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THEMA:   Braucht man das Verkehrsmittel Motorrad?

 23 Antwort(en).

Johannes Michalowsky begann die Diskussion am 10.09.02 (11:19) mit folgendem Beitrag:

Wenn man über Landstraßen fährt – besonders solche, die mit Kurven gespickt sind -, sieht man am Straßenrand immer wieder Kreuze, die an schreckliches Geschehen dort erinnern und sicher als Mahnung gedacht sind. Schaut man genau hin, dann erkennt man oft genug, daß hier junge Menschen Opfer waren. Im eigenen Bekanntenkreis habe ich drei schwere Verletzungen und einen Todesfall mitbekommen.

Muß das sein? Welchem Zweck dienen denn Motorräder als Verkehrsmittel überhaupt, den nicht auch ein sichereres Auto erfüllen könnte? Drogeneinnahme ist verboten, Alkohol und Nikotin wird bekämpft, lebensgefährdende Raserei auf zwei Rädern, die zusätzlich für andere Verkehrsteilnehmer geradezu eine Bedrohung darstellt oder diese zumindest verunsichert, sind hingegen noch nicht beanstandet worden.

Als Student bin auch ich Motorrad gefahren, damals aber, weil es ein preiswertes Transportmittel war und mit einer Maschine, die bei Tempo 70 schon das Keuchen begann. Meiner Braut konnte ich damit nicht imponieren, dieser Gesichtspunkt entfiel :-). Heutige Motorräder aber sind nicht mehr billig und überholen mich, wenn ich auf der Autobahn „nur“ Tempo 160 fahre.

Sicherlich angesichts der Tatsachen ein absurder Gedanke, ich aber wäre für Abschaffung und Verbot von Motorrädern.


DorisW antwortete am 10.09.02 (11:56):

"Braucht" man das Verkehrsmittel Motorrad?
Nein, natürlich nicht.
Ist es unter Umständen ein sinnvolles Verkehrsmittel?
Ja!

Ein paar Aspekte zum Thema:
- An den meisten schweren Motorradunfällen tragen Autofahrer die Schuld, die einem Motorrad die Vorfahrt genommen haben. Der leichtsinnige Raser ist ein Ausnahmefall und somit eher ein Mythos.
- Ein Mythos ist auch der "junge" Motorradfahrer und das "junge" Opfer, auch wenn es in deinem Bekanntenkreis so sein mag. Unter meinen Kollegen sind sehr viele Motorradfahrer, dort sind alle Altersgruppen vom Berufsanfänger bis zum Frührentner vertreten.
- Ein "preiswertes Transportmittel" war das Motorrad nicht nur in deiner Jugend, sondern ist es auch heute noch. Für wenige tausend Euro bekommt man entweder ein gut erhaltenes gebrauchtes Motorrad, an dem man noch jahrelang Freude haben kann und das man günstig unterhalten kann (Sprit, Steuer, Versicherung) - oder aber ein ziemlich altes Auto, das im Alter wegen der hohen Reparaturanfälligkeit immer teurer wird bzw. wegen Nichterfüllung moderner Abgasnormen viel Unterhalt kostet.
Bekannte von mir haben zum Beispiel aus Kostengründen als Zweitfahrzeug kein zweites Auto, sondern ein Motorrad.


DorisW (XJ600S bzw. GSX750F) antwortete am 10.09.02 (12:04):

Nachsatz:
"lebensgefährdende Raserei auf zwei Rädern, die zusätzlich für andere Verkehrsteilnehmer geradezu eine Bedrohung darstellt oder diese zumindest verunsichert, sind hingegen noch nicht beanstandet worden"

Ich bin auch schon gerne mal zügig unterwegs :-))), aber auch ich als Motorradfahrerin bin schon so manches Mal von Rowdies überholt worden, die mir einen schönen Schrecken eingejagt haben. Daß man sich so im Straßenverkehr nicht verhalten sollte, versteht sich von selbst und steht für mich außerhalb jeder Diskussion. Solche Typen sind aber mit dem Auto genauso unterwegs, dem Verkehrsmittel Motorrad darf man das nicht anlasten.

