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THEMA:   Amerika-Fan sucht Gleichgesinnte für Austausch

 17 Antwort(en).

Marie begann die Diskussion am 08.11.03 (20:47) mit folgendem Beitrag:

Hallo, ich heiße Marie und meine große Leidenschaft ist Amerika. Wem geht's genauso? Ich freue mich über jede Antwort.
Herzliche Grüße
Marie


tiramisusi antwortete am 09.11.03 (11:08):

Hallo Marie, ich bin als Studienreiseleiterin mit Gruppen aus Europa viel in den USA, Kanada und Mexiko gereist und habe wahrscheinlich mehr von dem Land in den 2 Jahren sehen und besuchen dürfen, als so mancher US-Bürger sein Leben lang zu sehen bekommt. Das ist zwar schon einige Jahre her aber es ist mir alles noch sehr gegenwärtig, als wenn es gestern war. Mich haben die Diskrepanzen ebenso fasziniert wie auch erschreckt und am allerschönsten war Amerika immer dort, wo es sich selbst vor seinen Einwohnern schützt :-) Ich denke dabei an die wunderbaren Nationalparks. Den Yellowstonepark wollte ich schon als Kind unbedingt besuchen und als ich dann zum ersten Mal vor "Old Faithful", dem Geisier, stand, da war das schon eine grossartige Sache. Sehr gut hat es mir auch dort gefallen, wo es eher untypisch amerikanisch ist - ich denke da an Louisiana, die Bayous, die wunderbare Küste, das Mississippigebiet und Städte wie New Orleans oder Natches - und dort ist es wieder so unwirklich für uns, dass es eben nur Amerika sein kann :-)

Arizona, Nevada, Utah und New Mexico fand ich von den Farben und dem Licht her am allerschönsten naja und Californien nicht schön zu finden, das ist als ob man keinen Sonnenschein mag :-)

Ich war jeweils etwa ein jahr in New York, Miami Beach und San Francisco und habe in der Zeit dort sowohl örtliche Reiseleitung gemacht, Ausflüge mit den Gästen begleitet und auch Rundreisen von 1,2,3 oder 4 Wochen quer durch den Staat oder die angrenzenden Staaten, aber auch von Küste zu Küste im Bus begleitet. In den Metropolen weiss man wirklich, dass man sich ein bisschen wie in einer Zeitmaschine befindet - Dinge des täglichen Lebens, die bei uns unvorstellbar wären und meist erst mit einer Verzögerung von 10 - 15 Jahren hier eintreffen. Ich weiss noch, wie meine Leute in Deutschland über das "singende telegram" vor 20 jahren lachten und es nicht glaubten - heute gibts das auch in jeder großen deutschen Stadt :-)

Einen kleinen Lieblingsfleck gibt es - fernab jeder Grossstadt und in kaum einem Reiseführer verzeichnet. Ich bin dort mal per Zufall gelandet, als ein Busfahrer meines Tourenbusses mir diesen kleinen "Abkürzung" vorschlug, als wir auf dem Weg von New York nach Kingston in Canada am Ontariosee waren. Das ist etwas weiter oberhalb des Sees,, da, wo der St.Lorenzstrom schon wieder breit und mächtig in Richtung Atlantik fliesst und es ist das Land der tausend Inseln oder auch "Thousand Islands" - uns allen ein Begriff von der leckeren Salatdressingsauce :-)
Normaler Weise würde man über die Thousand Island Brücke hinüber nach Kanada fahren, aber dieses Mal bogen wir früher ab und fuhren nach Cape Vincent (USA), von wo aus uns eine liebenswert auf alt getrimmte Schaufelradfähre zunächst nach Wolfe Island und von dort eine andere Fähre hiüber nach Kingston in Kanada brachte. Es ist einer der schönsten Plätze, die ich je auf der Welt gesehen habe und das will was heissen :-)

Ich war dann später zusammen mit Freunden noch einmal 2 Wochen dort auf Wolfe Island und den umliegenden Inseln, besonders schön ist auch die Insel Amherst. Wir sind mit Kajaks, Fahrrädern und Zelt unterwegs gewesen und es war einer der schönsten Urlaube an die ich mich erinnern kann.
Hachja, auf so einer Insel im Strom oder auf einer hübschen kleinen Farm in Vermont könnte ich in den USA wohl auch gut leben, aber eigentlich - und das ist der Witz - sah es da so ein bisschen aus wie in meiner eigentlichen Heimat in der Holsteinischen Schweiz:-)

Wo bist Du denn besonders gerne und was fasziniert Dich?


