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THEMA:   ist europa gescheitert?

 31 Antwort(en).

bernhard begann die Diskussion am 13.12.03 (20:47) mit folgendem Beitrag:

hat sich die eu mit der erweiterumg selbst ein bein gestellt? was würden die chancen eines europas der unterschiedlichen geschwindigkeiten sein?


feldi antwortete am 13.12.03 (20:59):

Je mehr sie Europa erweitern umso schwächer wird es. Die Amerikaner werden froh sein mit Polen einen ihrer ergebensten Vasallen drin zu haben.


hugo1 antwortete am 13.12.03 (21:03):

,,das seh ich nicht so verbissen. Rom wurde auch nicht an einem Tag ,,,, und gut Ding will Weile haben und was lange währt ,,,,Es ist bestimmt ziemlich kompliziert sooo viele Köche auf ein Rezept einzuschwören.
Die unterschiedlichen Entwicklungserfolge bei der EU- Erweiterung wird es sowieso geben. Zu unterschiedlich sind die Voraussetzungen. Aber die Gemeinschaft kann -und muß- Einfluß darauf nehmen daß dieses Zusammenführen so problemschwach wie nötig, so sanft und gerecht wie möglich geschieht. Schon rein theoretisch kann ich mir vorstellen, daß ein Gleichstand aller Beteiligten in Sachen Lebensstandard und Wohlstand den Antrieb, die Impulse für eine Vorwärtsentwicklung hindert, bremst und Rückschritt gegenüber anderen Bündnissen auf dieser Erde bedeutet.


mart antwortete am 13.12.03 (21:07):

Der Vergleich mit Rom (--- wurde auch nicht an einem Tag ...) gibt nicht Anlaß für große Hoffnung.


feldi antwortete am 13.12.03 (22:30):

Eine Vereinigung verliert den Sinn wenn alle drin sind.


guenter antwortete am 13.12.03 (22:54):

Hallo Freunde,
was mich schon ein wenig irretiert sind die Wünsche zweier stockkatholischer Länder Einfluss auf Europa zu nehmen.
Das ist schon beachtenswert.
Gruss Günter


uul antwortete am 14.12.03 (03:23):

Das dürfte wohl eher ein Zufall sein, daß beide Länder "stockkatholisch" sind, es gibt noch einige Länder, deren Bevölkerung hauptsächlich katholischer Konfession ist.
Eher spielt wohl die Tatsache eine Rolle, daß beide Länder nur knapp die Hälfte an Einwohnern hat wie Deutschland(Spanien 40 Mio., Polen 38 Mio.) - aber gem. den Verträgen von Nizza fast eben so viele Sitze im Rat beanspruchen möchte, wie die "großen" Länder, damit selbstverständlich mehr Einfluß vor allem auf die Verteilung der Finanzen! Und das dürfte wohl auch das Hauptinteresse dieser Länder sein.


wanda antwortete am 14.12.03 (10:06):

auch ich sehe das nicht so verbissen und überhaupt, was hat die Religion mit Europa zu tun?
Auch ein Buddhist kann ein überzeugter Europäer sein.


schorsch antwortete am 14.12.03 (10:14):

@Feldi:"...Eine Vereinigung verliert den Sinn wenn alle drin sind..."

Das würde also bedeuten, dass Vereinigungen immer GEGEN jemand gerichtet sind.....

Ich aber denke, Vereinigungen sind dazu da, dass man sich gegenseitig hilft. Noch vor wenigen Jahren waren die "reichen" Euro-Staaten der Meinung, dass Länder wie z.B. Portugal nicht in die EU aufgenommen werden dürfen. Inzwischen gleicht sich der Lebensstandard auch dort langsam an das Niveau der übrigen EU-Staaten an - weil diese alles Interesse daran haben, keine "armen" Länder zu Unterstützen. So wird es vermutlich auch bei denjenigen Staaten sein, die jetzt noch "arm" sind und voller Ungeduld darauf warten, dass wir ihnen mit Rat und Tat zu dem verhelfen, was ihnen "dank" dem kommunistischen Lehrgut vorenthalten blieb: Wohlstand für Alle.


