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THEMA:   Wichtige Informationen Teil 1

 5 Antwort(en).

Gabi begann die Diskussion am 17.05.02 (20:08) mit folgendem Beitrag:

Hallo!

Ich habe heute eine Mail bekommen, in der man mir die nachfolgende Information schickte und von der ich meine, daß solche Informationen es wert sind, weitergegeben zu werden:


Dr. Aurelia Loujse Jones
Kurz gesagt: Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das
Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ.
Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus. Da viele Arzte nicht
realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist,
geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren.
Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und plötzlichem Tod. Durch
solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der
Topaminspiegel verhindert, so dass verschiedene Nervenkrankheiten,
Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden. Was wir noch wissen müssen:
Aspartam wird vielen Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt und zwar
sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika. Wenn wir klug sind,
hören wir auf, Fertigprodukte zu konsumieren und kochen unsere
Mahlzeiten selber dann wissen wir wenigstens, was drin ist. Die
Weltkonferenz für Umweltschutz und die Multiplesklerose Stiftung sind
geheimgehaltene Vereinbarungen mit dem Chemiekonzern MONSATO, dem
Hersteller von Aspartam, eingegangen.Die amerikanische
Gesundheitsbehörden gaben bekannt, dass eine epidemische Zunahme von
Multiplesklerose und Lupus (Hauttuberkulose) in den USA festgestellt
wurde und niemand verstehen kann, durch welches Gift diese Zunahme
verursacht wird.


Gabi antwortete am 17.05.02 (20:10):

... Teil 2:

Die Erklärung: Wenn die Temperatur von Aspartam über 860 F steigt (ca.
250 C), zerfällt das Methanol in Aspartam zuerst in Formaldehyd und
dann in Ameisensäure, welche ihrerseits Übersäuerung (metabolische
Acidose) verursacht. Formaldehyd gehört zur selben Gruppe von Giften
wie Cyanid und Arsen. Es sind tödliche Gifte, die alle möglichen
Nervenprobleme verursachen und langsam töten. Methanolvergiftung sieht
aus wie MS, deshalb wurde bei vielen Menschen fälschlicherweise MS
diagnostiziert. MS ist kein Todesurteil, hingegen Methanolvergiftung
schon. Lupus (Hauttuberkulose) ist schon fast so grassierend wie MS,
besonders unter Cola light und Pepsi light Trinkern. Die Opfer von
Methanolvergiftung trinken in der Regel 3 bis 4 große Büchsen täglich,
einige auch mehr. Bei den Lupusfällen, die durch Aspartam ausgelöst
werden, wissen die Opfer gewöhnlich nicht, dass Aspartam der Schuldige
ist und konsumieren weiter, bis sie in einem lebensbedrohenden Zustand
sind. Lupus kann leider nicht rückgängig gemacht werden, auch wenn die
Patienten Aspartam absetzen. Andererseits verschwinden bei den
MS-Patienten (die eigentlich an Methanolvergiftung leiden) die meisten
Symptome. In einigen Fällen kehrte auch die Sehkraft zurück und sogar
Tinnitus verschwand wieder.


Gabi antwortete am 17.05.02 (20:11):

... Teil 3

Wenn jemand Aspartam in vielen Light-Produkten konsumiert, könnten
folgende Anzeichen auf die Aspartam-Krankheit schließen; Krämpfe und
Spasmen, gefühllose Beine, Schwindel und Benommenheit, Kopfweh,
Tinnitus, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Angstzustände,
lallende Sprache, verschwommene Sicht, Gedächtnisverlust.

