Günter
begann die Diskussion am 18.07.03 (22:24) mit folgendem Beitrag:
Unsere Politiker wollen das Kinderwahlrecht einführen. Das heisst, wenn eine Familie 5 Kinder hat, bekommt diese Familie bei der Bundestagswahl 7 Stimmen. Als länger im Lande lebender Ausländer kann man sich einbürgern lassen. Da man von unseren "Volksvertretern" noch einige Vorschläge erwarten kann, wird man bald für die im Lande lebenden Anhänger Allahs das islamische Recht einführen. Den Männern werden dann 4 Frauen zugestanden, die Zahl der Kinder in diesen Familien wird sich dann zwischen 16 und 20 enpendeln, so das in einer Gemeinde eine Großfamilie bald das Parlament, den Gemeinderat, den Bürgermeister und den Landtagsabgeordneten stellen wird. Ich hoffe nicht, daß meine Vision wahr wird.
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juttam
antwortete am 19.07.03 (05:41):
Das ist so wie Clinton 10,000-tausenden von Auslaendern ganz ploetzlich Buergerrechte zugestand! Da wurde nicht mehr gekuckt nach Strafrechtlichen Verurteilungen u.A.....da wurden nur noch Staatsbuerger gemacht - welche ja waehlen durften!
Guenter, wenn Deine Vision IRGENDWO wahr wird, dann koenne wir uns alle kollektive heimgeigen lassen!
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bernhard
antwortete am 19.07.03 (09:36):
????
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rolf
antwortete am 19.07.03 (11:28):
Die Platte "Kinderwahlrecht" kratzt doch schon, so oft mußte sie zur Füllung des Sommerlochs beitragen.
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pilli
antwortete am 19.07.03 (13:23):
@ günter
was möchtest du wirklich diskutieren ????
:-(
Internet-Tipp: https://www.wdr.de/tv/service/familie/inhalt/20020918/b_4.phtml
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schorsch
antwortete am 19.07.03 (13:43):
Also das mit den vier Frauen, da lasse ich mit mir reden - aber der Rest ist Sch.....
(;--)))
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mechtild
antwortete am 19.07.03 (14:41):
@ Schorsch Die vier Frauen müssen sich dann aber mit dem Mann auf eine Partei einigen, so ist es vorgesehen. Das gefällt sicher auch manchem Politiker. Der Mann geht wählen und die Frauen folgen ihm nach dem Alter die Jüngste zuerst. Ideen für neue Gesellschaftsstrukturen. :-))
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schorsch
antwortete am 19.07.03 (19:00):
Oh die hab ich eigentlich zu anderem vorgesehen als zum Wählen.......
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juttam
antwortete am 20.07.03 (05:43):
Mechtild,
ich glaube was Guenter meinte ist dass sich 4 Frauen auf gar nix zu einigen haben werden und die Kinder noch viel weniger. Der Mann wird entscheiden WIE von allen gewaehlt wird. So bekaeme dann eine Person sagen wir mal 12 Stimmen...wohingegen Familien mit einem Kind im hoechstfalle 3 haetten.
Sich auszurechnen wie Wahlen ausfallen wuerden ist ja dann keine grosse Herausforderung mehr.
Ob "Kinderwahl" ein sommerloch fuellt weiss ich nicht, ich hab noch nie was gehoert davon, wenn so, dann never mind weil es bloedsinn waere.
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Medea.
antwortete am 20.07.03 (08:24):
für mich eine weitere Verrücktheit, die sich aufreiht in eine Reihe vorheriger .... Da gibt es auch keinen Bezug zu den Kinder-Parlamenten, die ich für eine nützliche Erfahrung der Kinder halte. In meiner Stadt gibt es immer wieder mal einen Nachmittag, an denen Jugendlichen die Bürgerschaft "gehört". ;-))
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pilli
antwortete am 20.07.03 (12:01):
eben" :-)
liebe Medea. datt watt der günter uns mitteilen will, das sind meiner meinung nach mehrere "paar schuhe" :-)
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mechtild
antwortete am 20.07.03 (12:31):
@ Schorsch Pass auf, dass Du Dich damit nicht übernimmst, Frauen sind anstrengend. @ Juttam bei der heutigen Wahlbeteiligung ist das Wahlergebnis eh nicht Ausdruck des Willens der Bevölkerung. Erst wenn ca 80 –90% der Wähler zur Wahl gingen würde ein Kinderwahlrecht das Wahlergebnis verändern. Vielleicht werden mindestens die Frauen wach und sich darüber bewusst, dass Demokratie nur dann erfolgreich sein kann, wenn alle mitmachen. Zur Zeit funktioniert die Demokratie nicht, weder beim Wahlrecht, noch bei anderen Politischen Entscheidungen. Erkämpfte Rechte müssen auch wahrgenommen werden, sonst können sie schnell wieder verloren sein. Sehr alt ist das Frauenwahlrecht noch nicht und unsere Großmütter und Urgroßmütter haben hart dafür gekämpft.
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Medea.
antwortete am 20.07.03 (14:20):
Hei, pilli - schon begriffen ;-) ich habe diesmal den linken Schuh genommen .... :-)
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