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THEMA:   Eine neue Partei in Hamburg: Schilli-Partei

 33 Antwort(en).

Heinzdieter begann die Diskussion am 07.11.01 (05:59) mit folgendem Beitrag:

Hat diese Partei über Hamburg hinaus eine Zukunft in unserer Parteienlandschaft ??
In der Diskussionsrunde von Frau Christiansen am Sonntag in der ARD hatte man den Eindruck, daß H. Schilli von den anderen Diskussionsteilnehmern voll akzeptiert wird.
Ich möchte gerne mal euere Meinung zu diesem Thema hören


KlausD antwortete am 07.11.01 (08:29):

Ich meine,der mann heißt Schill?

Wer Hamburg aus früherer Zeit kennt,und heute vom Hauptbahnhof einen Spaziergang zur Alster machen will, kann das ganze Elend erkennen in dem wir alle stecken -nicht nur Hamburg!


Lara antwortete am 07.11.01 (10:38):

Die Schill-Partei (wie kann man eine Partei nur mit seinem eigenen Namen bezeichnen???) ist gefährlich - insbesondere für Toleranz und Gerechtigkeit im Ausländerrecht.


Schorsch antwortete am 07.11.01 (11:18):

Auch im (unmassgeblichen) Ausland ist man besorgt über solche Tendenzen in der Deutschen Politlandschaft. Der Kreis zu 1930 scheint sich langsam aber sicher zu schliessen!

Schorsch


hedwig antwortete am 07.11.01 (12:33):

Vor kurzem wurden im Fernsehen zwei sogenannte Abgeordnete der Schill-partei interviewt. Die erste Frau - aus der Modebrache kommend - war nicht imstande, zu antworten, druckste herum und sagte nach peinlichsten Momenten: "Ich verstehe ihre Frage nicht."...die zweite Dame erwiderte in dem Sinne, man müsse ja nicht unbedingt politisches aussagen, hauptsächlich sich an den Wünschen der Bürger orientieren. Deren Branche - auch nicht Politik - vergaß ich. ....hedwig


Barbara antwortete am 07.11.01 (14:09):

Unter Schill-Partei ist diese unsägliche Partei bekannt geworden. Richtig nennt sie sich: Partei Rechtsstaatlicher Offensive, was ja nicht gerade besser ist.
Herr Schill tritt für Zwangskastration ein und hat auch für die Todesstrafe etwas übrig, und das als jemand, der noch vor kurzem als Richter Urteile fällte. Als erstes macht er sich nun daran, die Obdachlosen in die Randgebiete zu "übersiedeln", man kann auch sagen "abzutransportieren".
Als eigentliche Katastrophe empfinde ich, dass dieser Rattenfänger derart viele Ratten gefangen hat, so dass er jetzt sogar bundesweit, vor allem im Osten, auf Stimmenfang gehen will.
Schill-Partei in Hamburg und Einmarsch unserer Soldaten in Afghanistan . . . . Ich glaub, ich wandere aus!

Es grüßt Euch aus dem Hamburger Umland

Barbara


Tobias antwortete am 07.11.01 (16:13):

für mich hält Herr Schill die Fahne für die CSU hoch, die bei den Streitereien in der CDU bestimmt auch bald in andern Bundesländern antreten wird. Tobias

(Internet-Tipp: https://www.baimpex.com)


York von Selasinsky antwortete am 07.11.01 (19:45):

Nach der Wiedervereinigung,dem Untergang des Sowjetimperiums und dem Beginn des globalen Zeitalters sind die alten Leitbilder der bisherigen bundesdeitschen Parteien abhanden gekommen.Nichts ist mehr wie vor 10 Jahren.
Gerade die Debatten um die Zuwanderung und die Folgen neeuer biotechnischen Erkenntnisse zeigen,daß die alten Denkmuster,Ideologien und weltanschaulische Gesamzkonzepte beim kritischen Wähler nicht mehr ankommen.
Der moderne Wähler von heute orientiert sich zunehmend auf vernünftige,konkrete Lösungsvorschläge,unabhängig davon,ob es die alten Parteien noch können oder eine neue es gut rüberbringt.Hier steht natürlich die "innere Sicherheit" und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit an erster Stelle.
Die Pertei der rechtstaatlichen Offensive gibt den Menschen in Ost und West aber besonders denen im Osten ein Gefühl der Zusammengehörigkeit,was für den Fortbestand unseres Staates unentbehrlich ist.
Gruß York


