Da ist eine linke Seite in der SPD die lieber die Taube vom Dach will als den Spatz der greifbar ist.
Meinen diese Damen und Herren wirklich in der Opposition mehr auszurichten zu können wie im Moment als Regierungspartei ?
Eine Parallele zu 1982 ist unverkennbar.

für linke spdler ist es sicher nicht leicht zuzusehen u. mitzumachen wenn nur denen bis 2000,-eur.geld abgezwackt wird. wiesenhügel hat das gestern gut formuliert :
die masse der leute haben einfach angst , weil keiner weis was kommt, kein arbeitsplatz mehr sicher ist, selbst jene nicht wo man dachte das sie absolut sicher sind.
hinzu kommen noch die profilierungsneurotiker welche mal kurz in die presse kommen wollen.

Die Parallele zu 1982 ist insofern nicht zu sehen, als damals in Kohl/Genscher wirklich eine Alternative vorhanden war, die diesmal nicht zu sehen ist. Vielleicht bauen SPD-Abweichler darauf, daß ein bayerischer Spitzenpolitiker - Landtagswahl hin, Landtagswahl her - im Rest der Republik weiterhin keine ausreichende Akzeptanz finden wird.

Und wenn schon - in der Opposition läßt sich doch auch leben? Da kann man kritsieren und braucht nicht zu beweisen, daß man es auch nicht besser könnte als die Kritisierten - davon lebt doch eine Opposition?