Tobias antwortete am 14.12.03 (10:54):

Europa ist keinesfalls gescheitert. Im Getriebe der Union ist etwas Sand geraten aber auch dies wird den Zusammenschluss nicht aufhalten. Auch die Vereinigung der Staaten von Amerika war bei Gott eine sehr schwere Geburt.

Unser derzeitige Ratspräsident ist nicht gerade unschuldig an dieser Abstimmung. Lächeln alleine genügt in dieser Position nicht.

Klare Vereinbarungen, klare Verträge sind für die Zukunft der Union wichtiger als ein jetziges Wischiwaschi. Nizza ist das negative Beispiel, um jeden Preis eine Verständigung zu finden.


Medea. antwortete am 14.12.03 (11:22):

Es liegt auf der Hand, daß die Anzahl der Stimmen im Rat bestimmt werden von der Einwohnerzahl des betreffenden Landes - so ist es auch im föderativen System der Bundesrepublik Deutschland. Die Forderung der kleineren Staaten nach der gleichen Stimmzahl ist daher eine ziemliche Unverfrorenheit, zumal Polen und Spanien ja geradezu Schlange gestanden haben, um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden.


heinzdieter antwortete am 14.12.03 (12:03):

Warum soll denn Europa gescheitert sein nur weil kleinere Länder nicht den Abstimmungsverfahren zustimmen, sondern strikt dagegen sind. Kein Wunder, denn im Falle einer Zustimmung hätten diese Länder kaum ein Chance eigene Vorschläge durchzusetzen, wenn 3 große Länder (D.F.GB oder auch I)dagegen sind - doppelte Mehrheit-.
Unser Finanzminister ist meiner Meinung der Auslöser zu diesem Debakel, als er sich für die Aufweichung der Maastricht-Verträge einsetzte.


Tobias antwortete am 14.12.03 (12:37):

Widerspruch Medea.

Auch bei uns geht es leider nicht so gerecht zu wie du schreibst.
Im Bundesrat ist die Stimmenverteilung das Ungerechteste überhaupt.

Bremen mit 0,66 Mil./ Einwohner hat 3 Stimmen im Rat
Nordrhein - Westfalen mit 18,07 Mil./ Einwohner hat im Rat 6 Stimmen.
Berlin mit 3,39 Mil./ Einwohner hat 4 Stimmen und Bayern mit 12,38 Mil./ Einwohner 6 Stimmen im Rat.

Eine grössere Ungerechtigkeit gibt es nicht so schnell wieder.

Aber möglicherweise ist daran auch der Bundesfinazminister schuld. heinzdieter kann dies bestimmt besser beantworten als ich. :-)))))))))


chris antwortete am 14.12.03 (13:05):

Vereinigte Staaten von Amerika (USA)


Die Vereinigten Staaten von Amerika (United States of America) umfassen nahezu die gesamte südliche Hälfte Nordamerikas. Hauptstadt: Washington, D.C. (District of Columbia). Die Verfassung von 1787 ist die erste neuzeitlich-demokratische Verfassung der Welt; sie wurde bislang durch 26 Verfassungszusätze (amendments) ergänzt. Sie begründet einen Bundesstaat, dessen politische Institutionen strikt nach den Prinzipien der Gewaltenteilung organisiert sind und die sich in einem System wechselseitiger Abhängigkeit und Kontrolle befinden (checks and balances). Die Verfassung enthält einen Minderheitenschutz, der die soziale, kulturelle, religiöse etc. Vielfalt des Landes fördert (Pluralismus). Staatsoberhaupt und Chef der Exekutive ist der für vier Jahre gewählte Präsident (einmalige Wiederwahl möglich). Mit Zustimmung des Senates ernennt der Präsident die Mitglieder der Regierung und besetzt die wichtigsten Ämter der obersten Bundesbehörden. Er vertritt das Land nach innen und außen, ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte, verfassungsmäßig unabhängig und legt dem Kongress durch Botschaften seine Ansichten dar. Außenpolitische Verträge bedürfen der Zustimmung des Senats. Gegen Beschlüsse des Kongresses kann er ein suspensives (aufschiebendes) Veto einlegen. Der Präsident ist dem Kongress gegenüber nicht verantwortlich, braucht aber für alle politischen Maßnahmen, insbesondere um Ausgaben zu tätigen, die ausdrückliche (gesetzliche) Zustimmung des Parlaments.



Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden bereits 1787 gegründet. Ich würde den Vereinigten Staaten von Europa durchaus eine Chance zugestehen!

Und ausserdem auch in Amerika haben nicht alle Staaten die
gleichen Gesetze. Und auch innerhalb eines Staates gilt
zweierlei Recht, eine Verordnung, die in Denver, Colorado
gilt, gilt noch lange nicht in Boulder, Colorado!



Christa Jakob


eko antwortete am 14.12.03 (13:16):

Das gestrige Scheitern der Verhandlungen sollte man nicht zu tragisch nehmen.

Sowohl der spanische Premier wie auch der polnische Ministerpräsidenten sind in ihrem jeweiligen Land bezüglich ihrer jeweiligen Innenpolitik schwach. Miller hat in Polen z.B. nur noch einen Rückhalt von 18%.
Was liegt da näher, als in Brüssel punkten zu wollen ?

Dass Miller (Polen) eindeutig überzogen hat, war deutlich zu sehen. Aznar hingegen ( Spanien) war zu Kompromissen bereit.

Ein vereintes Europa wird kommen, allein deshalb, weil dies die einzige Chance ist, gegen Wirtschaftsräume wie Asien oder Amerika zu bestehen.

Dies wird allerdings nicht von heute auf morgen kommen und es wird immer mal wieder Rückschläge geben, denn die nationalen Interessen sind eben doch noch sehr stark ausgeprägt. Auch Deutschland hat schon ganz schön nationale Interessen durchgeboxt oder es zumindest versucht.


Scruffy antwortete am 14.12.03 (15:47):

Der Vergleich mit den USA hinkt. Man darf nicht vergessen, daß in USA alle Einwohner bzw Einwanderer eine Sprache zu sprechen haben, nämlich Englisch. Die selbe Sprache entwickelt die selbe Mentalität. Das ist in Europa undenkbar. Deshalb habe ich meine Zweifel am Gelingen. Vielleicht wäre eine künftige gemeinsame Sprache (Latein ?)sehr hilfreich in der Zukunft.


Titus antwortete am 14.12.03 (16:50):

Gegenwärtig scheint Europa in der jetzigen Konstellation gescheitert zu sein - Erpressungsversuche einzelner Staaten sollte man schnell und unmißverständlich zurückweisen.

Daß Polen (schade, ich mag die Polen) und Spanien gegen eine Einigung in Europa sind, kommt nicht von ungefähr. Beide Länder haben den Angriffskrieg gegen den Irak tatkräftig unterstützt und Herrn Bush die Stiefel geleckt. Ein starkes, vereintes Europa kann nicht im Interesse der USA liegen, jedenfalls nicht, so lange Herr Bush regiert.

Und wir Deutschen zentral in Eropa angesiedelt mit offenen Grenzen in alle Richtungen, wir sollten uns Sorgen um unsere Zukunft machen.


Medea. antwortete am 15.12.03 (06:35):

An Tobias

wenn es ihren jeweiligen Ländern dienlich ist, dann werden schon Absprachen stattfinden, um mit einer gemeinsamen Stimmenzahl eine Forderung zu untermauern.