Manfred Franz antwortete am 07.11.01 (19:46):

Diese "Partei" hat m.E. nur geschickt in echt populistischer Manier Unzufriedene aufgesammelt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich hoffe und vermute, dass sie ebenso untergeht wie die Rechtsradikalen im Landtag zu Magdeburg. Ein "Rechtsruck" ist das nicht und wird es auch bestimmt nicht werden. Wo sind denn die Rechten z.B. bei der Berlin-Wahl geblieben? Wenn sich der Zorn der Wähler zu der Erkenntnis der Unfähigkeit dieser "Partei", die Probleme nicht nur mit populistischem Getön anzupacken, sondern auch zu lösen, gewandelt hat, wird diese Gruppierung in der Versenkung verschwinden wie alle anderen Rattenfänger vor ihr auch.


Fred Reinhardt antwortete am 07.11.01 (20:02):

Hallo Manfred Franz,ich bin kein Mitglied der CSU aber als Rattenfängerpartei würde ich diese CSU auch nicht bezeichnen. Der SCHILL hat nur das nachvollzogen was bei uns in Bayern die Christsozialen schon immer machen.
Ich meinte es schon ernst, wenn die CDU weiter so streitet, ist es eine Frage der Zeit wann die CSU in gesamt Deutschland zur Wahl antritt.
Tobias

(Internet-Tipp: https://www.baimpex.com)


Barbara antwortete am 07.11.01 (20:32):

Zu den ersten Entscheidungen des neuen Innensenators von Hamburg, Ronald Barnabas Schill, gehört lt. Interview des Hamburger Abendblattes, die Polizeibeamten neu einzukleiden. Ihre jetzigen Uniformen wirken lt. Schill "albern". Ihm schweben Uniformen nach dem Muster italienischer Carabinieri oder spanischer Guardia Civil vor. Er rechnet mit sechs bis acht Millionen Mark an Kosten.
Wollte er nicht dafür sorgen, dass jede Menge Polizisten neu eingestellt werden? Nun geht es erst einmal um neue Hüllen für unsere Udels. Vielleicht sogar besser, als an jeder Ecke ein Polizist.
Wenn der Herr Schill so weiter macht, kann man auch bald wieder mit gutem Gewissen sagen: "für Sozialprojekte fehlt uns leider das Geld!

Es grüßt Euch

Barbara


Fred Reinhardt antwortete am 07.11.01 (20:50):

Sehr hilflos sitzt der Mann auf seinem Stuhl. Er hat jetzt erst gemerkt , dass es mit "RICHTERN" und hier bestimme "ICH" im Saal, vorbei ist. Als Richter hat er sich unliebe Worte verbeten. Auch das ist vorbei. Er wird es schwerer als andere haben die den Parteizirkus schon immer mitgemacht haben. Aber kein Mitleid, denn er wollte es so.
Tobias

(Internet-Tipp: https://www.baimpex.com )


Hans-Jürgen antwortete am 07.11.01 (20:55):

Was hier zum Teil an Negativem über Herrn Schill geschrieben wird, ist, höflich ausgedrückt, üble Unterstellung. Auch der verengte Blick auf deutsche Verhältnisse durch die Löcher eines gewissen Schweizer Nahrungsmittels geht an der Sache vorbei.

Herr Schill kann nicht im entferntesten mit A. H. in Verbindung gebracht werden (was in dem betreffenden Beitrag wohl gemeint war); dies begründet er in dem unten adressierten Interview durch seine Familiengschichte. Auch ist er kein Anhänger der Todesstrafe. Das Gegenteil ist der Fall!

