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THEMA:   lessing - hilfe

 25 Antwort(en).

nowalis begann die Diskussion am 03.10.03 (17:48) mit folgendem Beitrag:

in der immer noch andauernden "schlacht um den wahren glauben" wiederhole ich meine gestrige frage, die wohl im lauten schlachtengetümmel und pulverdampf unterging:
lessing wurde öfters zitiert und von irgend einem "ring" war die rede, was hat das alles mit islam, koran, usw. zu tun?
leider war alte deutsche literatur nie mein fall, aber jetzt bin ich doch neugierig geworden.
meine bitte, das soll k e i n e neue diskussion werden.
:))
ach ja, kennt jemand einen link, wo ich schnell, aber umfassend informiert werde?


Medea. antwortete am 03.10.03 (18:11):

Lieber Nowalis

ich wollte Dir gestern schon den Hinweis geben, bin dann aber darüberweggekommen:
In der Diskussion zu "Noch etwas Gutes hat das Kopftuchurteil ...." wird u.a. auf die Ringparabel aus "Nathan der Weise" von Lessing Bezug genommen. Lies dort mal nach, vor allem die Auslegungen sind spannend.


Karl antwortete am 03.10.03 (19:23):

Es folgt ein Beitrag von Mart, der in einem kurzen Editierfenster gepostet und damit unter die Räder gekommen ist.


mart antwortete am 03.10.03 (19:24):

Unter google eingeben:

Ringparabel == 2.300 Dokumente
Ringparabel+Hausarbeiten == 64 Dokumente
Ringparabel+Schule == 536 Dokumente
Lessing+Hausarbeiten == 1.760 Dokumente
Lessing+Ringparabel == 1.250 Dokumente
Ringparabel+Philosophie ==462 Dokumente
Ringparabel+Aufklärung == 777 Dokumente

Aber die Arbeit zu lesen, auszusortieren und zu bewerten mußt Du dir schon selbst machen.
Aber Trost, ca. 1 %davon gut, und sehr viel davon nutzlos!


pilli antwortete am 03.10.03 (19:40):

tja, so isset mit die hilfe, die diskussion verstehen und nachvollziehen zu können...nix kütt :-)

verschlossen bleiben die lippen der reckinnen :-) die parabel kenn ich wohl, auch flachwurzel-bekennende spätberufene lernwillige haben irgendwann mal datt vergnügen, die zu lesen und sei es als fortsetzungs-geschichte in den literarischen blättern für anfänger :-)

aber zu verstehen, watt datt nu mit dem islam zu tun hat...das hätte ich zugerne auch erfahren...nur...mir fehlen die höheren weihen...:-)datt richtig zu interpretieren...tja, vielleicht :-) fehlen die richtigen erklärenden worte nicht nur mir?

:-))


BarbaraH antwortete am 03.10.03 (19:52):

Nun kann es losgehen mit der Bildung:

https://www.internetloge.de/arst/ringpa.htm

mit einem von tausenden Links....

Internet-Tipp: https://www.internetloge.de/arst/ringpa.htm


nowalis antwortete am 03.10.03 (20:39):

ups, nathan d. weise - ringparabel!!!
ich hatte es verdrängt - hatte schwer dran zu kauen und wäre fast erstickt.
ich erinnere mich wieder an den lehrer - so ein richtiger alter pauker; wenn er wallungen bekam, weil die klasse wieder mal nicht zuhörte, fiel seine obere zahnprothese ständig herunter - was natürlich auch nicht dazu beitrug dass die leute ihm zuhörten :))
ok, werde es im reifen alter noch mal versuchen - möge nathans weisheit mich wenigstens streifen und pilli, wer weiß, vielleicht finde ich ja das fehlende verbindungsglied :)))
danke an alle!


