Karl
begann die Diskussion am 15.06.02 (15:33) mit folgendem Beitrag:
Kapitel 1 steht im Archiv unter
(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/diskussion/archiv4/a123.html)
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Karl
antwortete am 15.06.02 (15:37):
Ich möchte Kapitel 2 mit einem meiner eigenen Sprüche beginnen:
"Man darf auf das Fliegen nicht verzichten, nur weil andere keine Flügel haben."
Gemeint ist, man darf sich von Misepetern und Angstmachern nicht bremsen lassen, wenn man gute Ideen hat.
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Adolf
antwortete am 15.06.02 (16:11):
Kein Weg ist so weit im ganzen Land als der von Kopf und Herz zur Hand.
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sofia204
antwortete am 15.06.02 (17:04):
"verschiedenartig verrückte Menschen können ihre eigene Art Verrücktheit erkennen, wenn sie miteinander in Kontakt kommen"
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sabine
antwortete am 15.06.02 (17:08):
mein lieblingsspruch:
selig, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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WANDA
antwortete am 15.06.02 (19:16):
Sokrates war 80, als er tanzen lernte !
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de la
antwortete am 15.06.02 (20:02):
berechtigt zu den groessten hoffnungen! danke wanda... und allen ein sonniges wochenende.
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es ist nicht wenig zeit, die wir zur verfuegung haben, sondern es ist viel zeit, die wir nicht nuetzen.
(seneca)
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Nuxel
antwortete am 15.06.02 (22:26):
Ein kleines Lied,wie gehts nur an,daß man so lieb es haben kann,was liegt darin? Erzähle:es liegt darin ein wenig Klang,ein wenig Wohllaut und Gesang und eine ganze Seele!
Marie von Ebner -Eschenbach
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pilli
antwortete am 16.06.02 (10:33):
Dumme Menschen haben zu allem und jedem eine Meinung; kluge zu wenigem mehrere. (Artus P. Feldmann)
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Nuxel
antwortete am 16.06.02 (10:52):
Horaz:
Wenn wir fehlerfrei wären,würde es nicht soviel Vergnügen bereiten,sie an anderen festzustellen!
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de la
antwortete am 16.06.02 (13:22):
Der Meister sprach: Der edle Mensch sucht nach Gründen in sich selbst, der Niedriggesinnte sucht sie in anderen.
Kung Tse, Lun Yü XV.20. Ausgabe: Dtv, 1991 (4. Auflage, Erstauflage 1985)
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Nuxel
antwortete am 16.06.02 (15:15):
Nicht jeder,der wenig mehr zu sagen glaubt,hat etwas auszusagen!
Nuxel
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Johannes Michalowsky
antwortete am 17.06.02 (11:05):
Als junger Mann sagte ich mir bei Mißhelligkeiten:
In 50 Jahren ist alles vorbei.
Nun kann ich für die 50 eine viel kleinere Zahl einsetzen, wie klein wohl? Aber welche auch immer: Einen Trost stellt dieser Spruch nicht mehr dar, Ärger zu ertragen ist dann doch besser! Auch dafür ist der Seniorentreff eine gute Adresse :-(
Ein anderer Spruch:
Was Du tun kannst, tue gleich.
Das hat mir viel genützt, aber nicht immer, denn so manches Mal wäre es günstiger, eben nicht gleich zu tun, sondern erst einmal nachzudenken und eine Entscheidung reifen zu lassen.
(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/my/)
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Ursula
antwortete am 18.06.02 (12:19):
Von Manfred Rommel (ehemaliger Oberbürgermeister von Stuttgart)übernommen:
Man braucht Gelassenheit. Ich habe mich zu dem Grundsatz entschlossen: Ich bin nicht beleidigungsfähig.
(Klappt nicht immer, aber immer öfter ;-)) )
Ursula
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Anna
antwortete am 18.06.02 (13:13):
Seligpreisung eines alten Menschen
Selig, die Verständnis zeigen für meinen stolpernden Fuß und meine zitternde Hand!
Selig, die begreifen, daß mein Ohr sich anstrengen muß, um alles aufzunehmen, was man zu mir spricht!
Selig, die zu wissen scheinen, daß mein Auge trübe und meine Gedanken träge geworden sind?
Selig, die mit freundlichem Lächeln verweilen, um ein wenig mit mir zu plaudern!
Selig, die niemals sagen: "Diese Geschichte haben Sie mir heute schon zweimal erzählt."
Selig, die mich erfahren lassen, daß ich geIiebt, geachtet und nicht alleingelassen bin!
Selig, die mir in ihrer Güte die Tage erleichtern, die mir auf dem Weg in die ewige Heimat noch bleiben!
Verfasser mir unbekannt
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Adolf
antwortete am 20.06.02 (01:21):
Freiheiten müssen durch verstärktes Verantwortungsbewußtsein ausgeglichen werden James P. Comer Eine Schöne Nacht allen Nachtschwärmern Adolf
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Adolf
antwortete am 23.06.02 (03:39):
Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft. (John Knittel)
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Chris
antwortete am 25.06.02 (07:13):
Was du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!
