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THEMA:   Vernetzte Welt - Mehr soziale Kontakte durch Internet und E-Mail

 21 Antwort(en).

Ricardo begann die Diskussion am 12.01.01 (09:52) mit folgendem Beitrag:



Internet und E-Mail intensivieren die sozialen Beziehungen einer menschlichen Gemeinschaft. Das ist das Ergebnis einer dreijŠhrigen Untersuchung, die zwei Soziologen von der UniversitŠt Toronto durchgefŸhrt und beim Jahrestreffen der American Sociology Association in Washington prŠsentiert haben.
Ihre Beobachtungen machten Barry Wellman, Professor der Soziologie, und Keith-Hampton, ein Doktorand,in "Netville" (Pseudonym), einem Vorort von Toronto, der weltweit als erster mit einem leistungsfŠhigen elektronischen Netz ausgestattet wurde. Die Vernetzung wurde zwei Jahre lang von einem Konsortium privater und šffentlicher Gesellschaften finanziert, so dass den Nutzern zunŠchst keinerlei Kosten entstanden.
In Netville gibt es 109 Haushalte, von denen 64 an das Netz angeschlossen waren, wŠhrend 45 nicht vernetzt wurden. So konnten die Wissenschaftler das Verhalten der vernetzten BŸrger mit dem der nicht-vernetzten BŸrger vergleichen. Keith Hampton ist Ÿberdies fŸr zwei Jahre selbst nach Netville gezogen und hat an den geselligen und offiziellen Ereignissen des Vorortes teilgenommen.
So zeigte sich, dass die vernetzten Menschen untereinander deutlich mehr Kontakt hatten als die nicht-vernetzten Nachbarn. Einwohner mit Netzanschluss kannten drei Mal mehr Nachbarn und sprachen mit doppelt so vielen Menschen wie die unvernetzten Einwohner. In absoluten Zahlen: Die vernetzten BŸrger kannten durchschnittlich jeweils 25 Nachbarn und sprachen mit sechs; die BŸrger ohne Internet und E-Mail kannten durchschnittlich jeweils acht Nachbarn und sprachen mit dreien. Auch der Telefon-Kontakt wurde durch die Computer-Vernetzung belebt: Die Vernetzten fŸhrten fŸnf Mal mehr OrtsgesprŠche wie die Unvernetzten. Durch die E-Mails, die sich die Vernetzten sendeten, halfen sie einander im Alltag oder organisierten Partys und Grillfeste. Sie nutzten das neue Medium aber auch fŸr politisches und soziales Engagement, beispielsweise um per E-Mail eine Protest-Aktion gegen Mieterhšhungen zu organisieren.
Diese Ergebnisse unterscheiden sich deutlich von anderen Studien, die feststellten, dass Vernetzung eine Verarmung des sozialen Lebens mit sich bringt. Wellman und Hampton sehen sich jedoch keinen Konflikt zwischen ihrer Studie und anderen Analysen. Sie haben, im Unterschied zu einigen anderen Studien, das gesamte soziale Leben - persšnliche Kontakte, Telefonkontakte und E-Mail - im Blick gehabt und so den Effekt der neuen Medien analysiert.

Doris Marszk ( Bild der Wissenschaft)

Was meint Ihr dazu?


Waltraud antwortete am 12.01.01 (17:57):

Ich bin gerade dabei, Kontakte durch Internet und E-Mail zu knŸpfen. Mein Eintrag im GŠstebuch des Seniorentreff`s, war die erste Verbindung zu dieser Welt. Ich empfand die Mšglichkeiten, die man mit einem Computer hat immer schon faszinierend, hatte aber selber keine Ahnung, wie man damit umgeht, bis ich mir vor 2 Jahren fest vornahm, einen Computer zu kaufen und mein Sohn gab mir eine kleine EinfŸhrung in dieses Medium, nur Internet und E-Mail machten mir ein bi§chen Angst, durch die Warnungen vor Viren usw. Vor kurzem aber forderte mich eine Bekannte auf, ihr meine E-Mailadresse zu geben, damit sie mir mailen kšnne. Seitdem habe ich alle in meinem Bekanntenkreis nach ihrer E-Mailadresse gefragt, ich bin von dieser Mšglichkeit begeistert, und fŸhle mich auch selbst besser. Als ich die Internetadresse vom Seniorentreff im Senioren-Ratgeber las, sagte ich mir, das mu§t du probieren, auch wenn ich immer noch so ein bi§chen MagendrŸcken vor dem Unbekannten hatte. Ich habe es getan, und war erstaunt, so komisch das klingt, das mir jemand aus den Anden z.Bsp. ein Mail schickte, und mich ganz vertraulich mit DU anredete. Ob das jemand verstehen kann oder nicht, es hat sich fŸr mich eine persšnliche Welt aufgetan, ich habe Kraft geschšpft und Mut bekommen weiter etwas auszuprobieren. Z.Bsp.mir eine eigene Hompage anzulegen, von der ich glaubte, das ist nur etwas fŸr Betriebe, die sich darstellen wollen oder mŸssen. Die HP`s, die ich mir im Seniorentreff angesehen habe, es waren noch nicht sehr viele, sind fantastisch und geben mir Ansporn.
Meine Erlebnisse und Empfindungen sind noch ganz frisch, deshalb habe ich sie zu dem obigen Thema zu Papier gebracht.
Es ist einfach schšn, seine Gedanken aufschreiben zu kšnnen, es befreit die Seele.

