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THEMA: Traum - Wort und Tat
13 Antwort(en).
Volker Zdunnek
begann die Diskussion am 07.12.01 (08:55) mit folgendem Beitrag:
Die Träume sind verheißend bunt... Die Hoffnung steigt empor Und bringt den Wunsch hervor: Erfüllt der Traum zur richt’gen Stund‘.
Der Worte werden viel gesagt. Es drängt der Wunsch zur Tat. Was greifbar wird und was man hat, Ist ohne Worte nicht gefragt.
Hast du den Traum und Worte schon, So fehlt die Tat dir auch. Mit Schwierigkeit im Bauch Fliegt bald dir Traum und Wort davon.
Der Taten sind alltäglich viel. Geprüft wird, was geschieht; Beachtet, was man sieht. Doch ohne Traum und Wort kein Ziel.
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Kurt
antwortete am 07.12.01 (14:38):
Hallo Volker,
es gibt doch eine Thema "eigene Lyrik"! Da glaubt man: fein ein neues Diskussionsthema - und dann ists wieder nur ein neues Gereim von Dir.
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Volker Zdunnek
antwortete am 07.12.01 (19:42):
OK, OK!...lieber Kurt "ohne Gurt"...*smile*, da ich neu hier bin, habe ich die Rubrik "eigene Lyrik" noch nicht entdeckt. Außerdem ist das "Gereim" hier (Traum - Wort und Tat) keine Lyrik, oder?
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Heidi
antwortete am 07.12.01 (19:57):
Das Forum heißt Kunst, Literatur, Kultur!
Einem dieser Begriffe wird man doch wohl Volkers Thema zuordnen können - ;-) vielleicht auch allen dreien.
Außerdem lieber Kurt, was hat dich daran gehindert aus dem Eingangs"gereime" ein Thema zu machen bzw. eine Diskussion dazu zu eröffnen. Denn mit etwas anderen Worten, hat Volker gesagt "träum nicht dein leben, leb deine träume" oder hat er vielleicht gemeint "der beste vorsatz nützt nicht, wenn er nicht durchgeführt wird"?
Ich glaube, darüber lässt sich diskutieren ;-)
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Rosmrie Schmitt
antwortete am 08.12.01 (16:58):
Hallo, lieber Volker,
auch ich bin mir ganz sicher, dass dein Gedicht prächtig an diese Stelle passt! Es gibt halt immer wieder unkreative Neider, die anderes, was sie selbst nicht zu erzeugen vermögen, heruntermachen...
Nimm´s gelassen und lass dich vor allem nicht abschrecken! Dir, allen und ganz besonders auch Kurt ein traumhaftes Wochenende Rosmarie
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Volker Zdunnek
antwortete am 08.12.01 (17:33):
Danke euch, liebe Heidi und Rosmrie, für eure Ermutigung!
Heidi, das meinte ich:"Der beste Vorsatz nützt nicht, wenn er nicht durchgeführt wird". Aber alles gehört zusammem: Träumen...Wünschen...Ziele setzen...sich dazu bekennen (in Worte fassen)...in die Tat Umsetzen/Anwenden. Dem Handeln ohne Konzept und Ziel mangelt es an Sinnhaftigkeit oder Sinngebung. Das, was ich tue, sollte möglichst meinem Wesen entsprechen, sonst können leicht entfremdete Nachahmungen entstehen, und ich bin nicht mehr "echt". Meiner Meinung nach sind Traum, Wort und Tat von der Idee bis zur Tat EIN sinnvoller Vorgang zur eigenen Verwirklichung.
Wünsche euch und allen, die hier lesen, ein friedliches Wochenende.
Volker
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Karin
antwortete am 10.12.01 (08:29):
Volker, Du machst mich ganz kirre. Unter "Soziales, Lebenshilfe...." hattest Du ebenfalls schon die Rubrik "Träumen" begonnen.
Gedichte schwirren - meiner Meinung nach - inzwischen in so vielen Rubriken im ST herum, daß man ständig hin- und herpendeln muß, um alle lesen zu können.
Ist das denn noch im Sinne "des Erfinders"?
Gruß von Karin.
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Volker Zdunnek
antwortete am 10.12.01 (09:22):
Hallo Karin, kein Problem!... ich werde in Zukunft andere Wege gehen, um meine "Pamphlete und Reime" woanders und an passender Stelle zu plazieren.
Wollte Dich wirklich nicht "kirre" machen...tur mir leid!
Grüße Dich Volker
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Ingrid Steiner
antwortete am 10.12.01 (15:09):
Tja Karin, es ist zum Weinen, wer was zu sagen hat, muß reimen, wer nichts zu sagen hat, reimt auch, das ist jetzt im ST der Brauch.
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Hans-Jürgen
antwortete am 12.12.01 (12:29):
Nein, Ingrid, das ist mir zu hart: laß doch den Volker dichten, dort, wo er will, auf seine Art – wer darf darüber richten? Ich tu's – erschrick nicht! – manchmal auch und achte nicht "Seniorenbrauch". Der liegt, soweit ich seh', nicht fest, und wenn man uns, die Verseschmiede, von Zeit zu Zeit gewähren läßt und nicht zu starr ist, zu rigide, so scheint's nicht allzu fürchterlich. Ich lächle, und ich grüße Dich!
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Ingrid Steiner
antwortete am 12.12.01 (19:10):
Hallo Hans-Jürgen,
ich lächle zurück und grüße Dich auch. Wie Du weißt (Fabel von La Fontaine) habe ich weder etwas gegen Lyrik noch gegen Reime. Ich meine nur alles zu seiner Zeit. Wenn man ein Thema ernsthaft diskutieren will, sollte man das in der "normalen" Sprache tun, weil sonst die Gedanken zugunsten der Reime ins Hintertreffen geraten. Und so mancher, der zu einem Thema beitragen möchte, tut es dann wohl nicht, weil er "nur" Gedanken- und nicht Verseschmied ist. Du sagst <nein, Ingrid, das ist mir zu hart> und Du hast recht. Aber ich wollt halt auch reimen und da kams anders rüber, als es gemeint war. *smile*
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Schorsch
antwortete am 13.12.01 (10:56):
Manchmal kann etwas, das in Prosa hart tönt, mittels eines humorigen Reims enthärtet werden. Drum lasse man doch bitte jene, die ES können, ES tun. Es hat doch im Forum genügend "Ungereimtheiten"! Aber ES braucht ja nicht unbedingt ein Gedicht mit zwanzig Strophen zu sein!
Schorsch
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Ada Lita
antwortete am 13.12.01 (17:21):
lieber volker, du fällst heraus und zwar lieb ,sanft, sensibel und differenziert. Natürlich solltest du dich nicht abschrecken lassen - im übrigen : von wem? Wovor? Ich hoffe, noch so manches gedicht von dir zu lesen -- wo auch immer. liebe grüße
gudrun
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Volker Zdunnek
antwortete am 13.12.01 (22:14):
Liebe Gudrun, ich "staune" immer wieder, wie groß doch die Bandbreite der Meinungen hier ist. Von "hier passt das nicht hin" bis zu "mach weiter so" wird man beurteilt. Es freut mich, Deine Zustimmung zu lesen.
Es grüßt dich Volker
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