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THEMA: Begegnung mit der Muse
3 Antwort(en).
Volker Zdunnek
begann die Diskussion am 06.12.01 (13:06) mit folgendem Beitrag:
Ein Mensch begegnet dir. Sein Wesen ist dir unbekannt. Du öffnest dich und reichst die Hand Zum Gruß noch ohne Zier.
Das Wesen weiblich grüßt... Mit Mut und Neugier und Geschick. Du wolltest schon nicht gleich zurück Und fassen was du siehst.
Die Muse kommt hervor Mit feinem Sinn und Taktgefühl. Du findest dich so nah am Ziel Und steigst beseelt empor.
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Schorsch
antwortete am 06.12.01 (20:53):
Ja, wen mal die Muse küsst, des Leben sie gewiss versüsst. Doch wenns mal zu lange dauert, ist der Dichter schon versauert!
Schorsch
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Volker Zdunnek
antwortete am 06.12.01 (20:57):
...wie wahr!...wie wahr!...*smile*
Volker
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Evelyn
antwortete am 14.12.01 (22:44):
Vor vielen Jahren hingeschrieben - 14 Tage später bekam ich Kinderlähmung- ---und nur deshalb schreib ichs hin. Diese Ausdrucksform ist heut fast unerträglich geworden.
DIE Verlorene.
Ach,dass doch bezwingen wollte meine Seele diesen Schmerz dass sich endlich nun erholte dieses zweifelsmüde Herz
Wo bist du,die solche Stunden stets mit mir getragen hat du ,die heilte alle Wunden wenn verzagt um Trost ich bat?
Nur du wusstest um mein Sehnen und verstandest jedes Leid- höchstes Glück und bittre Tränen grüsste deine Einsamkeit
Ach ich fühl`s,du bist entflohen diesem lärmenden Gewühl nur Gefahren mussten drohen jedem innigen Gefühl.
Hier greift wie mit tausend Armen jede Nichtigkeit nach dir an der Stille,ohn Erbarmen sättigt sich des Pöbels Gier.
Beste Freundin meines Lebens warst geliebte Muse du- heute such ich dich vergebens komme nirgends mehr zur Ruh-
Und so irr ich durch die Gassen durch den Trubel,müd und leer- Nie in diesen Großstadtstrassen find ich meine Muse mehr.
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