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THEMA:   Nachtrag

 20 Antwort(en).

Tobias begann die Diskussion am 10.03.04 (15:09) mit folgendem Beitrag:

Was müssen wir Bayern und Franken noch über uns ergehen lassen. Da stellt eine Deutsch-Texanerin den Vergleich an wir die Bayern wären wie die Texaner.

In Texas leben aus allen Teilen der Welt seit einigen jahrzehnten Leute zusammen und vergleichen sich mit einem Volkstamm der jahrhunderte Geschichte in Mitteleuropa schreibt.

Da ich dies wegen Urlaub erst jetzt gelesen habe, kommt meine Antwort zeitverzögert mit der Bitte, die texanische Preußin die Texanische möchte sich für diesen Vergleich entschuldigen.
Mir san mir un scho ganz mir, ohne texanischen Anhang.

Habe die Ehre und Grüß Gott Tobias


Ruth antwortete am 10.03.04 (20:45):

Was soi denn dös?
Julchen -und um die geht es schließlich - ist so etwas ähnliches wie eine Zuagroaste (sie soll nicht böse sein!), kam also nicht in Texas zur Welt.
Sie hat Bayern nur in den höchsten Tönen gelobt und betont, wie sehr sie Land und Leute mag. Da sie für ihr zur Heimat gewordenes Texas ebenso empfindet, sehe ich nur ein Kompliment in ihrem statement.
I woass, vo was i red - i bin a Münchnerin.
Tobias hast Du persönliche Schwierigkeiten mit Texas? Es soll auch Leute geben, die Bayern nicht nur als heilige Kuh betrachten und Julchen wollte und will sich ganz sicher nicht "anhängen". Und wenn ma schon dabei san:
"Mir san mir" - na ja, ob das weltweit nur sympathisch empfunden wird? Schaun mer mal.


iustitia antwortete am 10.03.04 (22:23):

"Bayern" - nie Klagen gehört...

"1860" und n o r m a l e drei Prozent Schmiergeld - ja, das muss auf einem Trabanten weit weg liegen - irgendwie auf der Rückseite des Mondes.
Das man davon überhaupt weiß...?


julchen antwortete am 11.03.04 (05:01):

hahahha entschuldigen????

Tobias, jo bist denn du etz ganz narrisch gworn??

Entschuldigen, dafuer dass ich die Bayern liebe und
GERADE als "Zuagroaste" (hier wie da) eben Sachen sehe die nur aus der kulturellen Entfernung sichtbar sind?
Entschuldigen dafuer dass ich Oh-Gott-Seelig-hohes-Deutsch/Menschentum verdreckt
habe mit den Der-Teufel-soll-sie-alle-holen-Mist-Amis?

Wo, lieber Tobias, denkst du denn ist der Grossteil aller Amis hergekommen?

Vom alten Europa! Dahhhh.

Mit Kind und Kegel und Traditionen und Rezepten und Weltanschauungen, Modevorstellungen und auch politischen Ideen....und ganz bestimmt mit Europaeischer Weltanschauung.
Wieviel koennte sich wohl nach den von Dir zitierten "einigen jahrzehnten" geaendert haben? :)))

Na Egal! Man schneidet es sich eben wie's passt!

Die Bayern und die Texaner sind vergleichbar in vielen
ihrer starken Charaktereingenschaften und den davon
entsprungenen politischen Taetigkeiten und das ist
ein hohes Lob!

Das war es bereits 20 Jahre vor Bush so und wird es 20 Jahre nach Bush immer noch sein -
- Was ja wohl im Endeffekt Tobias' Stein des Anstosses war, oder?

Jedenfalls, auf die Entschuldigung kannste warten
"until the cows come home" (bis die Kuehe heimkommen), welches ein Stueckchen Erinnerung
ist an Zeiten, in denen die Kuehne von der Alp selber
nach Hause kamen...:))))

Grins ganz fett Ruth: "mir san mir" - das ist GENAU
was die Texaner sagen...hahahha.
Die Verteidigung ruht, Euer Ehren hahahhahaha

PS... ich lehne es ALLERDINGS SEHR ab eine Preussin geschimpft zu werden, ich habe Hessische
Wurzeln und VERLANGE eine Entschuldigung :))))

Der genau Wortlaut war wohl: ...." die texanische Preußin die Texanische....." - Hat mir zutiefst ins Herz
geschnitten....:)))


ricardo antwortete am 11.03.04 (08:30):

Also Tobias es fragt sich, wer sich hier entschuldigen muß!
Die Bayern in ihrer Mehrheit sind Julchen-Fans
und die Baden Württenberger amal erst recht!