Übrigens unterschätzen viele Autofahrer, die selber nie auf einem Motorrad gesessen haben, die Beschleunigungsmöglichkeiten, die man auf einem leichten Zweirad hat. Als Motorradfahrer kann man einfach ganz anders überholen und Lücken im Gegenverkehr nutzen, die für den Überholvorgang mit einem Auto nicht reichen würden.
Oftmals liegt es also auch an der Unkenntnis mancher Verkehrsteilnehmer, wenn sie Motorradfahrer als Raser empfinden.


Angelika antwortete am 10.09.02 (12:17):

Also wenn das Motorrad "nicht gebraucht" wird, brauchts eigentlich auch keine PKWs - und DorisW hat recht: die meisten Unfälle werden schlussendlich durch Autofahrer verursacht. Ich möchte die Zeit mit meiner wunderschönen URAL, die ich teilweise als Gespann gefahren habe, nicht missen - und zum Glück ist die Zusammengehörigkeit und Hilfe unter Motorradfahrern grösser als bei Autofahrern- unabhängig von Alter, Geschlecht oder "gesellschtlichem Stand" - das ist zu mindest meine Erfahrung.


leser antwortete am 10.09.02 (12:38):

Die -die durch eigene Schuld zu Tode kamen - brauchten sie jedenfalls.


Johannes Michalowsky antwortete am 10.09.02 (13:09):

Also, ich lade Euch gerne einmal ein, mich an einem typischen Ausflugswochenende zu besuchen, also wohl erst nächstes Jahr - da würde ich mich ehrlich freuen, wenn Ihr kämt. Dann fahren wir mal zusammen in den Schwarzwald in meiner Nähe. Dort sind genügend kurvenreiche Raserstrecken ohne Fahrradwege, die Radfahrer nur mit Angstgefühlen passieren können. Wir können dann gemeinsam die Kreuze besichtigen, die Inschriften lesen (insbesondere die Geburtsjahrgänge) und von Fall zu Fall diskutieren, was da jeweils ein Autofahrer beigetragen haben könnte.

Ich finde die Schuldzuweisung an Dritte nicht gut.


DorisW antwortete am 10.09.02 (13:48):

Jeder macht sich eben aus seinen eigenen Erfahrungen sein eigenes Bild der Sache.

Mir ist es jedenfalls als Motorradfahrerin schon mehrfach passiert, daß mich ein PKW beinahe umgebügelt hätte, weil er mich übersehen hatte.
Weil ich ziemlich umsichtig fahre und stets mit Fehlern anderer rechne, ist dadurch zum Glück noch nie etwas passiert. Ich konnte jedesmal - teilweise haarscharf - ausweichen und einen Sturz verhindern.

Ich möchte hier gar keine Schuldzuweisungen vornehmen.
Fakt ist aber, daß Motorradfahrer häufig ohne eigene Schuld bei Unfällen sterben und daß sie auf jeden Fall bei einer Kollision in der Regel den Kürzeren ziehen.
Fakt ist auch - unbestritten -, daß es Motorradfahrer gibt, die die Straße als Sportplatz mißbrauchen. Das möchte ich auf keinen Fall gutheißen oder verteidigen. Ich kann mir gut vorstellen, wie es auf euren "Rennstrecken" im Schwarzwald zugeht!
Als Radfahrer fühle ich mich allerdings auf Straßen ohne Fahrradweg prinzipiell unwohl, und wenn's eng wird, haben im Zweifelsfall ein Auto, ein Biker und ein Radfahrer mehr Platz, um einen Unfall zu vermeiden, als zwei Autos und ein Radfahrer :-(((


DorisW antwortete am 10.09.02 (14:01):

Eine sehr gute Seite zum Thema "Unfälle zwischen Motorrädern und PKW" ist diese:
https://www.motorradfahrer-lev.de/unfall.htm

Einige ausgewählte Zitate daraus, die für sich selbst sprechen:

"Tatsache ist, dass außerhalb geschlossener Ortschaften 60% der Kollisionen zwischen Motorrad und PKW von PKW-Fahrer verursacht werden. Innerorts sind es sogar 75%."
"Ein zentraler Punkt der Unfallursachen ist die meist mangelnde Sichtbarkeit der Motorradfahrer zusammen mit zu wenig Mißtrauen gegenüber anderen.
Wenn ich allerdings beim Fahren IMMER damit rechne, dass mich die Anderen nicht gesehen haben, und auch schon nach dem richtigen "Fluchtweg" suche, komme ich fast immer gesund und munter wieder Zuhause an."
"Ein Freund von mir fährt sogar immer mit der Einstellung, dass alle anderen nur auf der Straße unterwegs sind, um ihn umzubringen.
Dies mag sich im ersten Augenblick etwas extrem anhören, beschreibt aber sehr gut ein gesundes Maß an Mißtrauen gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern."

