Die hessischen Spielbanken können künftig auch im Internet die Kugel rollen lassen. Eine entsprechende Gesetzesänderung hat der Wiesbadener Landtag gegen die Stimmen der Opposition verabschiedet. Allerdings ist die Teilnahmemöglichkeit geographisch eingeschränkt: Nur Einwohner des Bundeslandes Hessen sowie aus dem Ausland, sofern es nach dortigem Recht zulässig ist, dürfen teilnehmen. Wenn man z.B. in Mainz und nicht in Wiesbaden wohnt – Entfernung etwa 20 km – darf man nicht mitspielen. Es lebe der deutsche Föderalismus. Allerdings wird ein Probespiel für alle angeboten, bei dem man mit virtuellen Spielmarken spielt – macht auch Spaß und richtet keinen Schaden an.

Hessische Bürger indes können sich jetzt Spielbankatmosphäre in Echtzeit auf den PC-Tisch zaubern und die Gefahr, einer nicht ungefährlichen Sucht zu verfallen Die Wiesbadener Spielbank hat am Freitag das nach eigenen Angaben derzeit einzige deutsche Internet-Roulette eröffnet. Künftig können Spieler per Mausklick setzen und den Lauf der Kugel an ihrem Computer verfolgen: täglich von 15 bis 3 Uhr rollt die Kugel im Internet. Man wolle damit entsprechenden ausländischen Angeboten Paroli bieten, heißt es.

Ich finde das ist das Allerletzte. Man muss sich nur wundern, immer gibts wieder eine
Neue Idee, wie man den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen kann. Letzlich gewinnt
immer die Bank und der Suchtfaktor ist auch nicht zu unterschätzen!

..... und anschließend wird dann die Solidargemeinschaft -
sprich Krankenkasse zur Ader gelassen, weil Sucht ja eine Krankheit ist.

Nun können sich die Menschen sogar per Internet bzw. PC infizieren:-))

Schlicht:entsetzlich in meinen Augen!

Grüsse von Matti