Es gab mal einen in der ganzen Republik sehr beliebten Schlager mit dem Refrain:
Das gibt es nur in Texas!

Und das war mehr als wohlwollend gemeint


schorsch antwortete am 11.03.04 (08:55):

@ julchen: "...Der genau Wortlaut war wohl: ...." die texanische Preußin die Texanische....." - Hat mir zutiefst ins Herz geschnitten....:)))

Verständlich - da höre ich doch gleich die Else Kling aus der "Lindenstrasse" (;--))))


Tobias antwortete am 11.03.04 (10:32):

Jeder Nichtbayuware is a Preiß !! Woher er kommt is dabei so egal wie nur was. Auch du Ricardo bist Einer, halt a badischer Preiß a Badischer. Ohne Unterschied kennen wir sogar die japanischen Preißen die Japanischen. Desshalb san mir mir und bleiben auch mir ohne texanischen Anhang.
Die bisherigen Formulierungen sind wirklich sehr zahm wenn man weis, dass es Steigerungen bei dem Wort " Preißen " gibt.

Habst mi !



Ruth antwortete am 11.03.04 (12:37):

Julchen, also i entschuidige mi für die bläde Aamache. Musst es dem Tobias aber nicht zu dick ankreiden - wenn seine Sprüche auch keineswegs als bayrisch-repräsentativ anzusehen sind und er mir ähnlich vorkommt wie der Blinde, der von der Farbe spricht - lass man halt: Er ist er.
Und es gibt Schlimmere! - nicht nur Preißn.

Könnte aber auch sein, dass er gerne eine texanische Einladung hätte so nach dem Motto: von hinten durch die Brust ins Auge.


Tobias antwortete am 11.03.04 (15:53):

@ Ruth,
bist scho a Hascherl weil du dreimal total daneben liegst.

Blind bin ich nicht !
Anmacherei hab ich bei einer Frau wie der Meinen nicht nötig !
Nach Taxas nie, lieber zu Fuss nach Altötting !




Ruth antwortete am 11.03.04 (18:26):

s`arme Hascherl meint:
i hab ned gsagt, dass d blind bist, sondern dass d mir so vorkimmst.
Deine Frau ist sicher zu beneiden und sicher sehr glücklich mit Dir. Wenn Du nach Altötting zu Fuss gehst, dann lass sie deshalb aber nicht auch leiden, sondern setz sie in den Bus.
Ich find oder fände es richtig, wenn Du wallfahren gehst und damit dem ob Deiner Ablehnung so gedemütigten Staat Texas wieder auf die Beine hilfst. Hoffentlich haben die Texaner nicht schon auf Halbmast geflaggt. Zu verstehen wärs ja.


julchen antwortete am 12.03.04 (05:24):

Groehl....
Ricardo, Ruth: Tobias ist sein eigener Bester Zeuge
fuer die "Sache Texas"....

Er sagt:
"Jeder Nichtbayuware is a Preiß !! "
Die Texaner sagen: Jeder Nicht-Texaner ist ein Yankee
(was 100%ig das hiesige Equivalent des "Preiss" ist
:))))

Tobias sagt auch:
"Woher er kommt is dabei so egal wie nur was...."
Die Texaner sagen ALLES was oestlich vom Mississippi kommt ist ein "Preiss" (Yankee), egal woher....:))

Weiterhin mein Tobias:
"Auch du Ricardo bist Einer, halt a badischer Preiß a Badischer."
Wobei Jeder Texaner Tobias als "Yankee" einstufen
wuerde, denn der kommt ja auch von oestlich vom Mississipi. :))

Tobias ist auch der Meinung dass:
"Ohne Unterschied kennen wir sogar die japanischen Preißen die Japanischen."
Dies, natuerlich, wuerde JEDER Texaner voellig verstehen, denn die japanischen Yankees fallen sich
hier auch ueber die Fuesse. :))) und werden sofort
als japanische Yankees identifiziert!!! :))

Tobias vertritt weiterhin die Meinung:
"Desshalb san mir mir und bleiben auch mir ohne texanischen Anhang."

