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THEMA: Wozu züchtet man ein Grippevirus, dem vor Jahren rund 27 Millionen Menschen zum Opfer fielen?
21 Antwort(en).
BarbaraH
begann die Diskussion am 09.10.03 (17:16) mit folgendem Beitrag:
Armee-Forschern des US Armed Forces Institute of Pathology in Washington ist etwas Unvorstellbares gelungen: sie haben Teile eines verheerendes Grippe-Virus mit gentechnischen Methoden rekonstruieren können. Damit ist es erstmals gelungen, die tödlichen Eigenschaften der Spanischen Grippe in Teilen wieder zu beleben. Vor 85 Jahren fielen dieser Grippe fast 30 Millionen Menschen zum Opfer.
>>Die Armee-Forscher um Jeffrey Taubenberger hätten Virusteile aus Gewebeproben von Grippetoten isoliert und ein künstliches Virus mit zweien dieser Gene geschaffen...... Der Erreger sei bereits in Tierversuchen getestet worden und habe eine verheerende Wirkung gehabt.<<
Warum züchtet man ein derartiges Teufelszeug? Die Armeeforscher gaben an, die Effektivität heutiger Grippemedikamente testen zu wollen....
Die Fachleute der deutsch-amerikanischen Abrüstungsorganisation "Sunshine Project" sehen das anders:
>>"Es ist völlig widersinnig, einen gefährlichen Erreger künstlich herzustellen, nur um dann eine Behandlung dagegen zu entwickeln", sagt Zellbiologe Jan van Aken. "Unvorstellbar, was passiert, wenn dieses Virus in die falschen Hände gerät."
.... Die Biowaffen-Gegner halten es auch politisch für äußerst fragwürdig, dass sich ausgerechnet die US-Armee mit der Rekonstruktion der Spanischen Grippe befasst. "Derartige Forschung löst ein Wettrennen um die gentechnische Herstellung möglichst gefährlicher Viren und Bakterien aus", betonte Edward Hammond vom US-amerikanischen Büro des "Sunshine Project". "Wenn Jeffery Taubenberger in einem chinesischen, russischen oder iranischen Labor arbeiten würde, könnte in seinen Arbeiten auch der berühmte rauchende Colt, die 'smoking gun' für ein offensives Biowaffen-Programm gesehen werden."<<
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,268984,00.html
Kann man die Angst vor Terroristen schüren und selbst derartig grauenhaftes Teufelszeug herstellen? Angst kann lebensrettend sein. Sollten wir allmählich gleichermaßen Angst vor amerikanischen Armee-Forschern wie vor Terroristen haben?
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,268984,00.html
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mart
antwortete am 09.10.03 (17:43):
Barbara,
Ja, das ist wirklich kriminell!
Vor allem, wenn man bedenkt, daß noch einige viel ärgere Viruserkrankungen benutzt werden könnten.
Und erst die Kombination versch. Viren, nicht gerade so einfach, aber durchaus möglich.
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Karl
antwortete am 09.10.03 (20:46):
Die Horrornachrichten aus dieser Richtung lassen einem wirklich die Haare zu Berge stehen. Wahrscheinlich ist das Töten mit Bomben zu teuer. Anschließend muss alles wieder aufgebaut werden. Wie effektiv es doch wäre, wenn die Infrastruktur komplett erhalten bliebe. Allerdings töten die Viren Freund und Feind. Muss deshalb ein Gegengift entwickelt werden?
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Karl
antwortete am 09.10.03 (20:47):
Ich glaube die Massenvernichtungsmittel wurden im falschen Land gesucht.
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Minna
antwortete am 10.10.03 (08:57):
Entschuldigung ..., aber hat man denn ein Mittel gegen die spanische Grippe, das diese Forschungen unnötig macht?
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BarbaraH
antwortete am 10.10.03 (10:01):
Im Moment hat man noch kein Mittel gegen diese Grippe.... allerdings gab es diese Grippeviren ja bislang auch nicht mehr. Ist es nicht ziemlich pervers, überstandene Geißeln der Menschheit aus den Leichen Verstorbener wieder zu beleben?
Ich denke, man braucht vorallem grauenhafte Szenarien, um die Angst vor möglichen Terrorakten zu schüren. Ist es nicht auch ein riesiger Markt, den Schutz vor eventuellen Gefahren anzubieten?
Wie war das noch mit dem Pockenimpfstoff, den unsere Regierung orderte? Vielleicht käme bald ein Impfstoff gegen die Spanische Grippe hinzu. Natürlich hält sich so ein Impfstoff nicht ewig... muss von Zeit zu Zeit erneuert werden. Ein Geschäft mit Zukunft.....