Gruss
Angelika

Der Weg ist streckenmässig übrigens viel kürzer, aber es dauert 2x so lange :-) Meine Leute haben sich aber nicht beschwert, denn der kurze Aufenthalt auf der Insel und die Überfahrt haben wir alle sehr genossen.


tiramisusi antwortete am 09.11.03 (11:32):

nachtrag - hier noch ein link zu einigen besonders schönen Bildern von Wolfes Island -
man könnte glauben, die Zeit sei dort stehengeblieben.

Internet-Tipp: https://www.wolfeisland.com/photo_web/


schorsch antwortete am 10.11.03 (10:16):

Nun habe ich vielleicht doch noch eine Reiseleiterin gefunden, die mich zu meinem 80. auf meiner ersten Weltreise begleiten wird (;--)))

PS. Du hast noch 9 Jahre Zeit zur Vorbereitung!


tiramisusi antwortete am 10.11.03 (10:47):

schorsch - kein problem! sowas wäre doch ein traumjob :-)
ich erinnere mich an eine rundreise durch die usa, von new york nach san francisco. 43 reisende, eine wirklich grosse gruppe. 28 tage verbrachten wir zusammen. wir hatten vorab eine anfrage von einem kunden, der die reise nur unternehmen konnte, wenn er sein sauerstoffgerät im bus ungehintert aufstellen könne. das war kein problem, wir buchten ihn auf den sitz hinter dem fahrer, dort war eine kleine plattform, auf der das sauerstoffgerät stehen konnte. es war dann aber komplizierter als wir dachten - der arbe mann hatte auch noch eine sschüttellähmung und so war es wichtig, dass man ihm half, die maske bei bedarf aufzusetzen. als es in flagstaff so ein bisschen bergan ging, machten wir uns wirklich grosse sorgen, denn die luft reichte nicht mehr aus. flasche leer und dann auch noch für ihn zu dünne luft. über cb-funk riefen wir hilfe herbei, eine klinik aus flagstaff liehg uns gegen hohes pfand eine sauerstoffflasche und die reise konnte fortgesetzt werden. ich werde nie begreifen, mit welcher frechheit andere mitreisende sich über diesen kranken mann beschwerten und mockiertren und du kannst sicher sein, ich hatte einen passenden spruch für sie...
leider hat dieser mann die reise nach hause nicht mehr geschafft. er starb am vorletzten tag der reise in san francisco im kkh, in das ich ihn in der nacht hatte bringen lassen. er hinterliess mir einen brief, indem er sich fast noch entschuldigte und erzählte, dass er nur noch 1 lungenflügel hätte und auch der andere von krebs befallen sei - aber es sei sein herzenswunsch gewesen, einmal im leben durch die usa zu fahren und vor allem die golden gate bridge zu sehen .. das hat er ... und ich glaube er war sehr glücklich, in seiner traumstadt zu sterben.

aber keine sorge, DICH bring ich lebendig wieder heim :-))
sag mir dein budget und ich fang schon mal an zu planen.


orangeblitz antwortete am 17.11.03 (14:30):

Liebe Amerika-Fans,
ich leite in Deutschland eine Agentur für Wunschträume, die bemüht ist, Herzenswünsche vieler Menschen wahr werden zu lassen. Ob jemand nun einen Tiger streicheln möchte oder sich nun unbedingt aus dem 20igsten Stock in das Lebensrettungskissen der Feuerwehr stürzen will - wir versuchen, das zu organisieren.

Derzeit bin ich beauftragt, für eine nette Dame eine/n Reisegefährten/in zu finden und dachte, daß ich damit hier vielleicht auf Interesse stoße!

