wuti
begann die Diskussion am 15.12.03 (09:04) mit folgendem Beitrag:
Nun ist es also heraus. Die Steuerreform wird vorgezogen - als Reförmchen. Ich werde deshalb kaum mehr Weihnachtsgeschenke kaufen. Wessen Verdienst ist das jetzt?
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schorsch
antwortete am 15.12.03 (09:23):
@wuti
Was können denn deine nun nicht mehr potentiellen Geschenk-Erhalter dafür?
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rolf
antwortete am 15.12.03 (10:02):
Wirkung kann die Reform doch erst nach Erhalt des Steuerbescheides für 2004 zeigen, wenn man sieht, was wirklich übrig bleibt
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Irina
antwortete am 15.12.03 (10:17):
"Wessen Verdienst ist das jetzt?" (wuti)
Natürlich des Kanzlers. Weil er ein Umfall-Bärchen ist - wie einstmals Erich Mende. *lach*
Irina
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Johanna
antwortete am 15.12.03 (11:34):
Der Optimist sagt: "ein halbvolles Glas" der Pessimist meint dazu: "ein halbleeres Glas". Egal wie voll oder leer, dieses winzig kleine Reförmchen wird nichts verändern....
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wuti
antwortete am 15.12.03 (15:38):
Was sich nächstes Jahr ändert fasst der Spiegel zusammen: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,278399,00.html
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wuti
antwortete am 15.12.03 (15:52):
entschuldigung, hier zum Anklicken
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,278399,00.html
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eko
antwortete am 15.12.03 (18:55):
Reförmchen ? Warum wird es denn nun so hingestellt ?
Politik ist nun mal das Aushandeln vom Kompromissen. Was bei Maximalforderungen heraus kommt, haben wir doch am Samstag in Brüssel erlebt.
Wer meint, sich brutal und rücksichtslos durchsetzen zu müssen, steht am Ende mit leeren Händen da.
Und keinesfalls hat grundsätzlich immer nur eine Seite die Weisheit für sich allein gepachtet, die Anderen sind schließlich auch nicht doof.
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iustitia
antwortete am 16.12.03 (21:12):
für den Normal-Otto (samt Lieschen) sind das 20 bis 30 ä pro Monat... Wird geschluckt durch Preiserhöhungen oder Zinssteigerungen. Das ist plemmplemm, wenn man den Aufwand mit diesem Ergebnis vergleicht. für die Spitzenverdiener - wg. deren Steuerprivilegien - mag sich der Polit-Quatsch ja lohnen.
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