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mart
antwortete am 10.10.03 (10:12):
Eine weitere Erklärung neben Brigittes Hypothese ist ergibt sich aus folgendem Artikel:
"Die "Spanische" Grippe von 1918 gibt der Wissenschaft bis heute Rätsel auf
Dass Pest und Cholera unter den Menschen wüten können wie die Sensen, ist hinreichend bekannt. Vergessen wird dagegen, dass die Grippe fast ähnliche medizinische Katastrophen ausgelöst hat. An der "Spanischen Grippe"von 1918 etwa starben weltweit zwischen 20 und 40 Millionen Menschen - so genau weiss man es nicht, Statistiken wurden nicht geführt. Warum die Grippe solche Durchschlagskraft entwickelte, kann die Medizin bis heute nicht recht erklären. Dabei ist die Frage recht brisant. Etwa alle 30 Jahre nehmen die jährlichen Grippewellen das Ausmaß weltweiter „Pandemien“ an. Die letzte dieser Art war 1968 die berüchtigte „Hongkong-Grippe“. Die nächste Pandemie ist somit überfällig. Kein Wunder also, dass die Grippefachleute der Weltgesundheitsorganisation WHO nervös werden. Sie registrieren ständig neu auftauchende Virusstämme, Typen, Subtypen und Varianten der Grippe. Der Erkenntnis, was dem Erreger von 1918 seine besondere Aggressivität verlieh, könnte also für die Grippeabwehr der Zukunft von Bedeutung sein. Fast schien es, als hätte der US-Soldat Roscoe Vaugh der Wissenschaft diesen Dienst erwiesen. Dabei hatte der 21-jährige aus South Carolina nichts anderes getan, als 1918 an der Spanischen Grippe zu sterben. Einige Proben aus seiner Lunge waren jedoch im Pathologischen Institut der amerikanischen Streitkräfte für die Nachwelt konserviert worden. 1998 nahm sich eine Gruppe amerikanischer Virologen der daumennagelgroßen sterblichen Überreste an. Mit modernsten molekularbiologischen Methoden und einer akribischen Analyse des Gewebes gelang es tatsächlich, genetisches Material zu ermitteln, das eindeutig einem Influenza-Virus zuzuordnen war. Doch damit endete auch die Einsicht der Spezialisten. Besonderes war an diesem Virus nicht zu entdecken – schon gar nicht, warum es 1918 geradezu als Killer-Virus gewütet hat. Ein Grund zur Beruhigung ist das nicht. Das festgestellte Virus hat Ähnlichkeit mit Influenza-Viren, die heute noch unter Schweinen verbreitet sind. Ob sie von da auf den Menschen überspringen können, ist ungewiss – und ob sie dann noch einmal so zuschlagen, ebenfalls. Der Schrecken eines Grippe-Virus, der 1997 in Hongkong offenbar von Geflügel auf den Menschen übersprang, sitzt den Fachleuten noch in den Knochen. Sechs von 18 Infizierten starben damals an der neuen Grippeform – und anschließend mehrere Hunderttausend Hühner bei einer Massenschlachtung, die dem Virus den Garaus machte. Die nächste „Pandemie“ war das noch nicht. Es bleibt also spannend, welche Überraschungen die Grippe für uns noch bereithält."
Medizininfo.com
Informationen zur Entstehung der Grippe, Funktionsweise der Grippeviren und Vorbeugung. Quarks & Co.
Die Sendung des WDR informiert mit diversen Texten über Grippe. Die Texte lassen sich auch ZIP-gepackt downloaden!
Internet-Tipp: https://www.provista.de/archiv/erkaeltung/schweinerei.html
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mart
antwortete am 10.10.03 (10:18):
und folgendes:
"Forschung
Durch die hohe Wandlungsfähigkeit des Influenza-Virus ist es schwer, Impfstoffe gegen die nächste Grippeepidemie zu entwickeln. Dementsprechend befinden sich Mediziner in Alarmbereitschaft: als 1976 ein US-Soldat durch den H1N1-Virus (Influenza A-Subtyp "Spanische Grippe") erkrankte, reagierten die Ärzte massiv aus Angst vor einer neuen Grippewelle. Schulen blieben geschlossen und es fanden Massenimpfungen in der Bevölkerung statt. Die Epidemie blieb aber aus, da der Erreger durch jahrelange antigenic drift relativ ungefährlich geworden war. Noch heute versuchen Forscher, das Virus, das 1918 die Spanische Grippe auslöste, zu untersuchen, um herauszufinden, warum dieser Virustyp eine so vernichtende Wirkweise entwickeln konnte. Der Londoner Mediziner J. Oxford analysiert dazu Lungengewebsproben, die von Opfern der damaligen weltweiten Grippeepidemie stammen. Er will aus Virusbruchstücken das Erbmaterial rekonstruieren, denn er vermutet die Ursache für die fatale Wirkung des Virus in einer bestimmten Gensequenz. Diese Untersuchung trägt zum besseren Verständnis der Influenza bei, doch es ist zweifelhaft, ob mit diesen Forschungsergebnissen wirkungsvollere Medikamente oder Impfstoffe entwickelt werden können."