Meine Kundin - nennen wir Sie mal Ingrid - wird demnächst 70 Jahre alt und ist fit wie ein Turnschuh. Sie liebt die Sonne und das Meer, geht gern schwimmen, schaut sich gern an, was das Land so hergibt und war bereits mehrfach in Florida.
Sie ist kein Typ für's Herumsitzen und hat nach ihrer Pensionierung beschlossen, sich zumindestens einen großen Teil des Jahres in wärmere Gefilde zu begeben und war daher schon des öfteren in Florida.
Dorthin möchte sie jetzt auch wieder - ungefähr für ein halbes Jahr. Sie hat vor, sich dort eine Wohnung zu nehmen und als Nanny zu arbeiten. Da Ingrid aber ihre Wohnung in Deutschland nicht aufgeben möchte, das alles aber nicht so leicht zu finanzieren ist, sucht sie jemanden, der Lust hat, mit ihr ein halbes Jahr in Florida zu verbringen. Miete und Nebenkosten sollen geteilt werden, alles andere bezahlt jeder selbst.
Los gehen soll es auf jeden Fall vor Ostern, weil da die Flugkosten noch am preiswertesten sind.
Denkbar wäre für Ingrid auch ein Tausch: ein US-Bürger kommt für die Zeit nach Deutschland in ihre Wohnung, während sie in seinem amerikanischen Appartement leibt.

Ich finde das ganz toll und bin für jede Reaktion, jeden Tip und jede Mail auf meine kleine Geschichte dankbar. Gern gibt es auf Anfrage auch noch mehr Details.

Dann vielleicht bis bald?

Viele Grüße,
orangeblitz

Internet-Tipp: https://www.wunschtraum.com


tiramisusi antwortete am 17.11.03 (14:43):

....als nanny zu arbeiten? nannies wohnen in den usa gebräuchlicher weise in den häusrn ihrer arbeitgeber..?
und mit 70 noch als kindermädchen arbeiten? für 6 monate bzw alles was über 3 moante hinaus geht, muss ein visa erteilt werden - vor abflug. das gleiche gilt für us-bürger, die nach deutschland kommen.
"miete und nebenkosten werden geteilt, alles andere bezahlt jeder selbser" - schönern satz der aber nichts anderes besagt als: du musst alles selbst bezahlen, oder?
was soll die miete kosten, wie hoch sind die nebenkosten, wo ist das appartement, wer ist der vermieter?
wenn die flüge westbound günstig sind, sind sie eastbound teurer. 2 wochen nach ostern ist es günstiger als 2 wochen vor ostern. schreib doch mal eoin paar mehr fakten, das wäre hilfreich :-)wo zb in florida? der bundesstaat ist riesig ...


orangeblitz antwortete am 17.11.03 (15:01):

Hallo Tiramisu,
na, das ging ja fix mit der Antwort ;-),

Ingrid hat wie gesagt schon öfter in Florida gearbeitet. Sie hat sich dort wohl einmal als Nanny verdingt, war sehr erfolgreich (ihr "großer Wurf" mit tollen Kinder, wie sie sagte) zunächst für kurze Zeit dort gearbeitet. Ihre Arbeitgeber haben dann dafür gesorgt, daß sie ein längeres Visum bekommt. Das ist alles geregt und kann der/die Interessent/in auch gern mit Ingrid selbst besprechen.

Es ist richtig, daß eine Nanny normalerweise im Haus der Familie lebt. Und es ist auch ein relativ hohes Alter für eine Nanny. Aber anscheinend suchen viele lieber einen ruhigen, auch im Haushalt erfahrenen Omi-Ersatz als ein flatterhaftes Aupair-Mädchen.

Selbstverständlich bezahlt jeder alles selber. Ingrids Aufruf ist ja keine Einladung! Aber ich denke, wenn man sich zumindestens schon mal die Miete teilen kann, ist viel Geld gespart. Vor allem, wenn die Kosten für zuhause weiterlaufen.