War es zum Wohle beider Länder, gab es im Bundesrat auch Abstimmungsverhalten, wo z.B. das SPD-regierte Bremen mit dem CSU-regierten Bayern am gemeinsamen Strang zogen.


wuti antwortete am 15.12.03 (09:06):

Ich bin für die Aussetzung der Ostintegration bis die Verfassung akzeptiert wird. Schlechter als Polen kann man sich nicht einführen.


schorsch antwortete am 15.12.03 (09:35):

@wuti

"Aussetzung" heisst "Ausgrenzung". Wir brauchen aber endlich Gemeinsamkeit, nicht Ausgrenzung.


eko antwortete am 15.12.03 (19:06):

scruffy postet: "Der Vergleich mit den USA hinkt".... und er meint damit die Sprache. Die war aber von mir nicht gemeint, sondern die wirtschaftlichen Interessen und da auf diesem Gebiet sowieso die englische Sprache dominiert, können die Nationalsprachen kein Hinderungsgrund auf dem Weg zu einem geeinten Europa sein.

Polens Premier wird einlenken müssen, noch hat er allem Anschein nach zu wenig Erfahrung auf diesem Parkett, aber was ist nicht, kann ja noch werden.

Deshalb aber die "Ostintegration" aussetzen zu wollen und diese Länder quasi zwingen wollen, die Verfassung anzuerkennen, wäre schlechter politischer Stil. Gespräche führen allemal weiter als das Brecheisen einzusetzen.


simba antwortete am 15.12.03 (19:47):

Als Bewohnerin eines kleinen Landes finde ich es undemokratisch, dass wir dann bei Entscheidungen nicht mehr mitstimmen können und uns nach den Grossen zu richten müssen. Meiner Meinung nach sollte jedes Land in Europa eine Stimme haben - alles andere wäre ungerecht.


hugo1 antwortete am 15.12.03 (20:41):

@ simba,,jedes Land eine Stimme ? na das wär aber interessant, wenn z.B Andorra, Malta, Liechtenstein, Monaco, San Marino ,Vatikanstadt und andere, sich letztendlich durchsetzten bei der Entscheidung welche Fischfangquoten und Ölfördermengen den Norwegern zugestanden werden, wieviele Schiffe die deutschen Werften auf Kiel legen dürfen, wann die Franzosen ihre Atomkraftwerke stilllegen müssen, welche Strassenverkehrsvorschriften für Europa demnächst gültig sind in welcher Zeit die Engländer sich auf neue Maaße Gewichte und andere Normen umstellen und wieviele Soldaten die Zyprioten rekrutieren sollen.
Auf die entsprechende Berichterstattung in unseren Medien wär ich aber gespannt,,*gg*


Tobias antwortete am 15.12.03 (21:31):

Simba bist du da nicht etwas zu Bescheiden :-)))))))))


simba antwortete am 15.12.03 (22:13):

Es gibt sicher Bereiche die sehr wohl ganz Europa angehen und hier möchte ich dass jedes Land was zu sagen hat - die Vorstellung dass wir nur zahlen dürfen und andere entscheiden für uns, gefällt mir überhaupt nicht. Um eure Fischfangquoten und Ölfördermengen mach ich mir keine Sorgen - ihr fischt und fördert eh alle zusammen gnadenlos die Meere und Ölbestände leer bis nix mehr da ist....
Befürchtet ihr dass es in Andorra, Malta, Liechtenstein, Monaco, San Marino ,Vatikanstadt und andere, nur Analphabeten gibt, denen die Belange Europas egal sind? Wenn ich euch so lese, dann habe ich schon sehr das Gefühl, dass ihr die ihr in den grossen Ländern wohnt, ziemlich auf die Kleinen herabseht und Unbehagen steigt in mir auf...


wuti antwortete am 15.12.03 (22:48):

simba,

das Prinzip der "doppelten" Mehrheit habe ich so verstanden, dass nur beschlossen wird, was sowohl die Mehrheit der Staaten für richtig hält (hier haben Andorra, Österreich, Lichtenstein, Deutschland je eine Stimme) als auch die Mehrheit der europäischen Bevölkerung will (hier werden die Staaten mit Einwohnerzahlen gewichtet).

