Schewenborn: Angst und Entsetzen im Advent -
Die ZEIT-Autorin Susanne Gaschke erinnert sich an Horrorszenen in Gudrun Pausewangs Jugendroman "Die letzten Kinder von Schewenborn":
Frau Gaschke hat einen Bericht veröffentlicht, den jeder nachlesen sollte, der sich für Aufklärung, Jugendliteratur, pädagogische Verantwortung von Lehreren und Eltern interessiert.
Sie nennt Frau Pausewang eine "Lehrerin der Angst".

Verweisen muss ich auf diesen Artikel von Susanne Gaschke:
URL:https://zeus.zeit.de/text/2004/02/Pausewang_02

Die Leserin, Autorin, Besucherin ist eine verängstigte Journalistin - Susanne Gaschke - hat nur zwei Absätze aus einem Weihnachtsdrama zitiert. Ihr Bericht gibt verkürzt Einzelheiten aus dem entscheidenden Abschnitt aufs dem traurigsten Kapitel wieder.
Ich zitiere den Abschnitt ganz, da er wichtig ist und seine literarische und geschichtliche Dimension ausweist, die sich nicht erschöpft in der Angst, die Susanne Gaschke beim Kennenlernen des Jugendromans erfaßt hat:
Es geht um die Passage der Geburt eines Kindes im Winter.

Gudrun Pausewang: Die letzten Kinder von Schewenborn oder Sieht so unsere Zukunft aus. (Zuerst 1983; Taschenbuch-ausgabe. RTB 975. S.112-115)

Wer hat Erfahrungen mit Lesern (Kindern, Enkelkindern, mit Schülerinnen und Schülern) mit diesen Büchern der Pausewang?