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THEMA:   Ohrenschmerzen

 6 Antwort(en).

Anton begann die Diskussion am 21.02.02 (19:18) mit folgendem Beitrag:

Meine Frau leidet schon seit einger Zeit an Ohrenschmerzen und an Migräneanfällen und kein Arzt kann ihr sagen woher dass dies kommt. Alles möglich wurde schon ausprobiert, Zahnfüllungen ersetzt Akupunktur, Akupressur, div. Massagen,
Chiropraktor, Magnetresonantz Untersuchung am Kopf, alles hat nichts gebracht. Die Ursache wurde nicht gefunden. Auch ein leichtes Psycho- Pharma Produkt brachte nichts. Wer weiss ein Mittel gegen diese lästigen ganz besonders störenden Ohrenschmerzen


elsabe antwortete am 22.02.02 (08:01):

Bei meinem Bruder sagte ein Neurologe zu so etwas Ähnlichem: atypische Neuralgie.
Mögliche Ursachen: atypischer Herpes zoster, Trigeminus-Neuralgie.
Behandlung: unter ärztlicher Aufsicht hochdosiert Vitamin B.


Marie-Louise Bloch antwortete am 22.02.02 (16:06):

Manchmal hilft Eigenurin bei komischen Ursachen. Ein kleines Tröpfchen ins Ohr. Am besten Morgenurin (Mittelstrahl). Kann bei Pilz, Arthrose etc. helfen.
Gruss
Marie-Louise


Walter antwortete am 22.02.02 (23:59):

Hallo Anton,
ich würde spontan Kombucha und KANNE Brottrunk empfehlen.
Beim Heilpraktiker Lymphe, Leber und Niere in Schwung bringen lassen!
Das sind die wichtigsten Organe, dafür gibt es auch freiverkäufliche
Arzneimittel, z.B. von der Firma PASCOE oder HEVERT.
Viel Erfolg!


Ursula antwortete am 23.02.02 (17:39):

Hallo Anton,

ich würde notfalls noch einen anderen Arzt zu Rate ziehen (auch Ärzte können irren oder etwas übersehen).
Eine medikamentöse Behandlung ohne Diagnose ist auf jeden Fall nicht zu vertreten.

Alles Gute.

Ursula


Walter antwortete am 24.02.02 (18:41):

Hier muß ich Ursula widersprechen. Die Einnahme von KANNE Brottrunk, Kombucha,
Lymphtropfen, Leberanregungstropfen und Nierentropfen/Nierentees ist AUF JEDEN FALL
ZU VERTRETEN, egal ob ein Mensch gesund oder krank ist. Mit diesen Maßnahmen kann
sehr viel bewirkt werden, in keinem Fall aber irgendein Schaden angerichtet werden. Wußtest
Du eigentlich, verehrte Ursula, daß die VIERTHÄUFIGSTE TODESURSACHE die Nebenwirkungen
von Medikamenten sind? Weil diese ach so guten und schlauen Ärzte IRREN ODER MAL WAS
ÜBERSEHEN? Lächerlich ! Die heutige Medikamententherapie besteht meist aus Vergewaltigung
von Stoffwechsel- und Organfunktionen, meistens wird irgend etwas BLOCKIERT. Naturheilmittel
sie die oben genannten UnterstützeN den Körper in seinen natürlichen Funktionen, wodurch
der Körper selbst in die Lage versetzt wird, seine Störungen zu heilen. Die Mediziner hatten doch
ihre Chance mehrfach, jetzt laßt doch um Himmels Willen auch mal der NATUR eine Chance.

Auch ganz nett: Als in England einmal die Mediziner streikten, ging die Sterberate AUGENBLICKLICH
UM 40% ZURÜCK. Vielleicht sollte Dir, Ursula, das etwas zu denken geben.


Karl antwortete am 24.02.02 (19:22):

Ohne jetzt alles gelesen zu haben, möchte ich doch die Medizin gegen die pauschale Verunglimpfung von Walter verteidigen. Abgesehen davon, dass ich ohne moderne Operationstechnik nicht mehr leben würde, haben Medikamente mein Leben wieder lebenswert gemacht. Ich mußte mich 1988 einer Ohroperation unterziehen (Cholestatom der Pyramidenspitze). Nach operationsbedingten heftigsten Kopfschmerzen über fast ein ganzes Jahr haben mir Voltaren und Paracetamol (deren optimale Wirkung ich für mich selbst entdeckt hatte und deren Dosierung ich später langsam auf Null reduzieren konnte) im wahrsten Sinne das Leben gerettet.

Dass die Sterberate in England bei einem Mediziner Streik "augenblicklich" um 40% zurückging, glaube ich einfach nicht, bestenfalls haben die Totenzähler auch gestreikt ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Karl