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THEMA: 10 Millionen im Jackpot am Mittwoch
11 Antwort(en).
webmaster
begann die Diskussion am 29.09.03 (17:36) mit folgendem Beitrag:
Der Lotto-Jackpot ist am Samstag nicht geknackt worden.
In der Ziehung am Mittwoch, den 01. Oktober sind 10,0 Millionen im Lotto-Jackpot. Zusätzlich wartet im Spiel 77 1 Million Euro auf einen Gewinner. Das wär doch mal was ;-))
Internet-Tipp: /seniorentreff/de/Tipp24/fr-formular.html
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utelo
antwortete am 29.09.03 (22:14):
An Webmaster, so ein großer, dicker Jackpot hört sich natürlich super an. Aber im Ernst, möchte wirklich einer soviel Geld gewinnen? 1 Million wäre für mich denkbar, da könnte ich was mit anfangen. Einen Teil ins Haus stecken, einen Großteil an die Kinder verteilen und den Rest für eine schöne Reise oder sowas verwenden. Aber 10 Millionen in unserem Alter, ne. Mir hat mal eine Wahrsagerin gesagt, dass ich nie reich werde, aber immer eine Mark mehr habe als ich brauche. Das ist für mich mehr wert als ne Million oder noch ehr. Und Gesundheit könnte ich mir auch mit soviel Geld nicht kaufen, also bleib ich lieber Otto Normalverdiener(rentnerin)
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tiramisusi
antwortete am 30.09.03 (10:17):
ach, warum sollte man nur eine million nehmen, wenn man 10 gewinnen kann! :-) ich bin zwar mal grade einundfünfzig aber ich würde mich nicht beschweren, wenn ich mit siebzig oder mehr noch soo einen jackpot knacke. man könnte so viel gutes damit tun - unter anderem auch sich selbst. einiges würde ich so anlegen, dass es sich weiterhin mehrt, irgend etwas verrücktes unternehmerisches, vielleicht den orientexpress für einige monate mieten und mit ein paar gleichgesinnten bis wladiwostok und durch die mongolei fahren oder mich mit freunden langfristig auf einem appartement-kreuzfahrtschiff für pensionäre einmieten und 2-3x um die welt fahren ..och mir fiele schon was ein :-)
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nowalis
antwortete am 02.10.03 (22:39):
tiramisusi, die 60 habe ich auch noch nicht erreicht, will sagen, wenn ich j e t z t gewinnen würde wäre dass eine tolle sache, wenn ich 70 oder älter wäre, k a n n das eine tolle sache sein, muß aber nicht :)
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tiramisusi
antwortete am 03.10.03 (11:32):
ach nowalis - mit 70 könnte ich mir dann wenigsten einen stab an haus- und pflegepersonal leisten, der ein vernünftiges gehalt bekommt und tatsächlich gerne für mich arbeiten würde .... das wärīs doch :-)
jetzt mit gradīmal 51 fallen mir eine menge völlig blödsinniger und überflüssiger dinge ein, die ich mit so viel geld anstellen könnte und ich gebe zu, da eben nicht nur selbstlos für gute zwecke spenden zu wollen. das wäre mir zu scheinheilig -))
aber erzähl doch, was würdest du machen?
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navallo
antwortete am 03.10.03 (13:26):
Wer wünschte sich nicht 'mal eine Chance, allen zu beweisen, daß - entgegen anderlautender Behauptung - Geld doch glücklich machen kann?
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nowalis
antwortete am 03.10.03 (17:27):
tiramisusi, ich würde....? nein, ich weiß es nicht. den orientexpress mieten, oder mich einmieten auf ein kreuzfahrtschiff voller pensionäre (v. ST ? müßte dann aber ständig einen sack voll Valium für den eigenbedarf mit rumschleppen) :))) Meinen job würde ich aufgeben - bei 10 mio, sicher kein problem und in ein tief würde ich auch nicht fallen. natürlich habe ich wünsche , träume, sehr viele sogar,aber das alles aufzuzählen, würde den "500 worte-rahmen" sprengen - jedenfalls, einige dieser träume würden sehr schnell wirklichkeit werden :)
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tiramisusi
antwortete am 04.10.03 (11:01):
na das kreuzfahrerschiff würde ich doch zum schwimmenden seniorenheim umbauen und die appartements an bord an entsprechend solvente leute vermieten :-)
andererseits, wenn wir je winen solchen dampfer mieten und die STler einladen und dann schiffe versenken spielen..ach nein... ;-))
in jedem fall bin ich der überzeugung, dass geld in den wenigsten fällen den charakter verdirbt, zu mindest nicht den eigenen. KEIN geld verdirbt den charakter viel mehr ...
