Helga B.
begann die Diskussion am 20.04.03 (07:47) mit folgendem Beitrag:
Hilfe, hilfe, hat jemand noch irgendwelche unbekannten Mittel gegenHeuschnupfen? Ich habe schon (fast) alles ausprobiert, jedoch bisher ohne Erfolg. In diesem Jahr scheint es besonders schlimm zu sein. Danke und Grup Helga B.
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Barbara
antwortete am 20.04.03 (13:40):
Liebe Helga,
Medikamenten-Tipps habe ich keine...
Wahrscheinlich kennst Du folgende Ratschläge bereits:
Keine Wäsche (vor allem Bettwäsche) draußen trocknen... wegen der Pollen... Vor dem Schlafengehen Haare waschen.... wegen der Pollen... Nicht morgens und mittags lüften... nur abends, möglichst bei heruntergelassenen Rollläden... wegen der Pollen...
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Ursula
antwortete am 20.04.03 (19:20):
Liebe Helga, und wenn du noch so sehr um Hilfe flehst, wenn du von den Ärzten keine Hilfe bekommst, mußt du dein eigenes Rezept, was dir persönlich wenigstens etwas hilft, herausfinden. Meines: Stress meiden, möglichst fleischlos essen. Keine Schokolade, kein Käse, kein Rotwein. Ich nehme Telfast als Tablette. Wenn die nicht hilft, 1 Ass Ratiopharm dazu. Wenn auch das nicht hilft, hinlegen, Gästetuch locker auf´s Gesicht legen und versuchen zu schlafen. Manchmal hilft aber auch das nicht. Du bist nicht allein mit dieser Plage. Ich schicke mitfühlende Grüße
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Medea.
antwortete am 20.04.03 (19:58):
Ohje, großes Mitgefühl ... Stell ich mir wirklich schlimm vor... Hatte mit Heuschnupfen etc. noch nie etwas zu tun, dafür plagen mich dann andere Zipperlein :-)
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Lisa1
antwortete am 20.04.03 (20:27):
Hallo Helga,
einem Kollegen haben Schwarzkümmelkapseln aus dem Reformhaus gut geholfen.
Alles Gute,Lisa1
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Walter
antwortete am 21.04.03 (10:25):
Hallo Helga,
Da Du leider nicht schreibst, was alles nicht geholfen hat, ist es schwer, zu erahnen, welche Mittel Dir noch unbekannt sind. Ich würde an Deiner Stelle daher einfach mal zum Arzt gehen, der kennt diese Dir noch unbekannten Mittel in der Regel.
Wenn jemand sehr akute Beschwerden hat, hilft in der Regel eine Cortisonspritze wunderbar.
Wenn der Patient dann eine Pilzsanierung von Darm und Nebenhöhlen durchführt, ist im nächsten Jahr der Heuschnupfen meistens weg.
Grüße Walter
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RoNa
antwortete am 21.04.03 (10:37):
Allergen testen lassen und evtl. desensibilisieren.
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Lisa1
antwortete am 21.04.03 (12:23):
Hallo Walter,
könntest du bitte weitere Erläuterungen zur Darm - und Nebenhöhlensanierug geben ?
Viele Grüße,Lisa1
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Walter
antwortete am 21.04.03 (13:14):
Hallo Lisa,
In ein paar Worten ist das nicht zu vermitteln, außerdem kann man das nicht ganz selbst machen. Ich poste hier auch nicht so gerne meine Gesundheitstips, weil sie in der Regel von den hier mitlesenden Obermedizinalrätinnen Nuxel und Pilli zerpflückt und niedergemacht werden. Man suche sich also für diese Therapie einen Arzt, der Naturheilverfahren praktiziert oder einen Heilpraktiker, der was kann. Einen Tip zur Pilzsanierung möchte ich euch aber nicht vorenthalten, weil das Mittel kaum jemand kennen dürfte: Es heißt WR-Spezialität Bufo und ist mit 2 x 5 Tropfen einzunehmen. Wie alle homöopathische Medizin, 1 Minute im Mund behalten bevor man es runterschluckt und keinen Kaffee dazu trinken. Es ist ein Mittel, das systemisch gegen Pilze und Pilzsporen wirkt. Grüße Walter
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schorsch
antwortete am 21.04.03 (17:58):
Ich lede schon etwa seit meinem 20 Lebensjahr daran und habe leider nichts dagegen unternommen, bis es zu Asthma führte! Glücklicherweise hat es sich in den letzten Jahren gebessert. Wenn ich merke, dass es beginnt, dann gebe ich ein paar Nasentropfen (Otrivin) in die Nasenlöcher und schnupfe leicht ein.
