Unsere Nachbarin 73Jahre ist an Darmkrebs erkrankt. Die Operation wurde bereits durchgeführt und die 2. Chemotherapie - Sitzung hat sie hinter sich.
Die Frau nimmt stark ab und fühlt sich sehr schwach. Ihre Grösse ca 170 cm Gewicht und das Gewicht ca. 58 kg.
Wer hat einen Rat, wie diese Schwäche bei ihr etwas aufgehoben werden kann.
Sollte sie etwas besonderes trinken oder essen ?
Tee hat man ihr verschrieben. Den kann sie aber wegen dem üblen Geruch nicht trinken.
Wir sind für jeden Hinweis dankbar.
Fred Reinhardt

Hallo Fred,
als meiner Mutter wegen Darmkrebs der größte Tel des Darms entfernt wurde -zusätzlich auch die Milz-kam sie im Krankenhaus die sogenanne "Astronautenkost". Das ist Flüssigkost mit allem guten angereichert und belastet den Darm nicht. Aber durch die Chemo wird deine Nachbarin wohl fast gar nichts mögen, weil ihr nur kotzübel ist und alles, was sie riecht einfach nicht runter kann. Wenn jemand für die Dame kocht, dann nicht in ihrer Wohnung, damit sie die Küchengerüche nicht mitkriegt. Es gibt über die Uniklinik Köln oder über "Krebs NRW" kleine blaue Hefte, in denen all das drinsteht. Es hat mir sehr geholfen, obwohl ich nur Lymphome hatte und Strahlentherapie bekam. Die Symptome sind aber die gleichen. Leider finde ich zur Zeit diese blauen Heftchen nicht. Werde morgen mal in Ruhe nachsehen. Sie müssen noch hier sein.
Wenn die Nachbarin plötzlich Appetit auf z.B. Möhrchen mit was weiß ich bekommt, holt oder kocht ihr das ganz schnell -aber wie gesagt n i c h t im ihhrer Wohnung. Und wenn sie nur 2 kleine Bissen davon zu sich nimmt und diese bei sich behält, ist das schon ein Fortschritt. Versuchs mal. Ich suche mal die Hefte und du kannst über Krebs NRW mal versuchen, etwas raus zu bekommen. Melde mich dann wiewder. Bis bald

Hallo,Fred Reinhardt
wie Utelo schon angegeben hat,ist der verträglichste Nahrungs-Ersatz oder Zukost die sogenannte Astronautenkost,in Apotheken erhältlich,Fa.Fresenius,heißt:Fresubin
Es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen-meine Mutter mochte am liebsten:Pfirsich-Geschmack oder Vanille.Da das trinkfertig ist,eventuell Strohalm,ist das fast geruchsneutral.
Man kann auch als kleine Zwischenmahlzeiten Baby-Kost anbieten.Für größere Kleinkinder mit kleinen Stückchen.
Manchmal schmeckt auch ein Süppchen,angereichert mit Eigelb und Butter,Tomatencremsuppe mit Sahnehäubchen weckt manchmal den Appetitt.Oder Apfelkompott mit Sahne.Immer wieder kleine Mahlzeiten anbieten.
Wünsch alles gute!
Nuxel

p.s.

sollte Übelkeit und Essunlust,sowie Gewichtsabnahme weiterbestehen,kann auch über eine Magensonde die Astronautenkost gegeben werden.Das geht problemlos,indem eine Dauersonde gelegt wird(Nase) und Angehörige können nach Einweisung die Nahrungsgabe selber geben.

Dankeschön für eure guten Ratschläge sagt unsere Nachbarin und ich.

Gruss von Fred Reinhardt

bitte mir eine faxnummer mitteilen, ich schicke etwas info-material.
gruß
g.seifert

... über Aloe Vera. Gegen DARMKREBS...

Danke für den Hinweis, Doris.

Zu Aloe Vera möchte ich aus eigener Erfahrung als Therapeut bemerken, daß es nicht die Bohne gegen
fortgeschrittenen Krebs wirksam ist und es mehr als unseriös ist, den zudem nicht billigen Saft
einem Krebspatienten zu empfehlen. Ein Auftritt eines angeblich geheilten Krebspatienten bei Fliege
im ARD war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Fake.