UND DAS IST JA WOHL DER COUP DE GRACE
(und das war jetzt preissisch/yankee/franzoesisch),

und spricht jedem Texaner vollkommen aus dem
Herzen wenn sie sagen: Wir woll'n hier keine Yankees,
go home,, go home :))))

Vielen Herzlichen Dank Tobias!
Ich haette das gar nicht besser erklaeren koennen
als Du :)))

Letzteendlich sagt Tobias dann:
"Die bisherigen Formulierungen sind wirklich sehr zahm wenn man weis, dass es Steigerungen bei dem Wort " Preißen " gibt."
- Steigerungen fuer Yankees, die gibt es auch hier!

Aber lass uns dochmal von denen absehen...
wir Bayern/Texaner so ganz unter uns, ok? :)))

Ansonsten:
The Lone Star State gruesst den Freistaat Bayern :)

Schorsch, ich weiss zwar nicht wer die Else Kling ist
but God bless her little ole' heart!

Ruth, kennste den Witz von dem Texaner, der Bayern
besucht und ein Bayer schaut ihm ganz stolz die
Berge und fragt: hobt's ihr die au???
Darauf der Texaner: no, aber wenn wir welche haetten
waeren sie bestimmt hoeher als diese!


jeanny antwortete am 12.03.04 (09:22):

julchen

kommt ein preiss nach bayern und langweilt sich.
fragt er einen einheimischen:
ist denn hier nichts los ?

na,antwortet der bayer stell dich mal auf den marktplatz,und schrei ganz laut

ich bin e preiss....

dann siehst du mal was hier los ist .:-)))


Titus antwortete am 12.03.04 (09:57):

Manches Mal - wenn ich die Tiraden gegen Preußen lese - kommt mir der Verdacht, ob da nicht Minderwertigkeitskomplexe eine Rolle spielen könnten.

Es ist doch so, daß Bayern erst duch die Nachkriegszuwanderungen aus dem Norden wirtschaftlich stark wurde, sind doch auch sehr viele Berliner nach Bayern ausgewandert und fühlen sich dort wohl.

Außerdem könnte es sein, daß die Bayern es den Preußen immernoch übel nehmen, daß Friedrich der Große 1778 verhinderte, daß sich Österreich Bayern einverleibte, obgleich die Bayern damals recht froh und glücklich darüber waren.

Vielleicht schämen sie sich auch, daß Bismarck 1871 dem
damaligen Bayerischen König für einige Millionen Gulden seine Stimme zur Kaiserwahl abkaufen mußte.

Nun vergeßt das doch einmal, das ist doch lange her und wir Preußen - besonders wir Berliner - lieben Euch Bayern doch inniglich!

Texas - ach Gott Walter - , die Fahne darf in gleicher Höhe wehen, wie das Sternenbanner! Leute, das ist doch was!
In England gab es einmal einen Mann der hatte das Privileg in Anwesenheit der Königin den Hut aufbehalten zu dürfen!
Na, und?

Ich könnte mir auch vorstellen, daß man frustiert ist, daß es ein preußischer General war, der den Amerikaner maßgeblich die Unabhängigkeit erkämpfte - Baron Friedrich von Steuben, eventuell auch in Texas bekannt (?).

Und Julchen, die geborene Hessin, natürlich mußt Du Dich schaudernd von Preußen abwenden, waren es doch Deine ehemaligen Landsleute, die als Soldaten vom damaligen hessischen Landesherren an die Engländer verkauft in Amerika gegen die amerikanischen Soldaten unter Führung eines Preußen kämpfen mußten.

Also, liebe Mitmenschen, den Staat Preußen gibt es nicht mehr, die Idee lebt aber weiter. Begnügt Euch doch damit, daß es Texas und Bayern immernoch gibt und bleibt friedlich.

Titus(WolfgangM) - ein Preuße.


Ruth antwortete am 12.03.04 (10:00):

Es ist schön, dass man noch "Kleinigkeiten" wie Texas, Bayern und Preißn hat und lachen kann!Pass auf Dich auf, Tobias, Du wirst auch in Texas gebraucht.


julchen antwortete am 13.03.04 (05:32):

Oh Fein...
d'Preissn ham sich auch gemeldet :)) und das mit

.....Tiraden.....Minderwertigkeitskomplexen.....
schaudernd...und dem privileg eine Hut aufbehalten zu duerfen!