Karl antwortete am 03.10.03 (21:31):

Aus obiger Quelle:

"Während des 3. Kreuzzuges kommt es zu einem Konflikt unter den Vertretern der drei goßen Religionen, die in Jerusalem zusammentreffen. Jerusalem ist und war für die drei Offenbarungsreligionen - den Islam, das Judentum und das Christentum - ein heiliger Ort. Die christlichen Heere hatten im Jahr 1099 unter unglaublichen Verlusten Jerusalem erobert und einen guten Teil der jüdischen und mohammedanischen Bevölkerung abgeschlachtet. Im 12 Jahrhundert dehnte wiederum ein mohammedanischer Sultan seine Macht in Ägypten und im Vorderen Orient aus und eroberte 1187 Jerusalem. Dieser Sultan war Saladin. Die dramatische Handlung spielt etwas außerhalb der historischen Chronologie während eines Waffenstillstands zwischen dem Kreuzzügler Richard Löwenherz und Saladin im Jahre 1192.

Der Tempelherr Leu von Filneck, aus vorerst unersichtlichen Gründen von Sultan Saladin begnadigt, rettet aus einem brennenden Haus in Jerusalem die von dem Juden Nathan an Kindes statt angenommene Recha. Im Tempelherren wogen zwiespältige Empfindungen, aufkeimende Liebe und vom eifernden Patriarchen in Jerusalem geschürter orthodoxer Haß gegen das Judentum. Von tiefer Neigung zu ihr ergriffen, bittet er den Juden um ihre Hand, ohne daß er weiß, wer Recha ist. In die Verwicklung wird der Sultan Saladin eingeschaltet, der dem Juden die Frage nach der besten Religion vorlegt. Nathan erzählt die Parabel von den drei Ringen:

Ein reicher Mann im Osten besaß einen Ring, der die geheimnisvolle Auswirkung hatte, 'vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer ihn mit Zuversicht trug'. Er hatte drei Söhne und vererbte jedem von ihnen einen Ring, der dem echten völlig gleich war, so daß keiner der Söhne wußte, wer den echten Ring besaß. Alle drei wurden von einem weisen Richter schließlich belehrt, jeder sollte so handeln, als wäre der echte Ring sein eigen: 'Es eifre jeder seiner unbestochenen, von Vorurteilen freien Liebe nach!'

Die darin enthaltene Aufforderung zu Menschlichkeit und Toleranz der verschiedenen Religionen und aller Menschen untereinander überwältigt den Sinn des Sultans und läßt ihn zum Freunde Nathans werden. Der Gang der Handlung besteht nun in einer analytischen Aufklärung über die Verwandschaftsverhältnisse der handelnden Personen und in der inneren Läuterung der Leidenschaft des Tempelherrn. Recha ist seine Schwester. Sie beide stammen aus der Ehe des jüngeren Bruders des Sultans Saladin, Assad, mit einer Christin. Dieser Assad verließ das Vaterland und gab seine Religion um seiner Ehe mit der Christin willen auf. Sein Sohn, der Tempelherr, kehrt ins Heilige Land zurück. So wie schon immer der edle Nathan die starren Religionsunterschiede für nichtig erachtet hat, so führt das Leben sie alle zusammen. Über die trennenden Grenzen der Religionen und Kulturen finden sie sich wieder in reiner Menschenachtung. Symbolisch drückt das die in den Dialog eingearbeitete Ringparabel aus."

Nun, wenn dies in vergangenen Zeiten ein versöhnlicher Schluss sein konnte, warum nicht heute auch?


entdeckerklaus antwortete am 04.10.03 (20:46):

Ich erblasse vor Neid und neige mein Haupt vor so viel Wissen. Nun gut diese "schöne Geschichte" von Natan kennen wir ja irgend wie alle, nur was hat das mit dem heutigen Problem mit dem Islam und dem Kopftuchstreit zu tun. Der Iman der Mosche in Bonn, von der in den vergangenen Tagen in den Medien so viel berichtet wird, kennt offensichtlich Lessing nicht. Also Ihr Tagträumer schickt ihm doch schnell ein Exemplar er wird bestimmt sofort seine Heztiraden einstellen und seinen Fanatikern Natan der Weise predigen. Die Tante mit dem Kopftuch schmeisst das Ding bestimmt auch weg.