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pilli
antwortete am 04.10.03 (18:09):
stop...Angelika...nicht versenken :-)))
gerade wollte ich mit der million, die ich heute gewinnen möchte, einsteigen in den deal mit den braven und mit feisten konten versehenen seniors :-) dat oberdeck von dem kreuzer interessiert mich. hier kann dann "Jack, der letzte Wilde von Köln-Nippes" sein allmorgendliches programm für die in vielen ehen und partnerschaften verweichlichten männer, starten.
datt wäre mir schon ein echtes bedürfnis, mal endlich wieder auf nen leckeren macho zu treffen :-)
"irgendwas Wildes ist in jedem" und diese ur-instinkte soll Jack dann wecken in einer art "Kriegerschule", in der domnestizierte männer wieder lernen, daß es für rülpsen und andere körper-töne ein anerkennendes schulterklopfen gibt.
weg vom schmutzwäsche sortieren...nein sagen zum anstehen an der Aldi-warteschlange...ma gucken watt sich da sonst noch so anbietet :-)
da möchte ich schon gerne im deck-chair liegen und das genießen...wenn mann wieder zum mann wird.
:-)
p.s. Stephanie Kayser stellte den wilden Jack (Psycho-Trainer)in meinem täglichen schmierenblättchen vor.bisher trainiert er die wollweichen softies nur in der Eifel.mit der million eröffnen sich ganz andere perspektiven...
p.s.p.s.
"Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, daß Geld alles ist. Sie haben recht!" (Ephraim Kishon)
und watt der Herr von Knigge über das thema geld geschrieben hat, das erspare ich jetzt den gläubigen kniggerianeren...hehe... also...her mit der million!
:-)
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Karl
antwortete am 04.10.03 (22:58):
Ich habe heute auch einmal nachgedacht, was ich mit 10 Millionen machen würde. Zunächst würde ich mich natürlich riesig freuen. Dann würde ich einen saftigen Betrag für persönliche Bedürfnisse abzwacken. Den Löwenanteil würde ich in eine Stiftung einbringen "Stiftung zur Unterstützung von Initiativen im Sozial- und Bildungsbereich". Ein ganz wesentlicher Aspekt müsste sein, dass an diese Stiftung keine Anträge geschrieben werden können, sondern die Stiftungsverwalter müssen nach strengen Kriterien selber herausfinden, welche Initiative gefördert werden sollte. Eine der Bedingungen: Die Initiative darf nicht bereits öffentliche Fördergelder erhalten.
Hintergrund dieser Idee: Ich habe sehr viele auf Antrag geförderte Initiativen gesehen, die nichts, aber auch gar nichts auf die Beine gestellt haben. Sinn und Zweck des Antrags war häufig einzig und allein die Zuweisung der Mittel zu erhalten. Andererseits habe ich Initiativen erlebt, in denen die Macher gar keine Zeit für aufwendige Anträge hatten und Beachtenswertes geleistet haben ohne je dafür eine müde Mark gesehen zu haben. Ich fände eine Stiftung, deren Aufgabe es wäre, gerade solche Initiativen zu sichten und zu belohnen und in ihrem Tun zu bestärken, einfach toll.
Verträumt, Karl
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nowalis
antwortete am 04.10.03 (23:20):
habe eben festgestellt, habe einen 3er - überlege jetzt was fange ich damit an! also, ich habe es offensichtlich mit lauter edlen menschen zu tun; jeder spendet, will sogar eine stiftung einrichten und was weiß ich noch alles - wißt ihr was ich tun würde? ich würde die millionen einstecken und ich hätte überhaupt kein schlechtes gewissen dabei! ob ich etwas spenden würde, mal sehen - weiß ich nicht!
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Piri
antwortete am 25.10.03 (17:58):
Ich bin dafür, dass man den Jackpot nicht mehr an einzelne geldgierige Menschen ausspielt, sondern der Regierung zur Verfügung stellt, um den Staat zu sanieren. Es ist zwar nur immer ein Tropfen auf den heissen Stein bei soviel Schulden, aber dann müssten nicht immer die kleinen Leute bluten. Man könnte ihn z.B. für zukünftige Flutopfer beiseite legen usw. usw.
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