Ingrid ist derzeit in Planung, weiß auch so ungefähr, wohin sie sich wenden muss, wenn sie eine Wohnung mieten möchte. Übrigens hat sie auch ein Auto drüben, daß man sich teilen könnte. Wie hoch aber nun genau die Kosten sind, kann ich nicht sagen, aber gern mal bei Ingrid nachfragen. Ein Vermieter steht von daher auch noch nicht fest.

Aber ich frag mal die Dinge ab, die noch so vage sind und melde mich dann auf jeden Fall wieder!

Viele Grüße,
Orangeblitz

Internet-Tipp: https://www.wunschtraum.com


pilli antwortete am 17.11.03 (15:51):

hihi...ne nanny mit "70"...na dann...

:-)


orangeblitz antwortete am 18.11.03 (11:51):

Also, jetzt habe ich noch mehr Infos:
Ingrid möchte wieder unbedingt nach Jacksonville. Dort hat sie schon mehrfach gearbeitet (als Nanny, und zwar von einer eigenen Wohnung aus, es ist also nicht unbedingt nötig, dort immer im Haus der Familie zu wohnen. Alternativ könnte sie auch als Haushälterin arbeiten), und dort steht auch ihr Auto mit Versicherung und allem drum und dran.

Die Kosten für eine Wohnung mit 2 Schlafzimmern schätzt sie auf ca. US $ 300,- inkl. Nebenkosten pro Person, die Lebenshaltungskosten hängen halt davon ab, wie anspruchsvoll man ist.
Sie selbst kocht gern und lebt relativ bescheiden, geht nicht so gern zum Essen in USA aus, weil es entweder relativ mies und preiswert oder gut und sehr teuer ist.

Fliegen kann sie nur mit British Airways, weil nur die ein bezahlbares Jahresticket ausstellen, so daß man nicht auf den Tag genau von vornherein gezwungen ist, seinen Abreisetermin festzulegen.

So - das wären mal weitere Infos! Irgendwelche mutigen, reiselustigen, Florida-liebenden Interessenten???? ;-)

Viele Grüße,
orangeblitz

Internet-Tipp: https://www.wunschtraum.com


pilli antwortete am 18.11.03 (12:26):

meiner meinung nach fehlt noch eine sehr wichtige info :-)

wie soll die begleitende person eine aufenthaltserlaubnis für 6 monate erhalten, wenn sie keinen arbeitgeber angeben kann? und einer aufenthaltserlaubnis bedürfte es doch auch für sie...oder? :-)

egal, wie gering die "nebenkosten" gehalten werden, nicht ganz kann aus gesundheitlichen gründen auf "essen und trinken" verzichtet werden :-) und auch lebensmittel sind in den u.s.a relativ teuer; berichtige mich bitte, wenn du andere infos hast. :-)

ich habe mal anhand meiner situation rasch überschlagen, wie "teuer" ein solches vergnügen wäre und ich muß dir sagen, das "vergnügen" würde teuer!

ausser, daß ich einer mir völlig fremden person, mit der ich dann 6 monate auf engstem raum zusammenlebe, helfe ihre wünsche kostensparend zu erfüllen, kann ich dir leider nix positives anbieten :-) aber vielleicht finden andere gefallen an dem abenteuer?

:-)


tiramisusi antwortete am 18.11.03 (13:10):

orangeblitz: du schreibst, dass besagter dame die sache alleine zu teuer wird: gesetzt den fall, jemand aus deutschland interessiert sich tatsächlich dafür - müsste sie ja um einiges vermögender sein als "ingrid" - denn die sucht doch offenbar eine möglichkeit, ihre wohnung in deutschland weiter zu behalten und gleichzeitig in den usa 6 moante zu leben UND zu arbeiten. so wäre es doch die "mitreisende" person, die den ton angibt - schliesslich hat die einige finanzielle aufwendungen mehr - denn sie wird in den usa sicher nicht arbeiten gehen und hat in deutschland auch weiterhin ihre laufenden kosten...

abgesehen von der tatsache, dass die usa zur zeit sehr geizig sind mit visa, die über 3 monate hinausgehen und es eine ausreise mindestens bis auf die bahamas erfordert, um vor ablauf der 3 monate noch mal wieder aus- und einzureisen: wie soll denn gewährleistet sein, dass alles mit rechten dingen zugeht? auf welcher basis wird ein mietvertrag abgeschlossen usw ....?

wäre es für deine kundin nicht viel einfacher, sich an eine mitwohnzentrale in den usa bzw direkt in jacksonville zu wenden und die eigene wohnung in deutschland ebenfalls für 6 monate über die deutsche mitwohnzentrale zu vermieten?

hier eine website aus jacksonville ...