Renate2 antwortete am 04.10.03 (21:10):

Nun ja, Karl,

eben gerade darum, weil wir heute 200 Jahre Entwicklung weiter sind. Wie ich schon mal ausgeführt habe:

Lessing sprach damals zu einem Publikum, das in seiner Mehrheit Toleranz NOCH NICHT gelernt, NOCH NICHT erfahren hatte; und wir haben heute eine andere Situation, der durchschnittliche Mensch in Europa hat spätestens im 20. Jahrhundert diesbezüglich sehr viel lernen müssen.....auch dies, daß der Toleranzbegriff auch an GRENZEN stoßen kann und muß, nämlich dann, wenn er einseitig bewußt (und berechnend??) benutzt wird, um Dogmen des eigenen Weltbildes zum Sieg zu verhelfen.

Das ist mit Prä-Transverwechslung gemeint, nämlich der Unterschied, ob ein Prinzip noch nicht bekannt, bewußt ist,(prä, also vorher,) oder ob dieses Prinzip schon weitgehend akzeptiert und verinnerlicht ist. Wenn nämlich dann zwangsläufige Fehlentwicklungen auftreten, - und unsere Welt funktioniert leider so - und Korrekturen notwendig werden, ist es falsch, mit denselben frühen Mahnungen ein altes Paradigma anzufordern: Diese Forderungen gehen an den momentanen Bedingungen völlig vorbei, mahnen sie doch ein Verhalten an, das längst integriert und gelebt wird, das aber weiterentwickelt und auf eine neue Ebene gehoben werden muß (Trans-, also darüber hinausgehend.)

Unsere Überlegungen müssen also - ausgehend von der bestehenden Situation der weitgehend vielfach gemischten und friedlichen kulturellen Landschaft in unserer europäischen Gesellschaft - dahin gehen, die neuerlichen Bedrohungen und Ängste zu meistern.
Dies ist wahrhaftig eine neue Anforderung, die nicht genug diskutiert werden kann, und zwar unter allen Beteiligten.....wobei Lessing mit seiner Ringparabel nur noch eine nostalgische Episode oder eine weiterzuentwickelnde Basis darstellt. Ganz nach Geschmack.

Das meint mit vielen Grüßen zum Wochenende
Renate.


Renate2 antwortete am 04.10.03 (21:25):

Tja, entdeckerklaus:

Zwei Seelen - ein Gedanke? Ich sehe schon, ich rede zu kompliziert. :-)))))
Grüßle,
Renate.


BarbaraH antwortete am 04.10.03 (22:22):

Toleranz = soziale Fähigkeit, die Ansprüche und Meinungen anderer Individuen gelten zu lassen

Toleranz kann doch nicht von der anderen Seite missbraucht werden? Gesetze können gebrochen werden. Selbstverständlich muss ein Staat in der Beziehung wachsam sein. Dass jedoch Toleranz inzwischen überholt sein soll, erschreckt mich doch sehr.


Karl antwortete am 04.10.03 (22:26):

Es geht doch nicht darum, dem Iman der Mosche in Bonn nicht mit Entschiedenheit entgegen zu treten. Es geht darum, in diesen Zeiten, in denen Kopftücher den Menschen die Sicht vernebeln, darauf hinzuweisen, dass es auch den aufgeklärten Islam gibt, mit dem man sehr wohl in Frieden leben kann.

Extremistische Auswüchse, wo auch immer und auf welcher Seite auch immer, müssen entschieden bekämpft werden. Aber mein deutscher Nachbar türkischer Abstammung hat hier in diesem Lande die gleichen Rechte der Religionsausübung wie ich. Punkt.


hl antwortete am 04.10.03 (22:58):

Zitat Karl:

"Extremistische Auswüchse, wo auch immer und auf welcher Seite auch immer, müssen entschieden bekämpft werden. Aber mein deutscher Nachbar türkischer Abstammung hat hier in diesem Lande die gleichen Rechte der Religionsausübung wie ich. Punkt."

und damit auch genau auf den Punkt gebracht. Darum geht es und um nichts anderes.

Ich finde es schon dreist, wie manche hier anderen vorschreiben wollen, wie sie ihre Religion, ihre Kultur und ihr Leben gestalten sollen.