Internet-Tipp: https://www.school-scout.de/Grippe_Virus.cfm
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Feuervogel
antwortete am 10.10.03 (11:25):
BarbaraH antwortete am 10.10.03 (10:01): " ...Ist es nicht ziemlich *pervers*, überstandene Geißeln der Menschheit aus den Leichen Verstorbener wieder zu beleben? ..."
Man kann es auch übertreiben. Wenn die "Geißeln" sich in Leichen halten ..., wieso sollten sie nicht eines Tages wieder ausbrechen? Und dann hat man wieder kein Mittel, weil man die Tierchen in ihrer Totenruhe nicht stören sollte.
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mart
antwortete am 10.10.03 (11:30):
Kleiner Einwand, der aber nicht so wesentlich ist:
Viren sind keine kleinchen Tierchen, sondern organ. Makromoleküle, denen wesentliche Merkmale des Lebens fehlen - sodaß sie per definitionem keine Lebewesen sind.
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BarbaraH
antwortete am 10.10.03 (11:39):
>>Mehrere Gene des außergewöhnlich aggressiven Grippevirus wurden isoliert und in Stämme heutiger Grippe-Erreger eingeschleust<<
So ganz einfach scheint es nicht möglich zu sein....
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,268984,00.html
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,268984,00.html
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Karl
antwortete am 10.10.03 (11:55):
Wenn in medizinischen Labors Gründe für die besondere Durchschlagskraft der Spanischen Grippe gesucht würden, um allgemein besser die Wirkungsweise zu verstehen, um sich auf eine vermutete neue Welle dieser Grippe besser einstellen zu können, würde ich die Vorgehensweise mit Abstrichen zumindest von der Motivation her noch verstehen.
Leute, wenn diese Untersuchungen Militärlabors durchführen, werde ich kalt vor Schreck. Die US-Militärs haben sich bisher mit der Entwicklung von Defensivstrategien nicht gerade hervorgetan. Ich nehme denen so etwas auch nicht ab, muss ich zugestehen.
@ Mart: Zur Definition der Viren als Leben oder Nichtleben.
Hier stößt eine scharfe Definition wieder einmal im Bereich der Biologie an eine Grenze. Viren sind genetische Parasiten, die zwar keinen eigenen Stoffwechsel haben, aber den Stoffwechsel von Zellen übernehmen können, wie Piraten ein Schiff.
Viren, da Parasiten, können keine Übergangsstadien bei der Entstehung des Lebens gewesen sein, sie benötigen ja lebende Zellen, aber sie haben sich höchst wahrscheinlich als parasitäre DNA-Viren oder RNA-Viren aus lebenden Zellen heraus emanzipiert. Übrigens, auch bei Pflanzen gibt es Viren, unten habe ich einen guten Link dafür angegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Karl
Internet-Tipp: https://www.biosicherheit.de/gentransfer/31.doku.html
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mart
antwortete am 10.10.03 (12:03):
Karl,
das ist jetzt eigentlich eine Spezialdiskussion, die von Definitionen, bes. von der des "Lebens" und "Lebewesen" abhängt. Frage: Sind Gene "Lebewesen"?
<< (Viren) aber den Stoffwechsel von Zellen übernehmen können, wie Piraten ein Schiff.<<
Piraten arbeiten auf dem Schiff, Viren stellen nur die Information --- das ist für mich ein Unterschied!
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Felix
antwortete am 10.10.03 (18:05):
In diesem Zusammenhang hat mich auch die kürzliche Meldung erschreckt, dass ausgerechnet das Pentagon massenweise per Internet Ausrüstungsgegenstände aus ihren B-Labors zu lächerlichen Preisen verhökert. Potenzielle Terroristen werden damit ermutigt auf eigene Faust biologische Waffen herzustellen. Die USA ... das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
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Karl
antwortete am 10.10.03 (19:28):
@ mart,
Fortsetzung der Spezialdiskussion, weil interessant ;-) Die "virale Information" ist ganz handfest und "tut" eine Menge.
Unten rechts ist der Virus eines Bakteriums (ein Phage) dabei ertappt worden, wie er sein Erbmaterial in die Bakterienzelle einspritzt. Links ist die Struktur des Viren (Phagen) dargestellt.
Quelle: https://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13-9.htm
Mit freundlichen Grüßen
Karl
Internet-Tipp: " target="_new">
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mart
antwortete am 10.10.03 (19:49):
Felix, also Fortsetzung:
Die wesentliche Frage ist aber, ob eine informationstragendes Makromolekül ein Lebewesen ist.