Dreimal täglich 1 ausgepresste Zitrone (nach dem holländischen Arzt Dr. Moermann) ist da mit Sicherheit
eine bessere Therapie. Auch die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig hat viele echte Krebsheilungen
(gerichtlich nachgewiesen) bewirkt. Der Königsweg bei allen Krebsleiden ist jedoch Epican Forte, in dem
eine Reihe von anti-krebs-wirksamen Substanzen sehr sinnvoll kombiniert sind. Der Krebs wird durch
Schutz jeder einzelnen Zelle daran gehindert, gesunde Zellen zu zerstören und deren Platz einzunehmen.
Gleichzeitig werden Krebsgeschwülste und Metastasen langsam abgebaut.

Dies bitte nur als Hinweis zu verstehen. Behandelt werden muß immer von einem erfahrenen Therapeuten.

Aha?
Krebs ist heilbar !!!!!!!!!!!!
Juhuuuuuu!

@8
Vorsichtiger Optimismus ist angesagt. Krebs wird heilbar und auch verhinderbar. Entsprechende Forschungen
waren in letzter Zeit sehr erfolgreich. Ob die sog. "Schulmedizin" mitzieht, ist allerdings fraglich.
Die Medizinindustrie verdient prächtig am Krebs. So zynisch es klingt: Es besteht kein wirtschaftliches
Interesse. Es wird sehr sehr lange dauern, bis sich das Dogma vom "Stahl, Strahl und Chemotherapie"
als einzige Krebsbehandlungsarten ändern wird - ein bis zwei Generationen nach meiner Einschätzung.

Jeder Patient kann es sich aber selbst aussuchen, welche Behandlung er bevorzugt. Ob er in seiner
Entscheidung frei ist, ist die andere Frage. Eher ist die Frage zu verneinen. "Was der Bauer nicht kennt,
frißt er nicht". Die Krebskranken rennen wie die Lemminge in die Universitätskliniken und erleiden ihr
unausweichliches Schicksal. Denn bevor eine alternative Medizin erwogen wird, wird natürlich der Professor
um seine Meinung befragt und die lautet stereotyp: "Alles Quatsch". Pech und Todesurteil für den "Gläubigen".

Und wie ist es mit Dr.Rath's Pillen? :-ir

Fred Reinhardt hatte die hilfesuchende Frage gestellt,wie seiner entkräfteten Nachbarin NACH Operation und Chemotherapie mit aufbauender Nahrung etc.geholfen werden könnte.
Am 29.8.15:15 bedankte er sich für die gegebenen Ratschläge,scheinbar war für ihn und seine Nachbarin das Thema hier erledigt.
Was danach geschrieben wurde,hat doch mit der gestellten Frage gar nichts zu tun!
Und in diesem Zusammenhang ist die Bemerkung von iks doch absolut nicht angebracht.
Wissen wir,wie schlecht es der Kranken geht,oder ob sie noch lebt?
Bevor man irgendetwas schreibt,sollte man überlegen,ob man einen Anderen verletzen könnte.

Bist ja schon wieder ganz munter, Nuxel.

Meine Frage war an Walter gerichtet und an alle, die nicht zugeben, Scharlatanerie zu betreiben und die letzte Hoffnung Schwerstkranker für ihren Profit auszunutzen.

Also - halte Dich da raus.

@nuxel
Was ich "danach" geschrieben habe, hat sehr wohl mit der gestellten Frage zu tun. Ich war zuvor in Urlaub
gewesen, hielt es aber dann für notwendig, meine Meinung noch zu artikulieren. Die Nachbarin nimmt ab
und ist appetitlos. Das ist ein klares Zeichen, daß der Krebs nach der Chemo dabei ist, zu "explodieren";
der Körper wird rapide vom Krebs ausgezehrt. Es ist also ein Krebsproblem und nicht irgendeine Bagatelle,
die mit Astronautenkost etc. lösbar wäre. Nun empfiehlt jemand, sicher im guten Glauben, Aloe Vera. Ich
weiß aus eigener Erfahrung als Therapeut, daß dies nichts nutzt, leider. Daher warnte ich vor diesem Irrweg.
Da wir wohl alle wissen, daß ein metastasierender Krebs schulmedizinisch nicht heilbar ist, gab ich hier
Empfehlungen, die der Patientin in dieser Situation - wenn sie viel Glück hat - noch helfen können. Es geht
hier wohlgemerkt um ein Menschenleben. Daher ist auch dieser widerliche Zynismus von diesem Kaspar X
außerordentlich fehl am Platz.

Nicht zu glauben, dieses Geschreibe von Walter. Schlimm.
Elisabeth

<Wissen wir,wie schlecht es der Kranken geht,oder ob sie noch lebt?>

Wie kann man nur sooo eine taktlose frage stellen? Wo doch die frau aus dem krankenhaus entlassen wurde, warum sollte sie da nicht mehr leben!Wir wollen doch hoffen das es ihr schon besser geht.

