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THEMA:   Ein Brief zum Thema Weihn achten

 10 Antwort(en).

wanda begann die Diskussion am 28.11.03 (11:32) mit folgendem Beitrag:

Ein Brief zum Thema Weihnachten

Status: Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt jetzt Weihnachten nEin Brief zum Thema Weihnachten

Status: Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt jetzt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch x-man sein!

Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab September höchste Zeit, mit den Weihnachtsvorbereitungen zu beginnen. Verzeihung: das diesjährige X-mas-Roll-out zu starten und die X-mas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.

Hinweis: Der Kick-off-Event (früher 1. Advent) für die diesjährige SAN-CROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des organizing Commitees unter Vorsitz des XIO (X-mas Illumination Officer) schon ab 6. Januar abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job-Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollten klare Responsibility-Areas, eine powervolle Performance des Kunden-Events und optimierte Geschenk -allocation kreiert werden, was wiederum das Service-Level erhöht, um last but not least „X-mas“ als Brandname global zu implementieren.

Dieses meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global-X-mas-Markets (Knecht Ruprecht) die Ablaauforganisation abzustimmen, die Geschenkdistribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers mit verantwortlichen Key-Account-Managern sicher zu stellen und die Target-Groups klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.

Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference-Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben.
Ein Bunch von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen das Motivationslevel pushen und gleichzeitig helfen, einen Uniform-Corporaate-Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Stattdesssen wurde auf einer zusätzlichen Client-Management-Conference beschlossen, in einem Testsektor als Pilotprojekt eine Hotline (O.62 €/Min. Legion) für Short-Term-x-mas Wünsche zu installieren, um den Added-Value für die Beschenkten zu erhöhen.
Durch ein ausgeklügeltes Management-Informations-System (MIS) ist auch Benchmark-orientiertes Controling für jedes Privat-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format vom externen Consultans definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige goldene Buch (Golden Bok Release 203.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um einen Leaflat und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Givaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketing-Measure.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Missions-Statement gefunden. Es lautet „let`s kep the candles burning“ und ersetzt das bisherige „Frohe Weihnachten“
Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know how seiner Investor-Relation-Mamager.
In diesem Sinne : erfolgreiche X-mas-Preparations für das Jahr 2003 !
icht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch x-man sein!

Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab September höchste Zeit, mit den Weihnachtsvorbereitungen zu beginnen. Verzeihung: das diesjährige X-mas-Roll-out zu starten und die X-mas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.


wanda antwortete am 28.11.03 (11:35):

oje oje, ich mus mich erst einmal entschuldigen, da is so vieles durcheinander geraten


gisel antwortete am 28.11.03 (15:33):

Kleine Hilfestellung für diejenigen, die den Text nochmal etwas geordneter lesen möchten:

"Weihnachten kommt immer so überraschend und plötzlich

Status: Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt das Weihnachten 2003 nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein! Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, war es spätestens ab März höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen – Verzeihung: das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten. Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (SANta Claus Road Show) findet bereits am 29. November statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar 2003 abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstaus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte „To-Do-Liste“ und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allokation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, „X-mas“ als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch so genannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.

Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln. Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,35 Ct/Minute) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 00.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Low-cost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: „Lets Keep the Candles Burning“ und ersetzt das bisherige „Frohe Weihnachten“. Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relations-Manager.

In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparation für das Jahr 2003."

Quelle: www.unterhaltungsspiele.com

Stefan Neubert, 2001. www.stefan-neubert.de


schorsch antwortete am 28.11.03 (16:01):

Ich bin ratlos: Wer ist nun wer? Wer hat nun was geschrieben? Ist es ironisch/sarkastisch gemeint?


gisel antwortete am 28.11.03 (17:05):

Ich denke, dass Wanda den Text irgendwo im Internet gefunden hat (Er taucht dort auf den verschiedensten Seiten auf.). Weil sie ihn wahrscheinlich lustig fand, stellte sie ihn hier rein. Dabei ist er ihr etwas durcheinander geraten. Ich habe den Text im Internet gefunden und ihn komplett hier eingegeben, einschließlich der Quellenangabe. Wer nun der tatsächliche Autor ist, weiß der Geier.