An dem Namen "Rechtsstaatliche Offensive" kann ich nichts Schlechtes finden. Der Rechtsstaat gehört zu unserem Fundament, und wenn er in Teilen nicht ordentlich funktioniert (was ein Jurist besonders gut beurteilen kann), muß das geändert werden. Dies hat Herr Schill in seinem Bereich vor. Daß das Risiko, Opfer eines Straßenraubs zu werden, in Hamburg elfmal so hoch ist wie in München und beim Einbruchdiebstahl sechsmal so hoch, sind erschreckende Zahlen, die die jahrzehntelang tatenlos gewesene SPD zu verantworten hat. Diejenigen, die es satt haben, angebettelt und beklaut zu werden (um nur einiges zu nennen; es gibt Schlimmeres), haben Herrn Schill nicht zum Spaß gewählt. *Ihn* zu beleidigen, heißt auch *sie* herabzusetzen und gereicht denen, die dies in demagogischer Weise tun, nicht gerade zur Ehre.

(Internet-Tipp: https://www.planet-interview.de/interviews/pi.php?interview=schill-ronald)


KlausD antwortete am 07.11.01 (21:24):

Ich habe den Hamburger Hauptbahnhof (auch die Stadt) aus den Jahren 1970 in Erinnerung.

Wenn ich mir das heute anschaue,kann man gut verstehen,daß 20% der Wähler so reagieren.

Alle Beschönigungen der wahren Verhältnisse sind eine Bankrotterklärung an die Gesellschaft!

Aber im Hamburger Umland kann man ja gut leben!
Schön grün und ruhig.
Das Elend ist in der Stadt -da fährt man nur zum Einkaufen hin!


Barbara antwortete am 07.11.01 (22:18):

Ich dachte, der Wahlkampf wäre vorbei. Habe mich wohl geirrt. Übrigens habe ich selbst die Schalthoff-Live-Sendung gesehen, in der Herr Schill die Todesstrafe befürwortete.
Bisher hat der Herr Schill nach meinen Beobachtungen ein recht autoritäres Verhalten an den Tag gelegt, nicht umsonst gab man ihm den Namen: Richter Gnadenlos. Ich bin jedoch ganz gelassen, bei den meisten seiner Vorgänger erledigte sich das Thema nach kürzester Zeit.


Fred Reinhardt antwortete am 07.11.01 (22:56):

Werter Hans Jürgen, den zweiten Absatz habe ich ihnen beim überlesen erstmal abgenommen.
Der letzte Satz machte mich dann sehr stutzig und erinnert an den schlimmsten Zeiten meines Lebens.
Diese Worte wurden bereits einmal gesagt und geschrieben, es waren auch damals die Helfer. A.H. zu beleidigen hiess die Wähler zu beleidigen die diesen Herrn gewählt haben. Ja, genau so fing es an !!! Tobias

(Internet-Tipp: https://www.baimpex.com)


York von Selasinsky antwortete am 07.11.01 (23:06):

Ich kann Hans Jürgen nur beipflichten.
Es gibt in Hamburg und nicht nur dort,Dealer,die Kinder vor der Schule Rauschgift verschenken,um sie süchtig zu machen.
Wenn so ein Dealer verhaftet wird,wird er sofort wieder laufen gelassen.Steht am nächsten Tag wieder da,und lacht die Polizei aus.Dies demoralisiert die Polizei und beschädigt unsere Kinder.
Gerade die kleinen Leute,darunter viele nichtdeutscher Herkunft,die sich keine Wohnung im noblen Umland leisten können,leiden doch am meisten unter der Straßenkriminalität.
Diese Politiker,die dies zuließen,gefährden doch eher den Glauben an die Demokratie als Schill.