Ich gr٤e alle
Waltraud


Anneli Nawrath antwortete am 13.01.01 (12:14):

Kann mich nur Euch "Vorrednern" anschliessen: meine welt ist grš§er geworden durch forum, chatt und sonstige fršhliche oder nachdenkliche internet-unternehmungen. ich habe schon sehr nette gleichgesinnte menschen gefunden und pflege einen regen e-mail-kontakt. man hat unendlich viel spass und freude und von vereinsamung durch den computer kann man nicht sprechen - man sitzt allein davor - das ist richtig - aber man ist nicht einsam, im gegenteil!
Gru§ anneli


von Selasinsky York antwortete am 13.01.01 (15:22):

Meine Frau und ich waren durch unsere Berufe(Lehrerin und
Handelsvertreter)immer mit Menschen zusammen und hatten viele Kontakte,auch im privaten Umfeld.Den Computer schafften wir uns jetzt nach unser beiden Pensionierung an.
Er eršffnete uns eine neue,faszinierende Welt der komminikation,die wir nicht mehr missen mšchten.Allein durch das Chatten haben wir schon viele neue Freunde kennengelernt,und auch persšnlich besucht.
Der E-Mail Briefkasten ist jeden Tag voll,es kommt Post
aus der ganzen Welt.


Martin und Gabriele Grisar antwortete am 13.01.01 (18:19):

Ich kann auch nur bejahen, was meine "Vorredner" schon angesprochen haben.Bei uns kommt hinzu, dass unsere Familie und Freunde weit in der Welt verstreut leben, USA, Chile, Kanada, und wir regen Briefkontakt durch das Internet haben. Man rŸckt nŠher zusammen, ist schnell informiert und die Kontakte werden enger geknŸpft und bleiben erhalten.Ein "normaler"Brief ist recht lange unterwegs und die Antwort lŠsst auch auf sich warten.Ausserdem macht es uns Freude als "Neulinge im Seniorentreff" so nette und freundliche Aufnahme gefunden zu haben.


Gerhard Nickel antwortete am 14.01.01 (10:50):

Alles ist bereits gesagt
aber als Šlterer Herr aus den "neuen LŠndern"
wird man oft ur scheel angesehen ,aber auch wir mšchten
mit Menschen gleichen Alters zusammenkommen
beim chatten in anderen Programmen wird man nur belŠchelt.
besonder wegen des Alters.
vielleicht ist hier anders.
Gerhard
aus Dessau


Heidi Lachnitt antwortete am 14.01.01 (11:58):

www und E-mail alleine schaffen noch keine sozialen Kontakte. Es gehšren schon auch die richtigen Angebote dazu, wie z.B. der Seniorentreff hier. Was nŸtzt es, wenn ich in der weiten Welt surfen kann und keine passenden Seiten oder Mail-Partner finde.

ich bin jetzt seit 7 Monaten im "Internett" und war anfangs entsetzt Ÿber den zahlreichen "Schwachsinn" der angeboten wird. Der "SeniorenTreff" war eine der wenigen Adressen, die mich sofort angesprochen hat, einmal des vielfŠltigen Angebots wegen und zum anderen weil hier "richtige" Menschen dahinter stehen mit Namen und Ortsangaben.