Waere das der Hut des Herrn von Steuben gewesen??
Oder habe ich hier was missverstanden :)))))

Gott, seid doch nicht so knochenernst wegen jedem
Bloedsinn!!!

Danke Jeanny....den kannte ich noch nicht :))))
Den brauch ich bloss zu uebersetzen und Yankee fuer "Preiss" einzustellen, lacht sich hier alles kaputt.:))))

Hallo Ruth, natuerlich sind es Kleinigkeiten und solange man noch lachen kann ueber sowas, ist noch
nicht alles verloren.:)) The Lone Star State gruesst Freistaat Bayern :)


Ruth antwortete am 13.03.04 (17:22):

Julchen, leider wird vieles viel zu ernst genommen und hier wäre das überhaupt nicht nötig. Ganz bestimmt kennen nicht alle Bayern die politisch-historischen Hintergründe, die uns der liebe Preiß Titus aufgedeckt hat. So, wie ich meine Landsleit kenn, ist ihnen das auch wurscht, aber eins ist sicher: es ist kein Hass auf die Menschen, die meist gar nicht so weit von Bayerns Grenzen entfernt wohnen, wenn sie als Preißn tituliert werden. Es ist mehr eine Ur-Gewohnheit, so was wie "rauhe Schale", aber es ist trotzdem immer wieder ein Lächeln wert.
Vermutlich ist die Abneigung der Nordlichter gegen die Amigos aus dem Süden um einiges echter, fundierter und tiefer empfunden als umgekehrt - wieso kämen sonst immer wieder Begründungen und Erläuterungen aufs Tapet, die heute in keiner Weise mehr von Bedeutung sind?

Komm, Titus, lass uns gemeinsam unser Jahrhundert in die Schranken fordern und uns herzliche Grüße nach Texas schicken. Machst mit - hast mi?


Titus antwortete am 13.03.04 (18:24):

@Ruth,

also Ruth, na klar mach´ick doch mit - Texas und Bayern sollen ganz "hoch leben" - und natürlich ganz herzliche Grüße nach Texas und auch natürlich ins liebe Bayern....


werner antwortete am 13.03.04 (21:57):

