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THEMA:   Wo liegt der Weg zum Licht?

 24 Antwort(en).

Siegi begann die Diskussion am 03.05.03 (21:35) mit folgendem Beitrag:

Jemand stellt uns eine höchst schwierige und knifflige Aufgabe und wie gehen wir an diese nun heran.

Rätsel können ja vielererart Natur sein. Die Pyramiden und ihre Bau war oder ist immer noch mehr oder weniger ein Rätsel.
Es gibt auch geologische Rätsel, meeresbiologische und jede Menge mehr.
Wie schafft man es Personen zu charakterisieren die seit vielleicht tausend Jahren schon tot sind?
Antonius Beiträge beinhalten ebenso Rätsel.
Derartige Rätsel zu lösen ist eine sehr interessante Aufgabe, für manchen von uns mehr, für den Anderen weniger, für den grossen Teil wohl gar nicht.

Welche Mittel und Werkzeuge benutzt Ihr dazu?
Vorzugsweise natürlich das Denken *g*
Es gibt technische Mittel, tja, die gewiss auch.

Wie würde jemand vorgehen, der z.B. auf der Suche nach dem hl. Gral ist?
Man könnte auch die nicht lösbare Aufgabe in Angriff nehmen, die Erde und die Menschen darauf zu retten, aber wie? Wie beginnt man? Der Weg zum Weg ist bereits mit Mengen von Schrott, Schotter und Gelumpe versperrt, man stolpert bei Unwegsamkeiten und jedes Hindernis kann dazu führen, eine falsche Richtung einzuschlagen. Man landet dann im Sumpf und Morast und versinkt! Manche glauben dann zwar immer noch, das Licht der Erleuchtung zu erkennen, aber der stinkende Moorschlamm verschliesst ihnen sehr bald Mund und Augen, schwups *gg*.
Wir haben hier ja in allen Foren ausgezeichnete Forscher und Ausgräber, Internetjäger, Schweisshunde die keine Spur verlieren und alles ausgraben.

Na, wie findet man zum Weg, der ans Licht und vielleicht zur Lösung aller offenen Fragen steht. Der Sinn des Lebens, was auch immer!?

Beste Grüsse


Siegi antwortete am 04.05.03 (01:20):

Wie finden wir also Zugang. Was könnte uns vom richtigen Kurs zur Erleuchtung abbringen?

Alles was wir bisher wissen, oder zu wissen glauben! Unser bisheriges Wissen ist überflüssig und schädlich! Denn,.. wo haben wir es denn her? Vom Hörensagen, ja, aufgeschnappt und weitergetragen, von Hinz und Kuntz zu Frau Hellwig geschleppt oder wem auch immer und von dort wieder beim Bäcker neu aufgeschnappt, weil es sich diesmal ganz neu u. anders anhörte :-))) !!

Der Ballast muss weg und fortan gilt die Regel, NICHTS ist unmöglich! Unser Gehirn wird praktisch völlig entleert um keinerlei beeinträchtigenden Einfluss mehr zu unterliegen.

Um neutrale Forschung bis hin zur Entlüftung zu betreiben ist das ein A u. O.

Ihr fragt nun leicht verwundert?, was bleibt uns jetzt noch? Haha, GENUG!

Die wirklichen Tatsachen bleiben uns jetzt noch. Unverrückbare Beweise und völlige Unvorgenommenheit!

Wäre Einstein mit dem ganzen vorbelastenden Ballast bis hin zu seiner Relativitätstheorie vorgedrungen, hätte er jemals Newton widerlegen können??? NEIN; NIEMALS! So muss die logische Antwort doch lauten!!!

Auch den Grabräubern in Ägypten war das klar, sie wurden nach dieser Methode fündig!!!

Technische Hilfsmittel? Naja, man sollte sie unter gewissen Umständen in Betracht ziehen, stimmt leider. Ich würde nur ungern in eine Höhle ohne Lampe eindringen wollen! Und hier beginnt nun die Logik, die vielen Menschen sichtlich abhanden gekommen sein muss, LEIDER!!!
Samt Lampe werden sie so nie etwas klar und deutlich sehen können, was mich ja einerseits hämisch zum Schmunzeln bringt u. ungemeint freut.