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optimisto
antwortete am 21.04.03 (17:59):
hy, liebe lisa ich schliess mich den vorgängern an , dass du das richtige selbst herausfinden wirst. aber ein häufig erfolgreiches mittel sind schwarzkümmelölkpaseln. (3 mal täglich eine Kapsel) ebenso zeiget eine vergleichende schweizer studie, dass der extrakt aus der pestwurz-pflanze die symptome ebenso wirksam lindern kann wie herkömmliche antiallergie mittel (Wirkstoff: PETASIN, gibts in apotheke) ansonsten kannst du bei der homöoptahie firma DHU - UNION, postfach 410280, 76202 Karlsruhe, eine info anfordern zum thema heuschnupfen, dort ist ein weitere hinweis auf ein gut wirksames kombi mittel (homöoptahisch) aus GALPHINIA;PESTWURZ;CARDIOSPERMUMM;LUFFA UND ALLIUM) darmsanierung kann auch seehr gut helfen (ein mittel dazu kann sein MUTAFLOR 100 kapseln) gibts in apotheke die wissen auch andere natürliche wie SYMBIOFLOR
ebenso wie Unterstützend bachblüten (z.Bsp. BEECH ) und aloe vera sein kann. also die auswahl an sanften naturheilmitteln ist gross aber überschaubar und du hast gute chancen das passende zu finden. ich wünsch dir jedenfalls alles gute und dass du bald wieder frei schnuppern kannst viele grüsse optimisto
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Ursula
antwortete am 21.04.03 (20:29):
Auch sehr zu empfehlen, Akupunktur, mit gleichzeitiger Eigenblutbehandlung. Hatte bei mir jedesmal eine gute Linderung bis zu einem Jahr gebracht. Viele Kassen übernehmen die Behandlungskosten.
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Helga B.
antwortete am 22.04.03 (19:26):
An alle, die sich die Mühe gemacht haben, mir Tips zu geben bzw. mir überhaupt zu schreiben, ich danke Euch sehr, es gibt dazwischen auch einiges. Von Ärzten halte ich bei Heuschnupten nicht sehr viel, aber natürlich bin ich anfangs zu welchen gegangen. Auch bei Heilpraktikern etc. war ich bereits und nehme auch jetzt ein homöopathischen Mittel, was mir voriges Jahr sehr geholfen hat (Kolloid K). Da in diesem Jahre eine so lange Schönwetterperiode gewesen ist, teilweise auch mit Winden, so gut wie kein Regen, ist es natürlich besonders schlimm. Asthma möchte ich natürlich nicht kriegen und auch nicht jedes Mittel ausprobieren, denn die meisten sind teuer und zu nichts nütze. Pilzsanierung etc. habe ich bereits hinter mir. Ich werde wohl weiter suchen müssen. Schönen Gruß v. Helga B.
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Lisa1
antwortete am 23.04.03 (19:48):
Hallo Walter und Optimisto,
ich bedanke mich für Eure Anregungen. Schon unsere Kinderärztin hat gerne die alternative Medizin in Anspruch genommen und uns über etliche Erkrankungen ohne Chemie hinweg geholfen.
Viele Grüße,Lisa1
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RoNa
antwortete am 25.04.03 (08:54):
Zufällig fand ich folgende Seite:
https://www.ethno-heilpflanzen.de/weihrauch.htm
Siehe Seite ganz unten "Allergische Rhinitis"
Internet-Tipp: https://www.ethno-heilpflanzen.de/weihrauch.htm
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schorsch
antwortete am 25.04.03 (09:29):
Gib doch mal im Suchprogramm (z.B. google) das Wort "Eigenurin" ein. Bekannte schwören auf diese Naturbehandlung.....
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Baerbeline
antwortete am 25.04.03 (17:46):
Mir hat Bioresonanzteraphie geholfen.
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gregor
antwortete am 28.04.03 (03:47):
Hallo Mitleidende, bei mir wirken sich die Pollen der frühblühenden Pflanzen besonders auf die Nasengänge aus. Ich versuche, den Teufelskreis zu unterbrechen, indem ich in das betroffene Nasenloch vorübergehend stilllege und einen LärmStop-Ohrstöpsel der Fa. Hansaplast reinstopfe. Dadurch unterbreche ich die Ventilation in dem betroffenen Atmungsgang. Nach ca. 20 Minuten Verbleib des Stopfens hat sich die Nase aklimatisiert und ich habe oft für viele Stunden Ruhe, manchmal sogar für den Rest des Tages. Es soll auch Sprays geben, welche die Nasenschleimhäute übermanteln und so einen direkten Angriff der Pollen auf die Schleimhäute verhindern. Dazu frage ich morgen meinen Apotheker. Gregor
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schorsch
antwortete am 28.04.03 (10:26):
Ich gebe, sobald es kitzelt in der Nase, in jedes Nasenloch einen Tropfen Otrivin und verteile es, indem ich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenflügel zusammendrücke. Danach schnupfe ich ein paarmal heftig ein, damit auch die obere Partie der Nase noch "isoliert" wird.