Ein einzelner Mensch in Lichtenstein oder Österreich hat also auf jedenfall mehr Gewicht als einer in Deutschland oder Frankreich. Letztere Staaten haben aber trotzdem, wie ich finde rechtmässig, aufgrund ihrer Bevölkerungszahlen mehr zu sagen.

Ich finde dieses Prinzip gut ausgedacht.


eko antwortete am 15.12.03 (22:55):

@ simba,

das würde ich nun nicht so schwarz sehen an Deiner Stelle und dass "wir" in den großen Ländern auf "Euch" in den kleinen Ländern herabsehen würden, na, also da denke ich, dass da die Fantasie ein bisschen mit Dir galoppieren geht.

hugo hat da schon recht, größere Länder müssen auch einen größeren Einfluß haben, mit Analphabetentum der "Kleinen" hat das doch nichts zu tun.

Und dann denke ich, dass die kleineren Länder dann eben ihre Mehrheit ....bei den Großen suchen müssen, oder bin ich da zu überheblich ?


mart antwortete am 16.12.03 (07:57):

eko,

Ich glaube, Du unterschätzt die Stimmung des gemeinen Volkes in "kleineren Ländern".


schorsch antwortete am 16.12.03 (08:49):

Es müsste eben so sein wie in der Schweiz mit den Kantonen: Jeder Kanton schickt nach der Zahl seiner Bewohner seine Vertreter in den Nationalrat. Daneben schickt aber jeder Kanton noch zwei Vertreter in den Ständerat. Beschlüsse des einen Rates müssen vom anderen Rat entweder sanktioniert werden, oder, wenn Uneinigkeit herrscht, wird eine Differenzbereinigungs-Gruppe aus beiden Räten beauftragt, einen Kompromiss zu finden.

So haben sowohl Bevölkerungs-reiche wie -arme Kantone einigermassen die gleichen Chancen.


mart antwortete am 16.12.03 (08:52):

Das Projekt "Europa" wird scheitern, wenn die extrem undemokratischen Verhältnisse nicht verändert werden.

Europa wird nicht mit einer Oligarchie bestehen bleiben können.


feldi antwortete am 16.12.03 (20:25):

Wenn die ganze Welt in der EU wäre wäre es keine U mehr. Es ist schon sowas wie eine Gegenunion.


Titus antwortete am 16.12.03 (22:57):

Simba - ".......denen die Belage Europas egal sind?"

Also, die Belange Europas kommen immer erst nach den eigenen Belangen. Insofern werden die Belange Europas gegebenenfalls eben tatsächlich egal sein.

Polen und Spanien geben doch ein Beispiel dafür, daß ihnen die Belange Europas tatsächlich egal sind.

Also, was tun? Ein riesiges Europa scheint mir unter den gegebenen Umständen nicht praktikabel.

Gehen wir ein paar Schritte zurück und starten wir mit Deutschland, Frankreich Benelux und Österreich, alles Länder mit einer stabilen Infrastruktur, mit einer neuen EU.
Geht das? Natürlich nicht - der EURO, diese gigantische Geldvernichtungsmaschine, verhindert das.

Anhänger oder Verteidiger des EURO sollten einmal einen Monat lang Tag für Tag einkaufen gehen, und zwar Dinge des täglichen Bedarfs, wie Lebensmittel etc.

Die meisten Artikel kosten bereits so viel in EURO wie vorher in DM, teilweise sogar jetzt in EURO mehr, als vorher in DM - ich denke, in anderen Ländern ist es ähnlich.

Europa kann nicht mehr scheitern, aber die Bürgerinnen und Bürger Europas verarmen mehr und mehr.

Dank an die überbezahlten Europa-Bürokraten!