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THEMA: Galileo Galilei im Kanon des Zeitgenössischen Theaters
5 Antwort(en).
schoki
begann die Diskussion am 04.04.04 (13:34) mit folgendem Beitrag:
Was versteht man unter dieser Aufagbe??
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schorsch
antwortete am 04.04.04 (17:44):
Eine Aufagbe ist das Produkt von maximaler Schreibgeschwindigkeit bei minimaler Nachkontrolle (;--))))
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iustitia
antwortete am 04.04.04 (23:33):
Erst nach-denken. Dann schorsch-en.
K a n o n - das Wort müsste geklärt sein. Tu i c h hier nicht! Dann kann man die Kriterien, Wunschvorstellungen, Regie-Intentionen, Klassiker-Selbstdarstellungen (Schiller: Theater als kathartische Anstalt...) Zuschauer-Wünsche und -entscheidungen (durch Besuch, Eintritt u. so.) diskutieren. Dann kommt man auf Unterscheidungen wie "politisch-kritische" Dramatik! - Oder: Schwank, Lustspiel - Blabla - Unterhaltungstheatralik! Gab - gibt es zu allen Zeiten b e i d e s! Mehr leg ich hier aber nicht vor... Bitte schön: Angebot als Korrekturstückchen - wie auch immer.
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wanda
antwortete am 05.04.04 (09:44):
Galileo Galilei sah ich im Brechttheater in Berlin. Eine hervorragende Aufführung. Unter im "Kanon des zeitgenössischen Theaters" würde ich eine moderne Inszenierung verstehen.
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iustitia
antwortete am 05.04.04 (12:45):
"Kanon" heißt "Versammlung"... vorgeschriebener oder vorbildlicher Kultur [eigentlich: Lieder]: Romane, Theaterstücke, Lyrik... Das ist also z.B. die Leseliste fürs A.... Abitur.. Dann gibt es natürlich vorbildliche Inszenierungen, ja, der Brecht etwa... (mit der Weigel..)
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iustitia
antwortete am 05.04.04 (12:48):
Heutiges, zeitgenössisches, deutschspachiges Theater - das kann sein:
Hasenclever, Werfel, Brecht, Zuckmayer, Grass, Frisch, Dürrenmatt - und: Schwab, Pohl, Turrini, Jellinek, Strauß (Botho) - und dann wird's tages- und saison-speziell...
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