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Adolf
antwortete am 27.06.02 (23:12):
Alle wollen alt werden, aber keiner will es sein. Gustav Knuth
Ich auch nicht.
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Heidelinde
antwortete am 28.06.02 (16:50):
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken.( Novalis)
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Socke/Waldtraut
antwortete am 27.07.02 (05:17):
Ein Berliner Spruch:
Es gibt so'ne und solche, und denn jibt et noch janz andere, aber det sind die allerschlimmsten (uffjeschrieb'n von Luise Lemke)
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de la
antwortete am 28.07.02 (13:30):
Neue Wege gehen:
Wer immer nur das tut,
was er schon kann,
wird auch immer das bleiben,
was er schon ist.
(Unbekannt)
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Adolf
antwortete am 28.07.02 (16:20):
Kleines Gebet Schenke mir Stärke, o Herr, doch wenn es möglich ist, lass mein Starksein niemals mit Härte einhergehen Elli Michler
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Adolf
antwortete am 05.08.02 (01:01):
Den wahren Freund erkennt man in der Not. Cicero
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hedwig
antwortete am 05.08.02 (10:04):
@Ursula, 18.6.02
Manfred Rommel habe ich sehr geschätzt.... Auch seinen Vater, erst verherrlicht, dann erbärmlich durch A.H. geendet... Gruß
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Adolf
antwortete am 26.08.02 (00:31):
Was soll ich lieben, soll ich hassen; man lebt doch nur vom leben lassen! Unbekannt Allen einen schönen Tag Adolf
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Adolf
antwortete am 27.08.02 (01:03):
Es gibt Leute, die meinen, alles wäre vernünftig, wenn man es nur mit einem ernsthaften Gesicht tut. Unbekannt Adolf
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Eva-Maria
antwortete am 27.08.02 (14:39):
Probleme sind dazu da, dass man sie löst (Übernommen von Gustav Heinemann aus seiner Antrittsrede/Bundespräsident) Not macht erfinderisch ! Lieber Gott-schicke uns eine Not, damit wir eine Tugend daraus machen !
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angelika
antwortete am 27.08.02 (18:43):
"Gehe nicht vor mir - vielleicht folge ich Dir nicht - Geh nicht hinter mir - vielleicht kann ich Dich nicht führen - Geh einfach neben mir - und sei mein Freund" (Albert Camus)
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Erika Kalkert
antwortete am 28.08.02 (13:07):
Ein Lebenskünstler ist ein Mensch, der einen Wespenstich als Therapie gegen Rheuma betrachtet.
Siegfried Wischnewski
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hedwig
antwortete am 29.08.02 (11:06):
Angelika und Erika, schön, beides auf seine Weise.
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Adolf
antwortete am 01.09.02 (21:17):
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selber bist.
Du weißt und Gott weiß es auch dass einer von deiner Sorte genug ist. R. W. Emerson
Eine schöne Woche, Adolf
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Adolf
antwortete am 04.09.02 (03:52):
Wirklich reich ist, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
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Adolf
antwortete am 09.09.02 (04:23):
Wenn die Klügeren Immer nachgeben, geschieht nur das, was die dummen wollen. Herzlichen Gruß Adolf
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Erika Kalkert
antwortete am 22.09.02 (14:24):
Es ist unerträglich, wenn man von jemand geliebt wird, den man nicht leiden kann.
Bernhard Shaw
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Erika Kalkert
antwortete am 09.10.02 (22:29):
"Vielleicht" ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.
Wilhelm Busch
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Adolf
antwortete am 10.10.02 (23:30):
Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch Der höchste Grund dieser Arznei ist die Liebe. Philippus Paraselsius
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Adolf
antwortete am 20.10.02 (01:28):
Das Glück kann man nur multiplizieren indem man es teilt. Albert Schweitzer
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dela
antwortete am 26.10.02 (12:02):
Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.... (Elazar Benyoetz)
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Erika Kalkert
antwortete am 29.10.02 (17:38):
Wahrheit ist etwas so Kostbares, dass Politiker nur sehr sparsam damit umgehen.
Mark Twain
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Adolf
antwortete am 07.11.02 (00:34):
Das Glück hängt nicht davon ab, wie viel wir haben, sondern wie viel Freude wir damit haben. Otto von Frohnau
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shushu
antwortete am 09.11.02 (21:33):
Schmück dein Leben mit Begleitern, die dir Herz und Geist erweitern!
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Erika Kalkert
antwortete am 11.11.02 (14:40):
Für den Optimisten ist das Glas halb voll, für den Pessimisten halb leer, -der Realist verdrückt sich beizeiten, damit er nicht abwaschen muß.
Spruch aus der Rhein-Zeitigung
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Adolf
antwortete am 16.11.02 (03:35):
Was immer du weißt, und lernst nichts daraus, so stellt dir das Leben den Denkzettel aus. Elli Michler
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Erika Kalkert
antwortete am 04.12.02 (00:44):
Wenn schon eine Kerze Licht bringt, wieviel mehr vermag das ein Mensch.
Peter Feichtinger
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