Technische Hilfsgeräte bei Forschungsarbeiten. TV-Gerät, SCHEIDET DEFINITIV aus, es sei denn, ihr könnt -was ich eher nicht glaube- über 100Jahre alte Filmdokumentationen auftreiben. JAWOHL. Wir müssen nämlich weit weit zurückgehen, können nicht mit unserer Untersuchung bei der Geburtstunde des Betreffenden beginnen. Jede Zeitepoche hatte eine vorhergehende und die gehört Zwangsweise ebenso untersucht. Das kapieren manche der Heutigen nicht, wen wunderts aber auch, denn unsere Rasse ist alt und zeigt ziemliche Degenerationserscheinungen! Tja, was eindeutig auf ein rasches Aussterben schliessen lässt. RASCH bedeutet in diesem Fall, 100, vielleicht 200, maximal nicht mehr als 500 Jahre noch. Eine erbärmlich kurze Zeit. Die Saurier hielten bei widrigeren Verhältnissen 250 Mill.Jahre durch. Aber sie besassen ja auch nicht so ein ausgefeiltes Gehirn wie wir. Überhaupt, je kleiner das Gehirn, je natürlicher das Lebewesen, desto besser kommt es in seiner, in unserer Umwelt auch zurecht.

Wo befinden wir uns jetzt? Ja, noch am Anfang, aber immer noch mit guten Aussichten. Einige dreiste Vorprescher haben natürlich bereits den falschen Weg eingeschlagen und irren nun bis an ihr Lebensende irgendwo herum. Unsere Gedanken begleiten sie, mehr ist dazu nicht zu sagen. Solange sie nicht unseren Weg kreuzen, was vorkommen kann!!! Ja, trotz Irrlauf versuchen diese dann auch uns ins Verderben zu reissen!!! Warum? Das ist schnell beantwortet! Ein Trottel ist nicht gerne alleine ein solcher braucht Unterhaltung, Glaubensbrüder sozusagen, die uns dann lang und breit Schwachsinniges vorlabern und uns nur von unserem Vorhaben abbringen. Aber lassen wir das. --->2.Teil/Weg zum Licht


Siegi antwortete am 04.05.03 (01:31):

---> weiter gehts. Frau Hellwigs Berichten ist also tunlichst nicht folgezuleisten, weg und raus aus dem Gehör und Sinn damit.

Wen nehmen wir uns jetzt vor??? Albertus Magnus vielleicht? Tja, das wäre sehr sehr schwer. Es gibt sehr wenig Dokumente von wirklicher Beweiskraft. Sehr, sehr schade, aber er war bestimmt ein grosser Mann.

Napoleon könnten wir, der liegt näher. Wie charakterisieren wir also diesen Menschen. Anhand der Beweise natürlich, auch die Logik ist mit ein wichtiges Arbeitsmittel?

Was wollte NAPOLEON??? MACHT? GELD? LEICHTE MÄDCHEN? Wer vermag das zu wissen, gell? Ich nicht auf Anhieb. Hat irgendwer einen Vorschlag, wies weitergehen könnte? Schön sauber und ja nicht vom Weg abgleitend?

Gute Nacht, beste Grüsse


pilli antwortete am 04.05.03 (01:39):

nun, wenn ich die lösung aller fragen wüßte, wäre ich göttin...

und das "licht am ende des tunnels" kann ich nicht erreichen, da ich mich weigere, mich mehr als zum überleben nötig, geistig zu öffnen....-))) bin da auch eher weniger feinfühlig...:-)

und wenn schon meister nietzsche meint:

"...ist es nicht vom schlechtesten Geschmacke, wenn das Weib sich dergestalt anschickt, wissenschaftlich zu werden? Bisher war glücklicherweise das Aufklären Männer-Sache, Männer-Gabe- man blieb damit unter sich und man darf sich zuletzt bei allem, was Weiber über das "Weib" schreiben, ein gutes Mißtrauen vorbehalten, ob das Weib über sich selbst eigentlich Aufklärung will- und wollen kann-"

ja da bleibt mir doch nur, artig wie versprochen :-) den gral nicht zu begehren...

na denn...fröhliches rätselraten und apropos "Gelumpe"...,
da frage ich den Antonius oder seine verwandschaft bei gelegenheit noch watt genauer...watt datt so bedeutet mit der "18"...mmmhhh...ob der weiß, datt ich wenn ich an die zahl "18" denke, immer so ein eigenartiges darmrühren verspüre?