Also bei dem Thema kann ich mich gar nicht zurückhalten. Tobias, so sehr ich Deine tiefen Gefühle nachempfinde bin ich direkt in der ersten Zeile Deines ersten Beitrags über einen Satz gestolpert, der mich stutzig machte, da er einen Widerspruch enthielt wie er in Bayern so nie geäussert werden würde und der mir beim Lesen direkt ins Herz sticht.
'Was müssen wir Bayern und Franken noch über uns ergehen lassen?'
Wenn Du ein echter Bayer (im Sinne der bayerischen Innenpolitik also zum Stammvolk gehörig) wärst, dann hättest Du auf den Teil 'und Franken' verzichtet und hättest geschrieben 'Was müssen wir Bayern über uns ergehen lassen'. Ich schliesse daraus, dass Du ein Franke bist. Das ist sehr ehrenwert aber Du musst Dir vorhalten lassen etwas nachlässig zu sein, denn der vollständige Satz hätte dann heissen müssen 'Was müssen wir Bayern, Franken und Schwaben noch über......' wobei noch die Rolle der Pfälzer unklar ist.
Doch auch diese Formulierung bereitet einem echten Bürger des Freistaats Bayern Schmerzen, denn die bayerische Innenpolitik, bei der die Franken die Rolle der innenpolitischen Preussen gerne übernehmen (Die Bayern können saufen, die Franken können saufen, lesen und schreiben) geht einem Preissn ausserhalb Bayerns meiner Ansicht überhaupt nix an. Wir in Bayern sind halt ein Vielvölkerstaat und tragen das unter uns aus.
Die Bedrohung unserer Tradition geht richtigerweise vor allem von den deutschen Preussen aus, die wie magnetisiert in den Freistaat wollen. Als die Berliner noch durch die DDR fahren mussten um in den Urlaub zu fahren, haben sie in grenznahen Gebieten ganze Dörfer aufgekauft. Man wird im eigenen Land gezwungen Hochdeutsch zu reden. Furchtbar! Du kennst die Geschichte vom Bayern, der im Kreissaal ein Baby klauet und ein schwarzafrikanisches Baby mitnimmt. Und er erklärt später 'Hauptsach es is ka Preiss'.
Die Vergleiche mit Texas sehe ich nicht so bedrohlich und finde wirklich sie sind ein Kompliment in beide Richtungen. Du kannst nicht leugnen dass Texas wie Bayern das grösste Flächenland sind, dass sie stärker als andere Bundesstaaten an ihren Traditionen und ihrer eigenen Denkart festhalten. Dass die Texaner in USA wie die Bayern in Deutschland einfach besser sind.....
Besser finde ich allerdings den Vergleich Bayerns mit Schottland. Denn hier sind wirklich viele Gemeinsamkeiten festzustellen.Aus der Sicht von Preissn tragen beide Völker seltsame Tracht, spielen eigenartige Musik, treiben ausgefallene Sportarten (z.B. Fingerhakeln und Baumstämme werfen), bei Festen saufen und raufen sie gerne und sie mögen die Preissn (Engländer) net.
Was die 60er angeht. Noja wenn er sich erwischen lässt. Hauptsach wär dabei, er hat sich net von einem Preissn derwischen lassen, denn dös wär a Schand.
Nach Texas und zu Fuss nach Altötting wäre für mich schon die idealere Einstellung.
Ich glaube auch dass die Berliner sich in Bayern wohl fühlen aber, ohne es zu wollen, sind sie eine Bedrohung der bayerischen Kultur, da der Bayer zwecks menschlicher Behandlung des Berliners gezwungen ist in einer Sprache und auf eine Art zu kommunizieren, die ihm eigentlich fremd ist. Und wenn das dann einreisst? Ich weiss nicht wie das enden soll. Der Titus ist das beste Beispiel. So zu argumentiern. Tät a Bayer nie machen weils ihm nix nutzt. Und stell Dir vor der redet dann mit einem Bayern. Das grenzt an Folter und der merkst nicht einmal dass er foltert!
Aber Bayern sind auch nicht ausländerfeindlich (obwohls beim Tobias fast so geklungen hat) Hier die bayerische Version: Ein Bayer fühlt sich am wohlsten in Bayern. Und wenn er nicht in Bayern ist, dann fühlt er sich nicht wohl. Das weiss der Bayer! Und wenn jetzt einer in Bayern ist, der da nicht herghört, dann weiss der Bayer, dass der sich nicht wohl fühlt. Und deswegen hat es der Bayer dann am liebsten dass der wieder heimgeht damit er sich auch so wohlfühlt wie der Bayer in Bayern.


Tobias antwortete am 14.03.04 (10:23):

Habe die Ehre Werner.

Heiliges Versprechen : Ich gehe in mich !!!!!!

Unseren Schwaben muss ich Abbitte tun, dies war meine grösste Verfehlung.

Mit dem Vergleich Schotten - Bayern gehe ich einig.
Texas und Bayern, da verlängere ich lieber meinen Fussmarsch nach Assisi !!!!!!

Einen schönen Sonntag wünscht Dir und allen nicht Bayern Tobias.


julchen antwortete am 15.03.04 (05:23):

Groehl
diese Thema ist koestlich :)))

Werner hat auch recht mit den Iren...derer gibt's hier auch genug..und die schmeissen wahrlich baumstaemme....texaner schmeissen Hufeisen :)))

Irish/Texanische Mexikaner schmeissen Kuhfladen :::)
Herrlicher Sport!!!! LOL

Also...vertrag'n wir uns wieder?

The Lone Star State gruesst alle Bayern und Preiss'n!
d' Preissischen, d'Frankischen..j'japanischen...hihihi
oh und d' New Yorker Preissn' aaaa LOL..

uebrigens...wo ist ueberhaupt Assisi?????hahhahaha


werner antwortete am 15.03.04 (06:39):

siehst Julchen dös is a Kultur. Assissi liegt in Preissn. Bei die Saupreisn die italienischen und der Franzl war a scho da.
Übrigens entschuldigt wenn ich die Umgangssprache nicht so astrein schreib. Ich steh halt auch schon unter dem negativ preussischen Einfluss (ausländische Medien). Aber es gibt über Satellit ein Franken-TV und natürlich das bayerische Fernsehen - aber die senden auch fast nur auf hochdeutsch. Soweit is scho komma. Ob uns da die Schweizer net voraus sind?