Internet-Tipp: https://www.metroroommates.com/roommaterent/Jacksonville_Apartment_To_Share.html


tiramisusi antwortete am 18.11.03 (13:11):

ps alle internationalen airlines stellen jahrestickets aus ....


tiramisusi antwortete am 18.11.03 (13:45):

..mit "return open": will heissen, der rückflug muss nicht gleichgebucht werden ..


orangeblitz antwortete am 18.11.03 (15:01):

Liebe Tiramisusi,
...übrigens ein sehr witziger Name... !!

Also wirklich - Ihr seid schon ein sehr misstrauischer Haufen. Das einzige, was Ingrid möchte, ist eine Mitbewohnerin. Dadurch, daß dann die Miete in USA für Ingrid um die Hälfte billiger wird, kann sie es sich erlauben, ihre Wohnung in Deutschland zu behalten. Natürlich würde sie lieber gern in USA allein leben, geht aber nun mal nicht so.
Außerdem finde ich es - genau so wie Ingrid - auch nicht übel, wenn man eine Ansprechpartnerin aus dem eigenen Land hat. So was wie eine Wohngemeinschaft eben. Das gibt es ja auch bei uns wohl des öfteren.
Und natürlich muss die Mitbewohnerin ihren Kram alleine bezahlen. Ich denke, man kann es nicht von Ingrid erwarten, daß sie jemanden einlädt. Zumindestens können das die Wenigstens hier unter uns, oder? Warum ist es bloss so schwer zu verstehen, daß es doch eine prima Lösung sein könnte, wenn sich eine zweite Dame oder meinetwegen auch ein Herr findet, der einen ebensolchen Wunsch hat. Da kann man doch Kosten sparen. Das ist der springende Punkt! Ob der/die Mitbewohnerin auch arbeitet oder nur Urlaub macht oder meinetwegen auch nicht ganz so lange drüben bleibt ist doch wurscht! Ich suche hier nur eine Mitreisende und Mitbewohnerin, der es ebenso wie Ingrid (die leider kein Internet hat!) geht. Ihr tut so, als wollen wir hier jemanden über den Tisch ziehen...
Und zum Thema "Wohnungstausch". Auch da gibt es schwarze Schafe, da muss man ganz besonders vorsichtig sein. Und ein gegenseitiges Kennenlernen ist vor dem Tausch wohl auch recht schwierig - anders als bei einer/m Mitbewohner. Außerdem würde ich persönlich nicht so gerne jemanden in meinem Häuschen rumfliegen lassen. Aber das ist wohl Einstellungssache.


tiramisusi antwortete am 18.11.03 (18:03):

sicher ist es eine prima lösung - vor allem für ingrid. aber man BEKOMMT zur zeit kein touristenvisum für 6 monate, ist das so schwer? :-)


pilli antwortete am 18.11.03 (18:14):

warum sollte ich dafür zahlen, daß es einer mir fremden person leichter fällt, ihre träume zu verwirklichen?

womöglich noch die miete in form von "vorkasse" hihi...und muß dann flugs wieder fliegen...nach hause nämlich, weil ich kein visum erhalte...

ich wünsch dir aber weiterhin sehr viel erfolg auf der suche!

:-)


gittibk antwortete am 08.01.04 (21:43):


Ich wohne nahe Cleveland, Ohio und würde so gern mit jemanden in Salzburg Haus/Wohnung tauschen.

Also wenn jemand da ist aus Salzburg, schau unter THREAD: "Haustausch"

P.S.
Tirami, du hast "Thousand Island" so schön beschrieben, daß ich wieder einmal da him muß. Ist gar nicht so weit weg von mir.

Internet-Tipp: https://www.impfkritik.de/