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THEMA: Zwangsjodierung : Jod-Krank
7 Antwort(en).
Diesener
begann die Diskussion am 03.07.02 (12:19) mit folgendem Beitrag:
Im folgenden meine Antwort auf das Mail von Carola zu obigen Themna :
Hallo Carola,
die Gläubigkeit an die Ethik und das Wissen der Ärzte hat schon einigen sehr geschadet. Wussten Sie, dass in Deutschalnd zwangsjodiert wird und dass in mehreren Jodierungs-Ketten bis zu 1 gr Jod/Kg im Essen enthalten sein können ? (Mineraldünger, Tierfutter, Zahnpasta, Jodsalz, Molke etc)
Die Folgen : Morbus Basedow, Jod-Akne, schwere Herz-Rhythmus-Störungen ... um nur einige der Sympthome zu nennen. Wussten Sie auch, dass den Ärzten bezüglich der Aufklärung politisch ein Maulkorb verpasst wurde, sprich, dass Sie über diese Zusammenhänge nicht aufgeklärt werden.
Gehen Sie doch auf die Seite :
https://www.jod-kritik.de/
Mfg MDiesener
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Carola
antwortete am 03.07.02 (13:06):
Das hat aber nichts mit der Entscheidung einer Patientin zwischen Strumektomie und Radiojod-Behandlung zu tun.
Jod-Zusätze zu Lebensmitteln resultieren aus Jod-Mangel im Wasser, in manchen Gegenden besonders stark (Oberfranken, Passau u.a.).
Ihr Satzteil ..."bevor Sie sich zu einer Operation entscheiden" ist ein bißchen schwer verständlich.
Sie hätten wenigstens erklären sollen, daß eine Strumektomie unter Umständen zur Vermeidung von Rezidiven eine lebenslange, vorbeugende Behandlung mit Jod-Tabletten erfordert. Denn wo keine Hormone mehr existieren, muß man sie eben bei manchen Organen substituieren. Und was sagen Sie als Jod-Gegner zu der Behadlung mit Radiojod?
Man kann auch nicht alles pauschalisieren. Kein Chirurg wird unnötigerweise die ganze Schilddrüse entfernen. Es gibt Knoten-Bildungen, die einzeln angegangen werden können. Bei Überfunktionen können Reste der Schilddrüse belassen werden, um eine Aufrechterhaltung der Funktionalität zu gewährleisten. Es gibt Jodmangel-Strumen, bösartige Veränderungen, Knoten (s.oben) und Cysten sowie degenerative Veränderungen, die - um nicht zu "explodieren" - Jod erfordern.
Deshalb schrieb ich im anderen Thema, daß im Einzelfall nur der Endokrinologe gut beraten kann, der die Befunde erhob. Wenn man die Frager auf Über-Jodierungen hinweist, macht man sie nur unruhig. Mit Lebensmitteln hatte die Anfrage der Forums-Teilnehmerin überhaupt nichts zu tun. Und seitens der Medizin wird bestimmt niemand schädliche Jod-Mengen in die Patienten schütten.
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pelikan
antwortete am 03.07.02 (14:53):
Ich schlucke meine Zahnpasta nicht runter, damit sie beim Steckenbleiben keinen Kropf bildet.
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zweifler
antwortete am 03.07.02 (14:59):
Auf der von Ihnen zitierten Seite wird erwähnt, daß Deutschland die meisten jodhaltigen Quellen hat. Dieses Quellwasser kommt in den Wasserleitungen an? *ächz*
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R.E.Porter
antwortete am 04.07.02 (10:54):
Haben Sie dem Text von Carola nichts entgegen zu setzen? Mit Ihren Warnungen könnten Sie Patienten, denen die Schilddrüse fehlt, dazu verleiten, auf das lebensnotwendige Jod zu verzichten. Haben Sie doch Mitleid und veranlassen Sie nicht die Menschen, sich zu Kretins zu entwickeln.
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Josef
antwortete am 20.07.02 (11:01):
Jeder der das herkömliche jodierte Saz (Natrium Clorid) verwendet nimmt die Zwangsjodierung in kauf. Man sagt und schreibt man soll von dem Natrium Clorid (Jodiertes Salz)nich so viel zu sich nehmen.Richtig . Da es auf Dauer den Organismus schädigt.Dieses Jod und auch die Rieselhilfe ist in der Menge auf keinen Fall notwendig und nützlich.( Für viele sogar schädlich) Es gibt in Deutschland z.B ein sehr gutes Natursalz wo noch alle 84 Elemente die auch unser Blut und unsere Zelluläre Flüßigkeit, aus der wir ja zu 60-70% bestehen, enthalten ist. Es ist unbedingt notwendig diese Salzsohle täglich zu ergänzen. Aber nicht mit dem krankmachenden herköhmlichen Salz. Sende gerne den Artikel Vom weissen Gold zum weissen Gift. Gebe es als Extra Thema rein. Liebe Grüße j_b@chello.at
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Josef
antwortete am 21.07.02 (17:01):
Übrigens kann man sich auch mit Salzsohle (84 Elemente) die Zähne Putzen und ist billiger und die Zähne werden wieder strahlend weis. Und auch nicht schädlich.
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Josef Blaschek
antwortete am 21.07.02 (17:12):
Seitens der Medizin schüttet bestimmt niemand schädliche Jod-Mengen in die Patienten. Das machen wir alle selber die wir das gewöhnliche Salz (Natrium Chlorid) und die vielen Fertigprodukte essen. Da auch hier überall das gewöhnlichen jodierte Salz verwendet wird.
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