:-)


Siegi antwortete am 04.05.03 (02:40):

aha, hab sie gerade noch ertappt. @pilli, ...ist zwar nicht vom Weg abgekommen, steht jetzt aber für unsere weitere Forschungsarbeit im Weg, WUSCH und wech...--->

Redliche Wissenschaft verlangt ihre Opfer! Wie Ihr seht, ich habe mich nicht ablenken lassen und behalte so die Möglichkeit, weiterhin geradlinig das Ziel zu verfolgen. Es wird nicht der einzige Störfaktor bleiben, der uns zum Weg der Erleuchtung Knüppel zwischen die Beine wirft. Gebt Obacht und seid wachsam!

Zurück zu unserer Arbeit. Solche lästigen Unterbrechungen stehlen uns die Zeit, LEIDER!

Um die Person unseres Interesses nun zu untersuchen, wenden wir uns zunächst von ihm ab, beachten diesen Mann gar nicht mehr. Sein Umfeld ist wichtiger! Inzwischen hat irgendein Lakei uns die nötigen Dokumente mit Beweiskraft organisiert. Auch Buchwerk ist von Nöten. Leute schreiben über Leute, so war es immer schon. Lieber schreibt man schlecht über den Anderen, wie über sich selbst. Auch das muss uns logischerweise immer klar sein! Kein Römer schrieb gut über einen Germanen um umgekehrt. Naja, die Germanen erlernten das güldene Schrifthandwerk etwas später, aber was solls *g*. Vermutlich, auch darüber ist nachzudenken, verrottete wegen des nördlichen Klimas alles viel schneller! Hier baute man vorzugsweise aus Holz. Die Römer ehemals auch. Aber sie waren anscheinend nicht in der Lage, sich auszurechnen, dass wenn einmal alle Bäume weggeschlagen sind, keine mehr zur Verfügung stehen!!!

Was sagt uns das nun??? Ja, allerdings. Sie dachten auch nur bis zu ihrer Nasenspitze und keinen Deut weiter!!!

Napoleon, den wir sanft beiseitegeschoben haben, stand im Blickfeld der damalig mächtigsten Völker, den Europäischen. Auch Japan und China wären noch anzuführen, aber sie lagen weit weg und spielen für uns keine Rolle. Die Japaner waren eher mässige Seefahrer, was sich später ändern sollte.

Wichtig ist nun zu Allererst, welchen Umständen war es zu verdanken, dass wir einen Napoleon heute kennen?
Wir sollten nun die Geschichte Frankreichs von seiner Entstehung an auf Ereignisse durchkämmen, mehr oder weniger salopp, aber doch unter Zuhilfenahme des verschiedensten Buchwerks. Hier greifen wir natürlich zur Fachliteratur, aber nicht ausschliesslich! Man streut, man kann auch, was besser ist, blind herauspicken, Je mehr Information, desto besser. Geschichtsprofessoren, wenn sie zugleich auch ihre Weisheiten veröffentlichen, sind allen anderen vorzuziehen. Ein Mensch, soviel muss klar sein, der sich über Jahre hinweg mit einem Thema beschäftigt, wird Euch reinen Blödsinn erzählen! ..mom, es sei denn, er wird dafür bezahlt, deshalb streuen wir aber auch und verlassen uns niemals auf eine EINZIGE WEISHEIT!

Diejenigen, die fachlich sauber und anständige Arbeit leisten, geben auch die Quellen ihrer Erkenntnisse zumeist an. SO SOLLTE ES IN DER REGEL AUCH SEIN!!! Ist es aber meistens nicht.

Viele machen es sich leicht und verwenden die Arbeiten ihrer Vorgänger um von ihnen abzuschreiben!

Hervorragend, ja nahezu prächtig ist es, wenn Leute aus der unmittelbaren Umgebung unseres "Napoleons" nach seinem Ableben noch in der Lage sind, über ihn zu schreiben.
Je mehr das tun, desto besser. Man hat Vergleiche und kommt seinem Ziel langsam näher! Wie war der Mann privat, gängelte er seine Dienstboten, schlug er wie von Sinnen auf sein Pferd ein usw. JA, solche Kleinigkeiten weisen auch auf den Menschen hin, bedenkt doch! ..es geht weiter..