Ist ein "Computervirus" ein Lebewesen, wenn er meinen Computer umprogrammiert und in vervielfältigter Zahl diesen wieder verläßt.
Da die wesentlichen Merkmale des Lebens wie Stoffwechsel, Energiestoffwechsel, Reizbarkeit, eigenständige Vermehrungsmöglichkeit etc. fehlen, vertrete ich eben der Ansicht, daß Viren keine Lebewesen sind.
Du weißt, daß Dein ausgewähltes Bild nicht gerade einen typischen Virus darstellt und daher fälschlicherweise Assoziationen zu einem Tier herstellen.
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Karl
antwortete am 10.10.03 (20:05):
@ Mart,
zuviel der Ehre, ich bin Karl ;-)
Nein, die wesentliche Frage ist m. E. nicht die einer semantischen Definition, sondern jeweils die Frage nach dem tatsächlichen Mechanismus. Mich interessiert, wie in der Evolution die Viren als genetische Schmarotzer entstanden sind und wie ein bestimmter Typus, die Übernahme des Stoffwechsels einer Zelle anstellt.
Mit freundlichen Grüßen
Karl
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mart
antwortete am 10.10.03 (21:29):
pardon, Karl!
für mich steht das Phänomen "Leben" im Vordergrund, also plakativ gesagt, der Unterschied "tote Maus" "lebende Maus".
Seit 1953 (Miller) ist man hier nicht weitergekommen, selbst organisierte komplexe organische Moleküle sind eben noch nicht "Leben". Mich fasziniert der Übergang "Nichtbelebt" - "Belebt". Nicht, daß Du mich jetzt mißverstehst, ich suche keineswegs einen Gottesbeweis. Ich habe an anderer Stelle geschrieben, daß ich mich als Agnostiker (mit Neigung zu Kant) bezeichnen wurde.
Zu Deiner Fragestellung, wie die Viren entstanden sind, kann ich leider nichts beitragen (außer der Idee, daß Schmarotzerzellen alles bis auf ihr Gene aufgegeben haben und die Funktionen der befallenen Zellen zu ihrem Vorteil benutzen).
Wie der Stoffwechsel übernommen wird, hängt doch m.E. damit zusammen, wie best. Teile der Erbsubstanz der befallenen Zelle ausgeschaltet werden.?
Gibt es neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet?
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Karl
antwortete am 10.10.03 (22:05):
Hier ein Link zum Mechanismus der Virusinfektion, ganz allgemein:
Internet-Tipp: https://www.m-ww.de/krankheiten/erreger/viren/virus_repro.html
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BarbaraH
antwortete am 10.10.03 (22:16):
für weitaus wichtiger halte ich Deine folgende Aussage, Karl, die ich noch einmal in Erinnerung rufen möchte, denn ich sehe es ganz genau so:
>>Wenn in medizinischen Labors Gründe für die besondere Durchschlagskraft der Spanischen Grippe gesucht würden, um allgemein besser die Wirkungsweise zu verstehen, um sich auf eine vermutete neue Welle dieser Grippe besser einstellen zu können, würde ich die Vorgehensweise mit Abstrichen zumindest von der Motivation her noch verstehen.
Leute, wenn diese Untersuchungen Militärlabors durchführen, werde ich kalt vor Schreck. Die US-Militärs haben sich bisher mit der Entwicklung von Defensivstrategien nicht gerade hervorgetan. Ich nehme denen so etwas auch nicht ab, muss ich zugestehen.<<
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Minna
antwortete am 11.10.03 (12:02):
Die Militär-Labors sind eben, im Gegensatz zu denen der Forschung und der Medizin, nicht arbeitsausgelastet.
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BarbaraH
antwortete am 30.10.03 (23:29):
Unter dem Deckmantel der Bekämpfung des Terrorismus ist inzwischen nahezu alles möglich:
>>US-Forscher züchten tödliche Pockenviren
Nach der Wiederbelebung der Spanischen Grippe hat die US-Regierung jetzt eine extrem aggressive Variante eines Pockenerregers züchten lassen. Gegen das genmanipulierte Virus war in Experimenten keine Impfung möglich.
......Ungeachtet der Kritik hält das Pentagon an der Virenforschung fest: Die US-Armee will den genmanipulierten Rinderpocken-Erreger demnächst im Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten in Fort Detrick testen. Als Teilnehmer der Genfer Bio-Sicherheitskonferenz die Notwendigkeit solcher Experimente in Frage stellten, kam aus dem Zuschauerraum ein Zwischenruf: "Nine-eleven".<<
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,271857,00.html
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,271857,00.html
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