Karina
begann die Diskussion am 25.05.01 (21:22) mit folgendem Beitrag:
Ich lese z.Z. das Buch "Futter fürs Volk" (Autoren: Volker Angres, Claus-Peter Hutter, Lutz Ribbe - Droemer-Verlag) und bin zutiefst erschüttert. Da werden Zusammenhänge erläutert, die mir bisher überhaupt noch nicht in den Sinn gekommen sind. Hat noch jemand dieses Buch gelesen ? Ich würde gern darüber Gedanken austauschen. Ich freu mich über jede Zuschrift. Liebe Grüße Karina
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Petrone
antwortete am 30.05.01 (08:49):
Hallo Karina,
erzähl doch einfach Du einmal, was man uns da so auftischt. Das könnte sehr interessant werden. Gruß Petrone
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Werner Gans
antwortete am 30.05.01 (09:08):
Insgesamt geht es den Europäern gut und sie bekommen soviel zu essen, wie in keinem Jahrhundert zuvor. Das Essen ist im allgemeinen auch keine Katastrophe, denn die Europäer werden so alt wie in keinem Jahrhundert zuvor.
Also - ich bin vielleicht naiv - aber ich kann das Gejammer nicht nachvollziehen.
Werner
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Veronika
antwortete am 31.05.01 (12:48):
Ich möchte mich dem Beitrag von Werner anschließen!
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Margarete Lotz
antwortete am 18.06.01 (21:37):
Hallo Karina,ja da haste recht was uns so aufgetischt wird ist schon himmelschreiend.Ich hab dieses Buch nicht gelesen.Aber ich kenn ähnliche Bücher zu diesem Thema. Ich bin UGB Gesundheitstrainerin und befasse mich auch sehr mit diesem Thema. Ich bin oft erschüttert das sich der Verbraucher keine Gedanken darüber macht was er eigentlich alles ißt. Margarete
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Jakobe Jakstein
antwortete am 16.08.01 (21:46):
Dieses Thema regt einen erst dann auf, wenn man auf Grund manipulierter Lebensmittel ernsthaft erkrankt. Zwar war ich schon immer ernährungsbewusst, aber anscheinend doch nicht genügend. Denn nun habe ich mir eine gefährliche Pilzinfektion im Darmbereich zugezogen, die sich auf alle anderen Organe auswirkt und mein Immunsystem erheblich geschwächt hat. Wenn man schon 74 ist wie ich, kann man soetwas nicht mehr mit einem Achselzucken abtun. Jakobe Jakstein
(Internet-Tipp: https://heilenmitkohljak.de)
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Josef
antwortete am 11.11.01 (15:18):
Liebe Karina du hast ganz recht sich darüber Gedanken zu machen. Der Lebensmittelindustrie ist nur der wirtschaftlicher Erfolg wichtig. Es gäbe auch andere Ausdrücke. Lese die Beiträge über Aspertam und weißes Gift oben von mir. Ich verlasse mich schon seit fast 4 Jahren nicht mehr und nehmen Ganzheitliche Zellnahrung. Wir verhungern an vollen Schüsseln. Den in der heutigen industriell gefertigten Nahrung ist sehr viel enthalten, was der Organissmus nicht mehr bewältigen kann. Und an die Adresse von Werner und Veronika. Ihr habt auch recht. Es gibt mehr zu essen wie früher und wir werden älter wie früher. Nur leider viele krank alt. Und das möchte ich nicht. Ich war in vielen Ländern die nicht so ein idiotisches Krankensystem haben, wie wir in Europa, wo man die Bevölkerung zum kranksein erzieht. Sorglos gelebt ist auch gelebt. Jeder ist seiner Gesundheit Schmied.
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