Internet-Tipp: https://www.motorradfahrer-lev.de/unfall.htm


WANDA antwortete am 10.09.02 (14:04):

Motorräder sind mir lieber als PKW, dann könnte man genausogut sagen, brauchen wir überhaupt PKW's ?
Ich kenne diese Kreuze auch aus dem Harz und den dort üblichen Pfingsttreffen, die leider auch zu Unfällen führen.
Auf der anderen Seite kenne ich aber auch die "Spinnerbrücke" in Berlin - wer sie nicht kennt, hat was verpasst!
Mit Fahrzeugen jeglicher Art sind auch Unfälle verbunden, wie jetzt gerade mit dieser Pferdekutsche, das lässt sich wohl nicht vermeiden.


Utelo antwortete am 10.09.02 (19:07):

Ne, brauchen tun wir Motorräder nicht, aber sie sind einfach stark, machen Spaß. Man kann fühlt sich mit seinem Motorrad verbunden, als Einheit. Ich bin selbst zwar nicht viel gefahren, mehr als Sozi, aber es hat immer Superspaß gemacht. Genauso gut kannst du fragen, brauchen wir Autos, Busse, Eisenbahnen. Brauchen nicht, wenn wir wieder auf Pferdekutschen umsteigen. Aber auch da sind Unfälle passiert, beim Reiten passieren schlimme Sachen. Autofahren ist beileibe nicht ungefährlich. Nur daß für diese Toten kein Platz für Kreuze ist. Es kommt doch immer darauf an, wie sich jeder im Straßenverkehr benimmt Mache ich grobe Fehler, muß ich mit einem Unfall rechnen. Ihr könntet mal einen Tag aus meinem Fenster schauen, 4 -5 Unfälle pro Tag sind wenig -Motorräder sind da wenig dran beteiligt. Höchstens wenn die Straße etwas feucht ist und die Leute sich zu stark in die Kurve legen. Vorige Woche war hier Bikertreff und an die 150 Motorräder waren beteiligt. Ha, es war super.

Es ist halt alles relativ, was man am meisten sieht an Negativem, empfindet man als Schlimm.
Früher sind wir ja viel zu Motorradrennen zum Nürburgring in der Eifel gefahren -auf Motorrädern. Auf dem Rückweg fuhren dann einige ihre eigenen "Rennen" und legten sich lang. Aber das gehört dazu. Sicherlich sollte niemand an einem Unfall sterben, das gilt aber für alle anderen Verkehrsmittel auch, selbst für Fußgänger ist das Leben nicht ohne Gefahr. Also bitte: kein Motorrad-Verbot.


Nazareth antwortete am 11.09.02 (13:14):

Die Frage ob wir Motorräder brauchen kann man eigentlich nur so beantworten - wieviele Dinge gibt es unserem Leben denn die wir uns in unserer Freizeit einfach nur genehmigen und geniesen ohne das ein zwingender lebenserhaltender Grund vorhanden ist.
Was die unangemessene Fahrgeschwindigkeit und den agressiven Fahrstil betrifft ist es doch wie immer im Leben - extreme Positionen sind immer schlecht (gilt auch für Religion,Sport usw.)
Es wäre vielleicht noch ein zu führendes Diskussionsthema - was ist brisanter - ein jugendlicher Motorradfahrer der mit flotter Geschwindigkeit sicher auf der Autobahn fährt oder ein alternder reaktionslangsamer Autofahrer der bei 110 km/h auf der Autobahn überlegen muss ob er in den 4.Gang schalten soll.

Mit der Bitte zum Nachdenken verbleibe ich

mit freundlichem Gruß

Nazareth


E-l-e-n-a antwortete am 11.09.02 (13:26):

Natürlich kein Motorrad-Verbot, das war auch nicht die Frage.