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Gudrun
antwortete am 28.04.03 (11:36):
Ich wende seit langer Zeit Nivea-Creme zur schonenden Nasenhautpflege an. Mit einem Wattestäbchen die Creme in der Nase verteilen bildet einen leichten Schutzfilm,der auch vor Schnupfen schützen kann. Nicht ölhaltige Nasentropfen können bei längerer Anwendung die empfindliche Nasenschleimhaut austrocknen und dadurch besonders anfällig machen für krankmachende "Eindringlinge"
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RoNa
antwortete am 28.04.03 (15:31):
Akupunktur gegen Heuschnupfen: Uniklinik Freiburg sucht Studienteilnehmer dpa FREIBURG. Teilnehmer für eine Studie zum Thema „Akupunktur gegen Heuschnupfen“ sucht derzeit die Ambulanz für Naturheilverfahren und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Freiburg. Auch die traditionelle chinesische Medizin kannte nach Aussage der Freiburger Ärzte das Beschwerdebild des Heuschnupfens. Die Chinesen nahmen aber an, dass diese Erkrankung durch Wind und Hitze, die in den Mensch eindringt, verursacht wird.
Sie stellten fest, dass sich dieser Wind und die Hitze gut durch Akupunktur ausleiten und sich damit die Beschwerden deutlich lindern ließen. In Deutschland wurde ein Verfahren mit einer einmaligen Akupunkturbehandlung entwickelt, das sich an fast 3 000 Patienten bisher in hohem Prozentsatz wirksam zeigte. Die Freiburger möchten diese Methode nun wissenschaftlich untersuchen. Interessenten können sich bei der Ambulanz unter der Telefonnummer 07 61/2 70-54 84 melden. /hil (16.04.2003)
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Helga
antwortete am 28.04.03 (22:36):
Hallo Helga! Mein erwachsener Sohn leidet seit vielen Jahren unter einer solchen Allergie und ist auch schon ausgetestet worden. Ich glaube, er hatte an Medikamenten schon alles durch, als er zu einem Arzt kam, der ihm stattdessen 1x im Jahr eine Kortison-Spritze gibt. Mehr braucht und will er davon auch nicht, für ihn hat diese eine Spritze auch keine Nebenwirkungen und die Allergie ist soweit gestoppt, dass er mit dem Rest gut leben kann, ohne etwas anderes einzunehmen. Gruss Helga
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Gregor
antwortete am 29.04.03 (01:56):
Ich habe meine Apothekerin gefragt. Zum Schutz meiner Nasenschleimhäute gab sie mir "Immerfit Pollenschutzcreme" der Firma SIMAROline. Diese muss mit dem kleinen Finger möglichst weit nach oben in die Nasengänge eingebracht werden (nachsaugen!). Zur Beruhigung des Ausflusses des Nasensekretes empfahl sie mir, vorher den Ausfluss stillzulegen mit einem Spray "Vividrin akut Azelastin". Ich muss sagen, das hat geholfen! Ich habe die Mittel vor ca. 10 Stunden genommen und seitdem kein Kribbeln mehr oder gar Nießanfälle. Auch mein Kopf ist klarer geworden. Ob das den besonders schwer betroffenen Allergikern helfen kann, mag ich nicht zu beurteilen. Auch weiß ich nicht, in wie weit das nun feuchte Wetter zu meiner Besserung beitrug. Ich bin jedenfalls wieder total fit. Der grippeähnliche Zustand ist verflogen. Mal sehen, wie die Mittel in den nächsten Tagen wirken werden. Gregor
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Gregor
antwortete am 29.04.03 (02:03):
Nachtrag: Hallo Gudrun, deine Empfehlung bezüglich der Einbringung von Nivea in die Nasengänge mittels Wattestäbchen greife ich gerne auf. Morgen werde ich die von mir empfohlene "Immerfit Pollenschutzcreme" mit einem Wattestäbchen "implantieren". Möglicherweise ist das einfacher, als mit dem kleinen Finger. Gregor
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Gudrun
antwortete am 29.04.03 (10:18):
Gregor, dass ich Deine Worte lachend lese,versteht sich wohl;-)) ...Wattestäbchen sind auch hygienischer und weiten nicht so aus;-))))))
was meinst Du wohl,wie manchen Autofahrer ich an roter Ampel schon durch hupen erschreckte,der gedankenverloren in der Nase ... wie hiess es so schön in dem köstlichen Film :im Dutzend billiger: Mama,Lohengrin popelt.... na,denn