Beste Grüsse


RoNa antwortete am 04.05.03 (08:20):

Den Gral suchen?
Ich würde erst einmal nach Bayreuth fahren.


pilli antwortete am 04.05.03 (09:48):

hehe...nun macht nichtdenkenkönnendes weib sich doch schon wieder unerlaubterweise gedanken...

warum mag weib eigentlich keine GROSSBUCHSTABEN? die peitsche sooo nah vor den augen zu spüren vielleicht? :-)

und ob datt watt mit der analytischer malerei von dem Otto Dix zu tun hat, des rätsels lösung zu finden? :-)jaja, mit den puzzle-teilchen der geschichte zu spielen...ein interessanter ansatz, ein rätsel zu lösen :-)

und jetzt aber schluß, bin ehe zu blöde, weil blond...:-)
nur...liebelein, warum mußt du denn soooo viele vorgaben machen?...macht datt raten denn dann noch spaß? ist ja wohl eher watt wie "vorsagen" oder? :-)

heute gibt´s ein "hillige-bildchen" für unermüdliches fleissiges bemühen :-), die ausfertigung mit dem strahlenstern :-)

ach so, wenn de datt mit dem abschreiben von dem Nietzsche text genauer wissen willst, ich schau gerne nach...:-), feindesliteratur für weiber habe ich immer jaaanz nahe bei mir gestapelt :-)

und wusch...und weg? mal schauen!

:-)


amazon...a antwortete am 04.05.03 (09:55):

kleiner tipp:

mal oben die lösung von dem Karin "Weg zum Licht...
anklicken :-)


Siegi antwortete am 04.05.03 (11:29):

Ui, Antworten :-)))

ich beschliesse das Thema *ggg*. Andere waren eben schneller, das muss ich zugeben. Lichter brennen überall u. der Wahnsinn hat Pulver verstreut, Unmengen von Pulver.

Kein noch so kleines Körnchen stammt von mir :-)))

RoNa, ich habe Bayreuth hier neben mir. Lege mir mal den Walkürenritt ein:

Hört Ihr nicht das Grollen. Von Fern kommts her! Rösser, dass Weisse im Auge uns zeigend, getrieben in irrer Manier,
die Reiter sie sporend schnell treiben....

...und was machen wir? So träumen wir dahin, was ganz in ihrem Sinn.
Gesprengt von titanischer Kraft, Walhall ist erwacht!

Und was wir auch tun, es ist Einerlei... Wir waren und wussten und wollten...wir blieben ja unbescholten, wir klagten an endlosen Mauern... uns wird wohl nichts mehr erschauern...und werdens trotzdem erleben...erneut nicht verstehen und darum in Dummheit "vergehen!"

So ORAKELT man. Trotzdem höre ich jetzt die Walküren, mein Gewissen ist rein :-)))


schorsch antwortete am 05.05.03 (10:16):

Für Siegi:

Du versuchst dauernd, etwas zu finden, das dir deiner Meinung nach noch fehlt und das zu deiner Menschwerdung unbedingt nötig ist. So suchst du als auch nach dem "Hl. Kral".

Ich meine: Such in dir selbst, und du wirst all das finden, was du wirklich für dein Wohlergehen benötigst. Denke nicht, dass das, was irgend jemand angibt für sein Seelenheil zu benötigen, auch das ist, was DEIN Seelenheil erheischt.....


Lisa1 antwortete am 05.05.03 (13:21):

@Siegi,

Suchet so werdet ihr finden
(Matthäus 7,7) :-)))


Siegi antwortete am 05.05.03 (14:19):

@schorsch,


viele glaube ich, wirds nicht geben, die sich mehr mit sich selbst beschäftigt haben, wie ich. Ich seh`s so: Jede Minute ist kostbar und vielleicht vergeudet, die man sich mit Anderen beschäftigt. Der beste Freund ist unser "Selbst!"

Desweiteren glaube ich auch, dass man sich besser mit Anderen zurechtfindet, sich auch beschäftigen kann, wenn man weiss, wie man selbst ist.


Siegi antwortete am 05.05.03 (15:02):

Ach, nochwas dazu @Schorsch,


bedenke doch, auch Nietzsches Zarathustra, sicher kein geringer, ging hinaus, seilte sich ab von den Menschen um seinen Geist zu reinigen. Viele Jahre blieb er dort mit sich und tüftelte daran herum, was nun und was nun nicht gut für die Menschen auf Erden sei.

So hielt ichs auch, pruuuuust, obwohl ich zu der Zeit den Nietzsche noch gar nicht kannte :-)))


schorsch antwortete am 06.05.03 (08:40):

Also ich selber beschäftige mich lieber mit anderen Menschen als mit mir selber - es würde mir sonst langweilig (;--))))

Wenn ich mit meiner Frau irgendwo durch einen Markt schlendere, dann betrachtet meine Frau die Auslagen - und ich die Menschen und ich staune darüber, dass die Natur es fertig gebracht hat, kein Gesicht gleich zu schaffen wie das andere!