Barbara antwortete am 07.11.01 (23:28):

Ich dachte immer, EIN RICHTER muss entscheiden, ob jemand in Untersuchungshaft genommen wird oder ob man ihn frei lassen muss. Will Herr Schill denn die Gesetze ändern? Richter sind doch frei! Schließlich hat Herr Schill in den letzten Jahren sehr umstrittene Urteile gefällt. Eben weil er frei war, konnte er es machen. Wären seine Urteile anders ausgefallen, wenn ein SPD-Innensenator mildere Urteile von ihm gefordert hätte?
Es ist wirklich schlimm, wenn Polizisten ausgelacht werden. Zum Glück wissen sie in Zukunft, dass sie nicht wegen ihrer "albernen Uniform" ausgelacht werden. Das ist doch schon was!


Beuschhase antwortete am 09.11.01 (00:21):

man sollte Herrn Schill eine Legislaturperiode walten lassen
dann kann man mit Kritik kommen. Vorher nicht.
Schließlich hat er sich als Richter einen Namen gemacht.
Denn die Rechtsprechung in Deutschland ist doch wohl
nicht gut. Da kommen Schwerstkriminelle selbst nach mehreren
Straftaten noch mit Bewährung davon.


webmaster antwortete am 09.11.01 (07:13):

ACHTUNG:
Wegen einer Unachtsamkeit unsererseits ist gestern am 8.11.2001 kurzfristig die Festplatte des Seniorentreffs vollgelaufen. Leider wurde dabei dieser Diskussionsstrang bei dem Versuch eines neuen Eintrags gelöscht. Wir mussten die letzte Backup-Version aufspielen, die von 0 Uhr am 8.11. stammte. Also sind alle Einträge vom 8.11. nicht mehr auffindbar. Ich bitte dies zu entschuldigen.

Mit freundlichen Grüßen

Karl


KlausD antwortete am 09.11.01 (09:59):

Ist wohl mein Beitrag gewesen,der versehentlich glöscht wurde.

Ich hatte sinngemäß geschrieben,daß die Bürger,welche heute am lautesten den Herrn Schill verureteilen,in der Vergangenheit lautlos zugelassen haben,daß diese unmenschlichen Verhältnisse in Hamburg herrschen können.

Das sind in der Regel Bürger,welche sich um das "tägliche Brot" keine Gedanken machen müssen.(Gutverdiener,Beamte u.s.w.)

Die armen Menschen,die betroffen sind,können sich an dieser Stelle nicht äußern.


Hans-Jürgen antwortete am 09.11.01 (14:43):

Werter Fred Reinhardt,
man muß genau unterscheiden, im normalen Leben wie in der Politik, und darf nicht alles in einen Topf werfen. Bei A.H. fing "es" (*was* eigentlich?) ganz anders an.
Hans-Jürgen


KlausD antwortete am 09.11.01 (14:56):

Das ist ja die alte,billige (dumme) Masche:Alles was gegen uns ist,ist braun.

Schmerzvoll musste das der ehemalige Bundestagspräsident Jenninger erfahren.
Ein Satz zu dieser unseligen Geschichte hat ausgereicht-schon war am nächsten Tag verschwunden -bis heute!!

Es gibt ein russisches Sprichwort:

Wir heben das Gold aus der Erde
und schaufeln das eigene Grab.


Fred Reinhardt antwortete am 09.11.01 (15:51):

Stimmt, Hans Jürgen fast 70 Jahre früher !!!!

KlausGD an Ihrer Stelle hätte ich vor vielen Jahren schon dieser Stadt den Rücken gekehrt.
Bei diesen UNMENSCHLICHEN Verhältnissen ???

(Internet-Tipp: https://www.baimpex.com)


KlausD antwortete am 09.11.01 (17:28):

Wohne leider nicht in Blankenese!Ca. 500 km entfernt!


York von Selasinsky antwortete am 09.11.01 (18:38):

Nach neuesten Umfragen legt die PRO bei der Wahl in Sachsen-Anhalt bei 21%.....ich glaube aber das sie mehr bekommt.