Dass der Text ironisch/satirisch gemeint ist, nehme ich mal ganz stark an. *g*


wanda antwortete am 28.11.03 (17:51):

danke gisel, ich wollte mich gerade noch einmal bemühen, weil ich gehofft hatte, dass das Durcheinander gelöscht worden ist.


Tessy antwortete am 28.11.03 (23:40):

Weihnachtsstimmungskrieg im deutschen Handel

10. Oktober

Schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirts und
Sandalen in den Straßencafés und Biergärten. Bisher keine
besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt. Dann plötzlich um
10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.:
"Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
Zunächst reagiert Tengelmann-Geschäftsführer Martin O. eher
halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und
Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause
genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der
Wurstauslage.
16.21 Uhr: Die Filialen von Penny und Ihr Kauf bekommen Kenntnis
von der Offensive, können aber aufgrund von
Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein
Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 12. Oktober.
Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

11. Oktober

7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend
ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei
Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende
Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich
erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260000
Elektrokerzen.
Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen,
immerhin haben jetzt auch Spar, Co-op und Tengelmann den Ernst
der Lage erkannt.
9.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
9.12 Uhr: Tengelmann kontert mit massivem Einsatz von
Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Co-op: "An der Käsetheke
wird mit sofortiger Wirkung ein frohes Fest gewünscht." Der
Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.

12. Oktober

7.00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert
der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen
Mitarbeitern lautstark "Weihnachten bis zum Äußersten!" und
verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz
gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über
Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

13. Oktober

8.00 Uhr: Anwohner in der Ladenstrasse versuchen mit Hilfe
einer einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt
angedrohte Musik-Offensive "Heiligabend mit den Flippers" zu
stoppen.
9.14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den
Posaunenchor Adveniat, der gerade vor Karstadt zum grossen
Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht
um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

14. Oktober

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend
aggressiver.
10.37 Uhr: Auf dem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin
Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem
Co-op-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen
gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt,
Edeka und Co-op die Fussgängerzone mit Schneekanonen.
Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst.
14.30 Uhr: Weite Teile der Innenstadt sind unpassierbar.
Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit
der Bergung von Eingeschlossenen.
Wie gut, dass Weihnachten bald wieder vorbei ist!

(gefunden im Internet)


pilli antwortete am 29.11.03 (08:13):

lach...wenn kein bedarf zu erkennen wäre an sentimentalem weihnachtsgedrisse, würde niemand in hektik verfallen müssen. :-)

nachfrage regelt das angebot und nicht umgekehrt! und die besten deals sind halt mit der gefühlsdusseligkeit vieler zu machen, die sich alle jahre zur gleichen zeit wieder ausbreitet. ich geniesse beides :-)den profit davon und datt jefühl. :-) der november ist von jeher der umsatzstärkste monat...nun sind alle kunden befriedigt...die give aways versandt, die kalender zugestellt und die kisten mit wein auf dem weg. zigtausende von mehr oder weniger kitschigen weihnachtskarten habe ich eingetütet und dezent das diesjährige weihnachts-sonder-angebot beigefügt.

alle jahre wieder...und das ist gut so!

:-)


Irina antwortete am 29.11.03 (09:43):

" ... die besten deals sind halt mit der gefühlsdusseligkeit ..." (pilli)

Sei froh, daß Du dem nicht unterliegen kannst!

(Heute Nacht keine Erfolgserlebnisse gehabt? *lach*

Irina


pilli antwortete am 29.11.03 (21:28):

hach...nun leuchten sie die wieder die ans fenster gestellten mammut-lichter...schnell die rolladen runter, damit das unterschiedliche blinken in allen möglichen und unmöglichen formen und farben nicht meinen sinn verwirrt :-)

na...was ich da soeben im netz gefunden und gelesen habe, bin ich nicht alleine mit der abneigung gegen zirkus-illuminationen :-)

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Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr.
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

10 Uhr 14:
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.

19 Uhr 03:
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.

20 Uhr 17:
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20 Uhr 56:
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laseresemlbe metropolis, das zu dem leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.

21 Uhr 30:
Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21 Uhr 50:
Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22 Uhr 12:
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet.

22 Uhr 37:
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.

22 Uhr 50:
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23 Uhr 06:
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23 Uhr 12 und 14 Sekunden:
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

:-))))


schorsch antwortete am 30.11.03 (09:24):

schmunzel hoch drei....