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THEMA: Bürgerversicherung oder Kopfpauschale?
3 Antwort(en).
Ruzenka
begann die Diskussion am 05.10.03 (16:56) mit folgendem Beitrag:
Vergangene Woche war ich eingeladen zu einer Diskussion über die Gesundheitsreform. Ich glaubte, einigermassen zu wissen, um was es bei diesen beiden Versicherungen geht. Bei der Diskussion waren jedoch sogenannte "Gesundheitsexperten " geladen und als die Veranstaltung zu Ende ging, wusste ich beinahe nicht mehr wie ich heisse. Ich verstand nur, dass beide Versicherung etwa drei bis fünf Jahre dauern würden, bis sie greifen und dass bis dahin bereits wieder eine neue Reform anvisiert sei, was bedeutet, dass man dann wieder eine neue Sau durchs Dorf jagen wird. Ich mache mich nun kundig und studiere das für und gegen dieser beiden neuen Wege einer Gesundheitsversicherung.
Mich würde interessieren, zu welcher Alternative Ihr neigt, oder ob Ihr vielleicht ganz neue Ideen habt.Bin mal sehr gespannt auf Eure Meinung!
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dino9
antwortete am 05.10.03 (18:44):
hallo, mir fehlt das wissen für eine ordentliche meinung. vom gefühl her wür ich meinen das ALLE prozentual einzahlen müssen.bin mir aber bewust das jene die so etwas zu entscheiden haben dagegen sind. es sind ja fast alle mit höheren einkommen u. somit privatversichert. sie erhöhen sich selbst ihre diäten usw. und werden es nicht zulassen beschnitten zuwerden. genau wie die presseleute.
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guenter
antwortete am 09.10.03 (22:40):
Hallo, Bürgerversicherung oder Kopfpauschale ? Wenn ich mir den Schwachsinn anhöre, den unser "nicht verehrter Altbundespräsident Herzog" von sich gegeben hat, und von der Möchtegern Bundeskanzlerin Merkel nachgeblasen wird, dann überlege ich wohin ich mich als Flüchtling hinwenden kann. Ich stelle mir vor, wie eine Rentnerin mit ca. 700 Euro nachdenkt, wenn sie etwa 400 Euro Beiträge zahlen soll. Lebe ich, oder kann ich wohnen! Die Herrschaften sollten sich mal Gedanken machen, wie Arbeitsplätze geschaffen werden, denn löst sich das Problem von selbst. Dann ist wieder Geld in der Kasse und dieRentner haben wieder ihr Auskommen und ihre Ruhe. Meint Günter
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heinzdieter
antwortete am 10.10.03 (11:10):
In diesem Falle liegt unser Altbundespräsident mit seinem Gutachten total daneben. Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und durch seine Pension -in diesem Fall entsprechend seinen letzten Gehalt- einfürallemal ausgesorgt hat,sollte man sich zurückziehen. Diese Äusserungen schaden doch nur H.Herzog,denn sie sind nicht pratikabel und höchst unsozial. Hauptsächlich sind davon Kleinrentner und Familien mit einem Verdiener betroffen.
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