochen Bittner in der Wochenzeitung Die Zeit einen Londoner Islamisten.
Auch in Deutschland zirkuliert es seit einigen Wochen unter ausländischen Jugendlichen. Man kann es auch aus dem Internet herunterladen. Nach Recherchen des Publizisten Burkhard Schröder wurde das Video zuerst auf der Website des von einen Islamisten geleitetes Commitee for the Defence of legitimate Rights mit Sitz in London veröffentlicht..."
Wie geworben wird kann man unter folgendem Link nachlesen:
Internet-Tipp: https://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/kultur_und_medien/medien/?cnt=422733
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mart
antwortete am 29.04.04 (09:54):
Das Musikvideo heißt übrigens "Dirty Kuffar", in dem ein britischer Muslimrapper zum Heiligen Krieg aufruft und das schon als "Al Quaedas" neue Geheimwaffe" gehandelt wird. Der Refrain ist eindeutig. "Peace to Hamas and the Hizbollah OBL (Osama bin Laden) pulled me like a shiny star."
Kuffar heißt "Nichtmuslim, Ungläubiger bzw. Falschgläubiger,Wahrheitsverdecker.
Ein interessantes Rechtsgutachten (Fatwa) zu dem Unterstützer von Kuffar im Kampf gegen die Muslime in Afghanistan auf folgendem Link:
Internet-Tipp: https://www.al-islaam.de/pdf/fatwa_afghanistan.pdf
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julchen
antwortete am 30.04.04 (06:22):
Alles gesagt, Mart. Kein Kommentar.
Die Andern duerfen ruhig weiterschlafen.
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abdu
antwortete am 01.05.04 (14:56):
und nun ist israel mit peter nowak zufrieden,denn er sorgte idiotisch fuer reklame und israelische( kunst!)braucht solche,denen es nicht bewusst ist, was sie schreiben,hoeren,lesen,singen..die araber duerfen nie ruhig schlafen,wenn der zionismus fuer solche popkulturelle vermarktung sorgt..vor 2 monaten sorgte israel fuer einen (arabischen)star akademie.kuenstlerisch gesehen sind beide sehr misirable produktionen.kein wunder,denn israel selbst ist ein antikultureller begriff.
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julchen
antwortete am 02.05.04 (07:09):
Israel selbst ist ein antikultureller Begriff...
damit hat Abdu ja mal wieder deutlich gemacht wo er steht.
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abdu
antwortete am 02.05.04 (23:37):
ich bin aber MEISTENS deutlich.wenn ich nicht offen wuerde, verliere ich mein job.dass das sogenannte israel ein antikultureller begriff ist,stammt nicht von mir..sondern von den (glorreichen /KREATIVEN!)taten der zionistischen besatzungsmacht..oder soll ich dir erzaehlen ,was in den israeilischen konzentrationslagern alles passiert..es ist also nicht nur in abugharieb(IRAK),wo kriminell und inhuman gehandelt wird..soll ich verraten ,wo amerikanische soldaten schnellkurse bekamen,wie man sadismus und psyschpathischen absurditaeten betreiben? das einzig kulturelle an dem wort ISRAEL ist das wort JAKOB!
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werner
antwortete am 02.05.04 (23:53):
@abdu - wenn jemand vom lybischen Geheimdienst verhört wird, wird er dann zu Kaffe und Kuchen eingeladen?
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werner
antwortete am 02.05.04 (23:53):
muss natürlich Kaffee heissen
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abdu
antwortete am 02.05.04 (23:53):
ZURUECK ZUM THEMA:wer hat diese (kulturprodukte)hergestellt..? bin laden ist ein terrorist..aber das terroristische israel ist hinter dieser songs und nicht der terrorist bin laden..eine juristische verfolgung lehnt es ab die behauptung von mart just like that zu glauben,nur weil ein armer peter sowas hinkritzelt.
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