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gregor
antwortete am 30.04.03 (03:26):
Gudrun, ich darf gestehen, dass auch ich an der Ampel oft gedankenverloren gepopelt habe. Wenn die Nase lief und dann durch die Klimaanlage austrocknete, fand sich dort ein recht ertragreiches Feld. Nur heute, nach der Einbringung der Pollenschutzcreme, war ich beim Autofahren recht enttäuscht. Mein gewohnheitmäßiges Popeln brachte keine Ernte mehr. Denn das Zeug zeigte auch am zweiten Tag Wirkung. Ich werde mir überlegen, ob ich stattdessen in Zukunft an der Ampel nicht besser an meinen sprießenden Haaren in den Ohrmuscheln herumzupfe. Gott zu Gruße Gregor
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Hanne
antwortete am 30.04.03 (06:57):
... und daß es Euch nicht den Appetit nehme!
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Gudrun
antwortete am 30.04.03 (08:11):
Ja,Gregor isset denn möglich;-))? schade,sehr schade,dass ich Dich nicht anhupen konnte
was soll doch der Alte Fritz gesagt haben?:
*ein Hundsfott,wer Arges dabei denkt!*
@ Hanne Humor sollte man haben und auch über Unsinn lachen können--
Gudrun,die sich hier schmunzelnd ausklinkt
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schorsch
antwortete am 30.04.03 (09:14):
Also mich schauderts jedes Mal, wenn ich einen Autofahrer sehe, der gedankenverloren versucht, das letzte Restchen Hirn mittels Nasenloch-Strapaze zu aktivieren (;--))))
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Gudrun
antwortete am 30.04.03 (09:17):
Oh,Schorsch.... hörste mich lachen????
Denke mal ganz unverfroren,dass da mancher gepo.... haben muss,in der Weise,wie Du sie beschreibst;-))
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RoNa
antwortete am 30.04.03 (14:00):
@ gregor,
rülpst Du auch laut?
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Gudrun
antwortete am 30.04.03 (15:33):
Hallo,RoNa
könnte ich mir vorstellen,nur leider sieht man das nicht im anderen Auto....aber sehen könnte man es vielleicht;-))
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Gudrun
antwortete am 30.04.03 (16:54):
sorry,zu schnell getippt...müsste : nur hören...aber vielleicht sehen...
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Gregor
antwortete am 02.05.03 (04:33):
Hallo RoNa, hallo Gudrun, nein, ich rülpse weder im Auto noch zu Hause laut oder gar leise. Wenn ich schon mal rülpsen muss, dann tue ich dies in Form eines kleinen Bäuerchens, ganz dezent und kaum hörbar. Auch das Pupsen im Auto unterlasse ich seit einiger Zeit. Ich habe nämlich seit drei Jahren eine ständige Mitfahrerin im Auto, und zwar die Dame vom Navigationssystem. Als ich mein neues Auto vor drei Jahren übernahm und mich auf dem Weg zum Einkaufszentrum mal wieder so richtig genüsslich "ausgepupst" hatte, kam plötzlich die Meldung: "Nach dreihundert Metern im Kreisverkehr die dritte Ausfahrt! Und bitte unterlassen sie das Pupsen. Ich ersticke sonst noch hier unten in dem kleinen Kasten! Schon aus Gründen der Wahrung ihrer Sicherheit am Arbeitsplatz habe ich seitdem das Pupsen unterlassen. Und ausserdem: Ihre Stimme ist sowas von sexy !!! Da will man sich doch nicht blamieren! Obwohl, das Popeln kann sie nicht sehen. Gregor
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Hanne
antwortete am 02.05.03 (07:59):
@ Gregor, was fährst Du denn für ein Auto? ... damit man Dir ausweichen kann.
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Medea.
antwortete am 02.05.03 (08:47):
@ Gregor
"...Das ist aber unappetitlich ..." würde meine kleine, dreijährige Enkelin zu Dir sagen .
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RoNa
antwortete am 02.05.03 (11:57):
@ Gregor, Deine Beiträge kann man schon als Nötigung auffassen ...
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