Ich bin Mutter eines 41-jährigen Sohnes (Dipl.-Ing. tätig in der Forschung- und Entwicklung eines grossen Autokonzerns) mit Technik also gut vertraut.

Vor gut 5 Jahren wurde er von einem anderen Motorradfahrer bei ca. 80 km/h im Sauerland von der Strasse abgedrängt und verunglückte schwer. Er lag 5 Monate im Krankenhaus, wo man ihn per Hubschrauber hingebracht hatte. Es war lange zweifelhaft, ob er sein Bein oder "nur" seinen Fuss verlieren würde.

Nach vielen OP´s konnte er beides behalten, aber er wird Zeit seines Lebens behindert sein, abgesehen davon hat er sich im Krankenhaus die sog. Killerbakterien eingefangen, die für ewig ein Risiko darstellen.

Wer aber nun denkt, dass er sich nie wieder auf ein Motorrad gesetzt hätte, irrt. Im letzten Jahr hat er sich bei einem Rennen (Fahrfehler, wie er sagt) den Oberschenkelhals gebrochen, auch das hat nicht gereicht. Er fährt nach wie vor.

Auf meine Nachfrage hat er mir gesagt: wenn er entscheiden müsste, Auto oder Motorrad, würde er eher auf das Auto verzichten.

Ich muss dazu sagen, dass er ein sehr verantwortungsvoller Familienvater ist.

Vielleicht kann ich nicht vestehen, warum das Motorrad einen solchen Reiz ausübt, weil ich nie gefahren bin.


Bernd Schoening antwortete am 16.09.02 (23:13):

Hallo Nazareth
Was hast du gegen alternde Autofahrer auf der Autobahn ?
Ich glaube du wirst auch mal alt und reaktionsmueder.
Also lass bitte die Diskriminierung der autofahrenden
Senioren !
Gruss nordkap


Nazareth antwortete am 26.09.02 (12:45):


An nordkap/Bernd Schoening

Sicher werd auch ich älter (wenn ich es nicht schon bin - Alter ist relativ) - aber ändert das etwas an an den Fakten ?

Gruß


Klaus Mangold antwortete am 14.12.02 (19:29):

Die Frage ist doch nicht das BRAUCHEN, sondern wieso man überhaupt immer gleich an REGLEMENTIERUNG denken sollte!

Ich bin der Meinung, dass heute sowieso eine ziemlich blödsinnige Tendenz zu erkennen ist, die Verantwortung des Einzelnen ohne Not auf andere oder auf die "Allgemeinheit" zu verlagern. Wen es danach drängt, ein Risiko einzugehen, der muss das auch selber entscheiden. Ob das jetzt Motorradfahren ist oder irgendeine Extremsportart, das ist kein großer Unterschied in meinen Augen. Und die trotteligen Sommerurlauber, die in kurzer Hose und Sandalen im Hochgebirge vom Wettersturz überrascht werden, die tun mir auch nicht leid, denn WISSEN, dass man sowas nicht macht, tut es doch jeder!

Und um dem Autofahrer-Argument der Gefährdung durch rasende Motorradfahrer was entgegen zu setzen: Es zwingt mich auch keiner, dass ich mich mit dem Auto auf die Straße begebe, wenn es mir dort am Sonntag zu gefährlich ist, oder?


wuli antwortete am 20.01.03 (21:50):

Braucht man das Verkehrsmittel Motorrad? JA, man braucht es! Zun einen um in die Arbeit zu fahren, zum anderen um Sport damit zu treiben. Zu letzteren, sollte man darüber dikutieren, müsste man doch wohl alle schnelleren Sportarten abschaffen, oder? Kein Wintersport, kein Radsport, kein schnelles Laufen es könnte auch was passieren. Es ist meiner Meinung nach tatsächlich so, daß Motorradgegner oft Leute sind, die noch nie ein solches selber gefahren haben. Sie können sich nicht in das Motorradfahren hinein versetzen. In Gegensatz dazu möchte ich als aktiver Fahrer an dieser Stelle nur einmal feststellen, ja, es gibt einige wenige "Verrückte"! Die Übergroße Mehrheit indes fährt recht gesittet! Hat der Motorradfahrer wegen fehlender Knautschzohne beim Unfall doch wesentlich mehr zu leiden, außerdem denkt er auch an entstehende Kosten...
An dieser Stelle, lasst die Welt so wie sie ist, für mich ist sie wunderschön!!!
Mit bollernden Grüßen
wuli


schorsch antwortete am 21.01.03 (08:53):