<Bevor man irgendetwas schreibt,sollte man überlegen,ob man einen Anderen verletzen könnte.>

@Fred
eigentlich bedauerlich, dass Deine Frage mittlerweile völlig untergegangen ist - ich wollte Dir noch einen Linktipp geben:

https://www.ilco.de/

Dort findest Du Informationen und Selbsthilfegruppen. Wahrscheinlich geht man mit Deiner Frage dort schkundiger nach?
Viel Glück der alten Dame !

Angelika

@Xanthippe

man kann bei bösem Willen jede Meinung ins
Gegenteil verkehren!
ICH wollte ganz bestimmt niemand verletzen-dachte nur,dass es der Kranken so schlecht gehen KÖNNTE,oder aber Unvermeindliches Eingetreten sein könnte,da Fred ja von ihrem erbarmungswürdigen Zustand berichtete.
Statt um die erbetene Hilfe für eine aufbauende Kost zu erhalten,wurden BEHANDLUNGSVORSCHLÄGE gemacht und gestritten oder sein "Wissen" als das bessere propagiert.

Xanthippe
hast Du schon ein einziges Mal verzweifelt versucht,einen Menschen in so einem Zustand irgend etwas zu essen anzubieten,da nichts schmeckt,kaum geschluckt werden kann,kein,aber auch gar kein Appetitt zu wecken ist?

ich wohl,und zwar nicht nur im Beruf sondern bei nächsten Angehörigen------

ich schreibe nicht irgendetwas,von dem ich nichts verstehe!

Wer dieser Krankheit früh genug vorbeugen will,
braucht nur für ausreichend Ballaststoffe in der
Ernährung zu sorgen.

@ Hedwig,

sag' das 'mal Deinem Hausarzt. Dann wird der nie wieder Patienten mit Darmkrebs haben. :-ir

Nochmals meine Dank an alle Schreiber/ innen die hier Hilfe und Rat angeboten haben. Ich habe etwas sortiert und es meiner Nachbarin gebracht. Auch sie bedankt sich recht herzlich für die Anteilnahme.

Gruss Fred Reinhardt

Hallo,Fred
lese gerade Deine Nachricht,es ist keine leere Phrase,wenn ich sage: ich wünsche von Herzen alles Gute!
Liebe Grüße,Nuxel

Hallo, leider in Deutschland verboten wie so vieles gegen Krebs sind die nicht hier zu erhaltene Mittel wie: Flor-Essence, Vitamin B17, Aprikosenkerne bitter und organisches Germanium. Gebt mal in den Suchdiensten dies an und ihr werdet erstaunt sein was ihr alles zu lesen bekommt. Habe selbst sehr gute Erfahrung damit gemacht.
Siehe meine https://www.rudiphw.de
Rudi Ph. Weilmünster

Hallo, hat es jemand schon mit flor-essence und aprikosenkerne versucht, siehe darunter im internet.
Erwähne auch verschiedenes in meinem buch "gesund und munter auf die 100 band I, siehe https://www.rudiphw.de

Habe noch was vergessen: organisches Germanium, ist aber leider in Deutschland, wie so vieles, verboten. Man kann im Internet sehr viel darüber nachlesen. Habe selbst damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
mfg Rudi

Hallo,
da in unserem Familienkreis ein Magenkrebsfall(wurde entfernt) vorliegt,der leider schon ziemlich fortgeschritten ist, mit Metastasen auf der Leber, wende ich
mich mit einer Frage an euch.
Bei der Sendung "Fliege" wurde vor gar nicht allzulanger Zeit über einen Arzt berichtet der vergiftet war.
Laut Befund war seine Lebensdauer nur noch 6 Wochen.
Mit Hilfe seiner Frau, knüpfe er Kontakt zu einem amerikanischen Arzt, der ihm mit Naturheilmittel ziemlich rasch helfen konnte, so daß er schon nach ca. 4 Monaten wieder selber praktizieren konnte.
Dieser Fall macht mir Hoffnung. Wer weiß hierzu mehr?

Hallo,Margret

habe diese Sendung nicht gesehen,aber vielleicht ist es über *www.fliege.de* zu erfahren?
Oder den Sender bezüglich dieser Sendung anschreiben....

Alles Gute!

hallo, hallo , es ist ein Test,da ich noch nicht richtig mit umgehen kann