Siegi antwortete am 06.05.03 (23:24):

Ja, die Gesichter mögen wohl nicht gleich sein, das ist wohl wahr. Aber das dürfte sich doch irgendwann auch noch bewerkstelligen lassen :-))), oder? Ich frage mich manchmal, ob diese Autisten und die Anderen, diese "Irren", die völlig teilnahmslos nur noch mit dem Kopf wackeln, nicht in einer normaleren, vor allen Dingen aber besseren Welt Zuflucht gefunden haben. Naja, ist sicher eine gewagte These, gell :-)) ?


WANDA antwortete am 07.05.03 (08:07):

Woher willst Du wissen, dass die, die mit dem Kopf wackeln teilnahmslos sind ? Welche anderen, welche Irren, welche Autisten ?
Wie Du siehst, bin ich auf diesem Gebiet absolut allergisch - aber nichts für ungut.


pilli antwortete am 07.05.03 (08:15):

nun Siegi zeichnet ein besondes einfaches bild...:-)

meine großmutter Katharina entsprach zwar offensichtlich seiner vorstellung, wackelte sie doch schon sehr früh mit dem kopf...aber teilnamslos...hihi...niemals!


RoNa antwortete am 07.05.03 (09:06):

Wenn ich schon das Wort "Irre" lese, das heute längst nicht mehr verwendet wird und somit lieblos, abwertend und abschiebend klingt, muß ich mich bemühen, keine Rückschlüsse zu ziehen.


schorsch antwortete am 07.05.03 (09:50):

Auch ich wackle ab und zu mit dem Kopf - wenn ich mich hier im ST tummle (;--))))


Siegi antwortete am 07.05.03 (17:11):

Ja, es ist ein sehr einfaches Bild. "Irre(r)" ist nur ein Wort. Teilnahmslos ebenso. Das sind Wörter! Einige wackeln ganz sicher mit dem Kopf, wenn sie weggetreten sind. Kommts darauf an, frage ich? Früher sagte man zu den Afrikanern, auch anderen tief Dunkelhäutigen: "Mohren", dann Neger und jetzt Farbige. "Farbig", wunderbares Wort, welch Einfallsreichtum! Gelobt sei dieser hochgeistige Forschritt! Zweifellos wird die Welt dadurch spürbar besser.


Hanne antwortete am 08.05.03 (15:20):

"Nach 85 Jahren in der Wüste, in die er sich im Alter von 20 Jahren zurückgezogen hatte, "wanderte St. Anto-
nius in die Welt des Lichtes" (ein koptischer Ausdruck, der"sterben" bedeutet).
Als er fühlte, daß seine Stunde gekommen war, rief er seine zwei Lieblingsschüler zu sich und verlangte
von ihnen, daß sie ihn draußen in der Wüste begraben und niemanden den Begräbnisplatz verraten sollten.
Er gab ihnen einen heiligen Kuß und sagte: "Und jetzt gehe ich dorthin, wohin mich Gottes Gnade führt". Mit
diesen Worten legte er sich zur Seite, befahl seinen Geist seinem Himmlischen Vater und begab sich in
Frieden zur ewigen Ruhe. "

Internet-Tipp: https://www.fjk-net.com/ahnenonline/kapelle/antonius.htm


Siegi antwortete am 11.05.03 (13:45):

Ich würde mir wünschen, dass das Schiff mit den goldenen Planken nichts anderes als das "Licht" selbst trägt.


RoNa antwortete am 12.05.03 (07:25):

Auch hier wieder: siehe mein Eintrag vom 7.5., 9:06 !!

Da war's schon eine Vor-Ahnung,
und bekräftigt meine Meinung, daß etwas anderes vorliegt als Rechtsradikalismus.


bernhard antwortete am 12.05.03 (08:14):

@ RoNa,


wer nach den geschichtlichen erfahrungen nazigedankengut verbreitet, muss psychisch krank sein. Da ist eine fließende grenze.


Medea. antwortete am 12.05.03 (09:43):

Bei diesem "Lichtthema" glaubte ich zeitweise an verwirrtes esotherisches Gefasel von Siegi - und gerade hier hat er sich für Pilli endgültig entlarvt....
Gute Arbeit, liebe Pilli, ärgere mich nur über meine eigene Dämlichkeit. :-(