Fred Reinhardt antwortete am 09.11.01 (19:36):

Damit schliesst sich der Kreis !! PDS 30 % !!!! PRO 21 % + ????
Nach ihrer eigenen Aussage werden dann die Beiden, LINKEN und RECHTEN dort die Demokratie retten.
07.11.01 23:06.
Eine erlesene Truppe wird dann die Landesregierung bilden.
Bei dieser Vorstellung kann man darauf nicht mehr antworten
Tobias


Heinzdieter antwortete am 10.11.01 (05:59):

Ich hatte meinen Eintrag am 8.11 vergeblich gesucht.
Warum soll die SCHILL-Partei zu den RECHTEN gehören? Jede neue Parteigründung wird entweder RECHTS oder LINKS eingestuft und dann von der Presse und von der Kanzel nieder gemacht. Das ist das einfachste.Unsere bewähren Herrn Politiker behalten ihre Pöstchen, wenn sie schön artig sind und nicht aufmucken.
Es ist höchste Zeit, daß neue Parteien mit demokratischen Programmen sich etablieren und neuen Schwung und Ideen einbringen und den alten Trott durchbrechen.


Horst Krause antwortete am 10.11.01 (14:43):

bevor man kritisiert und verurteilt, sollte man sich Gedanken darüber machen, wie es dazu kommen konnte, dass diese "Schill" Partei auf Anhieb so viele Wähler überzeugen konnte, sie zu wählen, fragen wir doch einmal die Hamburger!
Wenn es einer Partei über viele Jahrzente nicht gelingt, eine Stadt "sauber" zu halten und nur den Filz pflegt, darf man sich über eine solche Entwicklung wirklich nicht wundern, es sei denn man ist naiv und wirklichkeitsfremd. Wenn ich in Hamburg leben würde und mit den Problemen dieser Stadt konfrontiert wäre, könnte auch ich eine "Ratte" sein.


Heinzdieter antwortete am 12.11.01 (10:11):

Es ist erstaunlich, welche Flut von Meinungsäußerungen ich mit dem Thema Schill-Partei losgetreten hatte.
Einst steht fest, diese neue Partei beeinflußt in irgend einer Weise unser politsches Verhalten.
Man sieht es an den Wortschöpfungen " RATTE ",Vergleiche mit der Zeit von 33-45 und und..
Anfang März 2002 werden wir beurteilen können, also nach 100 Tagen, was diese Partei in Hamburg zum Guten verändert hat.
Ich kann mir auch vorstellen, daß diese neue Partei einen frischen "WIND" in unsere teilweise überhebliche Parteienlandschaft einbringt.


von Selasinsky,York antwortete am 14.11.01 (13:53):

Lieber Heinzdieter,
in den ersten 100 Tagen hat Schill schon eine gute Tat vollbracht,in dem er sein Wahlversprechen eingelöst hat,und den bisherigen Polizeipräsidenten in den einstweiligen Ruhestand versetzt hat.


Fred Reinhardt antwortete am 14.11.01 (14:46):

100 Tage und schon ein Ruheständler. Mein Gott, geht der Mann aber rannnnnn !!!!!
Unbezahlbar dieser neue Innensenator !!
Tobias

(Internet-Tipp: https://www.baimpex.com)


Heinzdieter antwortete am 15.11.01 (19:26):

Hallo York !
Danke für das E-Mail.
Wann wird denn H. Schill in den anderen Bundesländern aktiv.
Auf seiner Homepage ist hierüber nichts ersichtlich.
Will er mit seiner Partei zur Bundestagswahl im Oktober 2002 oder vielleicht schon im Februar 2002 antreten?
Dies würde mich interessieren, denn bei einem ordentlichen Parteiprogramm ist es eine Alternative.


von Selasinsky,York antwortete am 17.11.01 (10:15):

Nach der gestrigen Abstimmung im Bundestag wird es bei dem Wahltermin im Herbst 2002 wohl bleiben.
Gruß York