Was würden sie wohl über eine Diskussion in einem gleichartigen türkischen Forum sagen: "die essen Schweinefleisch - igitt, die Frauen laufen halbnackt herum - pfui, sie lassen ihre Eltern und Grosseltern in Pflegeheimen verkommen - Schande!" So in etwa könnte sich eine solche Diskussion lesen. Wie würde euch so etwas gefallen?


Renate2 antwortete am 04.10.03 (23:02):

@Barbara!

Woher ist deine Toleranzdefinition? Dem Duden? Knaur? Meyers? Brockhaus? - Ob ein Staat eine tolerante Gesetztgebung verfaßt, oder nicht, das hängt bestenfalls davon ab, wie der Konsenz innerhalb der jeweiligen Gesellschaft ist, und nicht vom Herausgeber!

Vergleiche mal einfach nur Gesetzgebungen in Saudi-Arabien und z.B.Frankreich!

Man kann nicht einfach von europäischen Traditionen ausgehen, um den heutigen Konflikten gerecht zu werden.
Das, und nichts anderes habe ich gemeint mit all den Beiträgen.
Schönes Wochenende!
Renate.


BarbaraH antwortete am 04.10.03 (23:10):

Karl und Heidi haben genau das ausgedrückt, was auch meiner Vorstellung von Toleranz entspricht. Ich möchte nicht, dass unser Grundgesetz und damit das Fundament unserer Gesellschaft geändert wird, weil einige Menschen in diesem Land mit ihren Ängsten nicht fertig werden.


nowalis antwortete am 05.10.03 (01:12):

1. Lessing
Über lessings werke, sein leben, muß ich nicht viel sagen, ist bekannt, aber etwas ist doch sehr entscheidend: er war eine kämpfernatur,ein scharfsinniger denker und rastloser forscher, folgendes bekenntnis spricht für seinen geist:
" wenn gott in seiner rechten alle wahrheit und in seiner linken den einzigen, immer regen trieb nach wahrheit, obschon mit dem zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir:, wähle!" Ich fiele ihm mit demut in seine linke und sagte:, vater, gib! die reine wahrheit ist ja doch für dich allein!"
Lessing stellt also gott, den einzig wahren gott, der alle wahrheit kennt, an oberste stelle!
er selbst (lessing), ist damit ein ewig suchender, irrender - ein mensch.
Lessings letzte lebensjahre waren ausgefüllt mit theologischen fehden, konfessionellen streitigkeiten, wobei sein gößter gegner der hauptpastor von hamburg, goeze war;
schaut man nun wieder lessings bekenntnis an, dann waren theologische streitigkeiten vorprammiert!
auf dieser basis (sein bekenntnis, die streitigkeiten), entstand letztendlich "Nathan der Weise"


BarbaraH antwortete am 05.10.03 (01:53):

Lessing (1729 – 1781) brach als Pastorensohn aus ärmlichsten Verhältnissen sein Theologie-Studium ab und trat Zeit seines Lebens kompromisslos gegen die Bevormundung einer JEDEN Religion ein. So verstehe ich auch die Entscheidung für die von Gott angebotenen beiden Taschen:

In der rechten befindet sich alle Wahrheit. Hier steht die Wahrheit unumstößlich fest. Das ist nichts für Lessing.

Er wählt die linke, die Suche nach der Wahrheit, selbst wenn ihn der Weg in die Irre führen könnte.

Lessing hat sich sein Leben lang mit Kirchenfürsten angelegt, weil er für die Glaubensfreiheit eines jeden eingetreten ist. Das schließt doch nicht seinen eigenen Glauben an Gott aus. Gegen die Bevormundung der Kirche hat er sich gewehrt. Er ist dafür eingetreten, dass jeder seinen eigenen Weg wählen darf.


nowalis antwortete am 05.10.03 (01:58):

2. Nathan der Weise
man muß dieses stück als ein weltanschauungsgedicht bezeichnen; sein persönliches glaubensbekenntnis wollte er damit, in poetischer form, niederlegen: Freiheit der religiösen überzeugung, duldung jeder religion, er wollte aber auch, die starre kirchliche orthodoxie treffen!
(gleichzeitig spiegelt sich in diesem stück auch wieder sein,wie in Teil1 beschriebenes, bekenntnis wieder)