Sport, vernünftig betrieben, ist gesund. Wenn aber jemand behauptet, mit dem Motorrad im Zickzack und mit einem Affenzahn halsbrecherisch eine Autokolonne zu überholen sei auch Sport, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln! Somit wäre ja jede Tätigkeit, bei der man (andere) Menschenleben gefährdet, oder in Kauf nimmt, infolge Invalidität der Allgemeinheit zur Last zu fallen, auch Sport!


wuli antwortete am 21.01.03 (22:01):

Schorsch ich gebe dir vollkommen recht, so wie du es beschreibst sind das die wenigen "Verrückten"! Zu bedenken möcht ich nur geben, was der eine als Affenzahn feststellt, ist für den andern eventuell nix besonderes! Die heutigen Motorräder haben nur mal gewaltig Pauer! Du kannst mit dem Ding, wenn dus beherrschst, Sachen machen, die der Laie ebend kritisch sieht. Dazu, hab eine Freundin, die konnte sich damit überhaupt nicht anfreunden. Hatte einfach gewaltige Angst beim radfahren schon vor dem Lärm und noch mehr vor der Geschwindigkeit. Erst als wir mal zusammen fuhren fand sie eine andere Einstellung, ja sogar Freude dazu. Die Menschen sind ebend unterschiedlich, auch in ihrer Einstellungen und Ansichten. Für mich bestes Beispiel sind die Motorrad fahrenden Frauen. Die Frau, von Natur aus vorsichtiger als der Mann, fährt trotzdem mit Begeisterung mit dem Ding durch die Gegend (s.o.).
Schlage vor, wir treffen uns alle mal, die Fahrer und die Gegner, dann drehen wir mal eine gemütliche Runde durch die Alpen. Danach sprechen wir weiter ;-)


wuli antwortete am 28.01.03 (15:12):

Nachsatz
Fährt eigentlich jemand von euch auch hier im Münchener Großraum herum?


DorisW antwortete am 28.01.03 (16:42):

Leider nein - ich mache andere Gefilde unsicher.
Bist du ein richtiger Motorrad- oder ein Harleyfahrer? ;-)

Bikergrüße,
DorisW


wuli antwortete am 29.01.03 (11:20):

Hallo DorisW
schade, schade sonst könnten wir mal gemeinsam unseren "kritischen Freunden" oben die Schönheit des Motorradfahrens vorführen ;-)
Ich selbst fahre BMW, meine Jungs fahren Yamaha und Suzuki.
Zur Erklärung, sie sinds auch gewesen, die mich nach rund 40-jähriger Pause wieder dazu gebracht haben!
Mit bollernden Grüßen
wuli


bamboo antwortete am 06.03.03 (15:26):

Braucht man das Verkehrsmittel Auto??
Könnten wir nicht alle einfach Bus und Bahn fahren?
Wieviel Autos seht Ihr auf der Autobahn oder den Landstraßen die nur gerade mal eine Person befördern!?
Gewicht, Sprit usw. machen da ein Motorrad schon wirtschaftlicher!!
Kommt mal nach Asien! Zum Kontinenten der Chickenkiller!

https://www.thailand-geheimtipp.de

Internet-Tipp: https://www.thai-bamboo.de


DorisW antwortete am 07.03.03 (14:25):

Super Rüdiger,
noch ein bisschen mehr Kreativität, und du bringst deine Thailand-Werbung auch in den Themen Gallensteine, Tierschutz und Irak-Krieg unter - oder???
Ich bin sicher, du schaffst das!


Bernd Jaspers antwortete am 11.04.03 (23:39):

Heute in Bayern,über einhundert PKW´s in einem
Auffahrunfall verwickelt.Meines wissens nicht ein
Motorradfahrer dabei.Noch fragen zu den Rasern?
Ca.10%der Motorrad Fahrer zählen zu den Rasern,bei
den PKW´s sind es Geschätzte 35-40%.Etwas mehr
Rüksichtnahme u.allen ist geholfen.

Gruß an alle