Im Ganzen hat man 92 dokumentierte Symptome gefunden, die auf den Genuss
von Aspartam in verschiedenen Light-Produkten zurückzuführen sind. Die
meisten Symptome beziehen sich aufs Nervensystem. Beim Entfernen von
Hirntumoren wurden große Mengen von Aspartam Ablagerungen gefunden.
Aspartam verändert die Chemie des Gehirns und den Topaminspiegel und ist
die Ursache für schwere Anfälle. Man kann sich vorstellen, wie sich das
auf Parkinson-Patienten auswirkt. Außerdem verändert Aspartam den
Menstruationszyklus und verursacht Unfruchtbarkeit oder Geburtsschäden
und -fehler.
Im Bericht des amerikanischen Ärztekollegiums heißt es, Aspartam macht,
dass man sich nach Kohlehydraten sehnt und deshalb dick wird.
Übergewichtige Patienten, die vom Aspartam loskamen, verloren
durchschnittlich in Kürze 9 kg. Das Formaldehyd lagert in den
Fettzellen, hauptsächlich an Hüften und Oberschenkeln.
Dr. H. J. Roberts, Diabetikspezialist und Weltexperte in Sachen
Aspartamvergiftung, hat ein Buch mit dem Titel ,,Kampf der Alzheimer
Krankheit" geschrieben, in welchem er ausführt, wie die Alzheimer
Krankheit durch Aspartam eskaliert. Schon 3oiährige sind betroffen.

Für Diabetiker ist Aspartam besonders gefährlich. Jeder Arzt weiß, was
Methanol einem Diabetiker antut. Aspartam verunmöglicht die Kontrolle
des Zuckerspiegels, weshalb viele Patienten akuten Gedächtnisverlust
erleiden, ins Koma fallen und sterben. Am erwähnten Ärztekongress wurde
gesagt, dass es wegen dieser tödlichen Droge eine wahre Epidemie an
Nervenkrankheiten gäbe. Kaum war Aspartam auf dem Markt und löste
Sacharin ab (welches seinerseits Blasenkrebs auslösen kann), wurden
viele Fälle registriert, wo Patienten ihr Erinnerungsvermögen verloren,
verwirrt wurden und fast erblindeten. Die Arzte gaben zu, keine Ahnung
von der Ursache zu haben, sie wunderten sich nur über die grassierende
Zunahme von Anfällen manischer Depression, Angstzuständen, gehäuften
Wutanfällen und Gewaltausbrüchen.

Dieses Gift ist nun in über 90 Ländern unter vielen verschiedenen Namen
zu haben. Monsato, der Hersteller von Aspartam, weiß, wie gefährlich es
ist. In der New York Times vom 15. November 1996 war zu lesen, dass
die amerikanische Diabetiker Vereinigung Geld von der
Nahrungsmittelindustrie bekommt, damit sie die Light-Produkte
unterstützt. Natürlich könne sie deshalb keine Kritik an Diätzusätzen
aus Aspartam üben und auch nicht ihre Verbindung zu Monsato
eingestehen.
Es muss angenommen werden, dass praktisch alle als zuckerfrei
deklarierten Süßigkeiten den Grundstoff Aspartam enthalten. Aber was
nützen die schönsten Zähne, wenn das Gehirn angegriffen wird?

Zitat Ende.

Auf den folgenden Link (anklicken und Thema Jod aufrufen) macht ein Kollege von mir aufmerksam:

https://www.balance-online.de/inhalt/inhalt04.htm#oben


Karl antwortete am 17.05.02 (21:36):

Also exakt dieses Thema hatten wir bereits einmal mit exakt dem obigen Zitat. Man findet es sogar mit Google in unserem Archiv.

Man sollte aber auch folgendes zu Aspartam lesen:

https://www.das-eule.de/1498.html

https://www.eufic.org/de/food/pag/food15/food152.htm

(Internet-Tipp: https://www.eufic.org/de/food/pag/food15/food152.htm)


rolf antwortete am 18.05.02 (19:02):

Aus gutem Grund ist die Länge der Beiträge auf maximal 500 Wörter beschränkt worden, dies sollte auch wirklich beachtet werden. Ein Diskussionsbeitrag ist kein Referat.
Vorstehenden 3-Teiler habe ich nicht gelesen, er ist mir einfach zu lang.


Klaus Dieter antwortete am 19.05.02 (21:59):

Wer in Suchmaschinen nach Aspartam sucht - und zwar bewußt nicht über google.de - erhält sehr viele Informationen zu Aspartam.

Wer diese aufmerksam liest, dabei seinen Menschenversand benutzt und sich dann mal darüeber informiert, wer die Herausgeber der Informationen in den beiden oben angegeben Links ist, dem wird klar, warum genau von diesen Stellen Dementies kommen.