2.1 Ringparabel
ich will die parabel nun nicht näher schildern, ihr kennt sie, aber eine ganz wesentliche passage muß erwähnt werden:
der richter (Lessing!)entläßt die kläger mit dem rat, werktätige liebe zu üben,
die a l l e i n vor gott und den menschen verdienstlich mache.
(in diesem teil ist Nathan mit Saladin zusammen/ Judentum - Islam)
Die weitere handlung dient der klärung der verwandschaftsverhältnisse; die hauptpersonen sind durch gemeinsame bande verknüpft, judentum, christentum und islam in diesem fall durch blutsverwandschaft und pflegevaterschaft vereint - die schranken der religion überwunden.
Lessing wollte mit diesem stück sagen, dass keine der religionen sich darauf berufen könne, a l l e i n göttlichen ursprungs zu sein. die religion des menschen offenbare sich nicht allein im glauben, sondern weit mehr in der werktätigen liebe. die 3 monotheistischen religionen sind nach lessing gleich gut. g e g e n s e i t i g e duldung sei notwendig und ein akt der humanität.


nowalis antwortete am 05.10.03 (02:45):

3. Fazit
kann lessings überzeugung, denken auf die heutige zeit übertragen werden?
ich meine ja!
sicher nicht indem ich zu ganz normalen bürgern sage, ihr müßt lessing lesen und schon kommt die erkenntnis über euch, aber ich kann sagen, euer nachbar ist doch türke (z.B.) - habt ihr außer guten tag (wenn überhaupt) schon mal ein paar worte mehr gesprochen? wenn nicht dann tut es doch mal!
ist die gegenseitige scheu dann überwunden, wird man feststellen, ach das sind ja eigentlich ganz normale leute, es sind zwar keine christen, aber halt, bin ich das den, bete ich jeden tag zu gott - dem einzigen wahren? ist es nicht so, dass der türkische nachbar andersgläubig ist, aber er betet t ä g l i c h ebenfalls zu
d e m s e l b en einzigen wahren gott!!??
Ja, freunde das ist meine Ansicht von Lessing.
Natürlich kann man das nun weiter vertiefen - wir sollten allerdings aufpassen dass wir uns nicht verzetteln,
:)
also einmal in die politische richtung diskutieren (BGH, Einwanderungsgesetz, Fundamentalismus usw) und einmal in die ganz normale bürgerliche richtung und dann das ganze gut mischen -
na denn mal gute nacht.


nowalis antwortete am 05.10.03 (02:52):

ohhh BarbaraH, habe ich nicht gesagt, dass ich früher fast erstickt wäre an diesem stoff?
offensichtlich passiert mir jetzt wieder das gleiche
:))
außerdem, wann schläfst du eigentlich!
husch ins bett
gute nacht


pilli antwortete am 05.10.03 (03:04):

mischkost...so zubereitet...ist zu allen zeiten gut verträglich!

:-)


nowalis antwortete am 05.10.03 (09:25):

pilli, deine worte sind mir trost in schwerer stunde,
:(
aber ich habe schon verstanden, für die höheren weihen reicht es bei weitem nicht
:'(
als " flachwurzel-denkender späteinsteiger" hat man's aber wirklich schwer!
(nebenbei gesagt, diese wortkombinat. hatte ich gestern meinem sohn mitgeteilt, kriegte sich nicht mehr ein vor lachen, das ganze gipfelte dann in dem satz, " tja senior, wo se recht haben, hamse recht!")
Frechheit !
:)))
PS: ob barbaraH die unerbittliche heute wenigstens lange schlafen wird?
;)


Medea. antwortete am 05.10.03 (10:06):

Sie wird, novalis, sie wird.... ;-))
die Gedanken sind aus dem Kopf und zu Papier gebracht, das Hirn kann jetzt traumlos ruhen und nebenbei neue Kräfte für den nächsten Schlagaustausch sammeln ... :-))