Die vielgepriesene AnonymitŠt des www fšrdert nicht die sozialen Kontakte im Gegenteil - eher die Angst vor den anderen und den erneuten RŸckzug. Wenn ich mit jemanden in Mail-Kontakt trete, mšchte ich doch gern wissen wem ich schreibe, damit die Korrespondenz nicht auf ein allgemeines blabla reduziert wird.

An dieser Stelle also ein herzliches Dankeschšn an die "Macher" des Seniorentreffs . Hier werden tatsŠchlich soziale Kontakte gefšrdert. :-))


Anneli Nawrath antwortete am 14.01.01 (17:08):

Ja, was heidi da gesagt hat stimmt und ich mšchte auch den "machern" des seniarentreffs herzlichen dank sagen-fŸr alle mŸhe und die liebevolle gestaltung. ich fŸhle mich hier auch so richtig wohl.
Dank und gruss anneli


Evelyn Westhofen antwortete am 14.01.01 (21:58):

Hallo -ich bin 54 jahre -fuer die Disko zu alt und fuer das Alterheim zu jung.Was nun? Der Seniorentreff ist wirklich ein gro§artige Adresse um Kontakte zu knuepfen!


Poppek, Herbert antwortete am 14.01.01 (22:14):

Liebe Senioren, es ist schšn und gut zu hšren, da§ Sie alle von diesem "Medium" begeistert sind. Ich ebenso, mache es allerdings erst seit einigen Wochen und bedauere sehr, da§ man kaum Mšglichkeiten einer Kontaktaufnahme mit Ÿber 6o-JŠhrigen zu knŸpfen in der Lage ist, weil sich zu wenige unseres Alters trauen oder sich fŸr nicht mehr "geeignet" halten, im Internet herumzuspazieren. Vor 1 1/2 Jahren hatte ich keine Ahnung im Umgang mit einem Computer und hŠnge jetzt mit 72 im Internet, zwar noch unzufrieden herum. Vielleicht kšnnte dies ein guter Anfang sein! Nehmt Ihr mich auf in Euren ehrenwerten Kreis?
Herzliche GrŸ§e aus dem Saarland. SalŸ!Ihr H.P.

(Internet-Tipp: https://www.seniorentreff.de)


Wolfgang antwortete am 14.01.01 (22:38):

SaarlŠnder gibt es ja nicht so viele und im Seniorentreff schon gar nicht. Also muss ich Sie einfach begrŸssen, lieber Herbert. Es grŸsst Sie ein gebŸrtiger SaarlŠnder, jetzt im bayerischen Exil. SalŸ und GrŸss Gott... Wolfgang Maul. :-)


Annegret Schwarz antwortete am 14.01.01 (23:39):

Hallo, liebe Freunde des Senioren-Chats,
durch Zufall kam ich vor einiger Zeit zu den Senioren und ich kann nur sagen, ich habe die Teilnahme an dieser ge-
schŠtzten Runde noch keinen Tag bereut.
Ich habe schon so viele nette Leute auf diese Art kennengelernt und freue mich immer wieder darauf, wenn es auch nur auf ein kleines Hallo ist, in den Raum zu treten.
Es gibt viel GesprŠchsstoff und ist immer eine nette Abwechslung. Auch das Programm, in welches man Einblick nehmen kann, ist wirklich sehr interessant. Ich kann den Seniorentreff wirklich nur weiterempfehlen.
Liebe Gr٤e Annegret Schwarz


Eva Wenzel antwortete am 15.01.01 (20:40):

Trotz der zahlreichen Antworten, aus denen die Begeisterung ueber die vernetzte Welt zu lesen ist, kann ich nicht umhin, auch meine mehr als guten Erfahrungen mit dem PC kund zu tun. In unserem kleinen Staedtchen, wo mehr oder weniger jeder jeden kennt , wurde ich anfangs doch teilweise recht misstrauisch angesehen. Und als dann nach einiger Zeit auch noch ein Bericht inder zeitung veroeffentlich wurde ueber die aelteste Einwohnerin am Computer schlugen die Wellen teilweise hoch, aber etliche zogen nach, um mir nicht nach zu stehen.
Ich bin total fasziniert von den Moeglichkeiten, die sich mir bieten. Habe Menschen kennengelernt und werde an Themen herangefuehrt, die mir ohne PC vollkommen verschlossn geblieben waeren. Bin mit meinen Kenntnissen schon viel weiter gekommen, als ich je angenommen haette.
Werde jetzt die Arbeit mit dem Scanner lernen und will mich auf die eigene gestaltung von Briefen, Glueckwuenschen und dergl. konzentrieren. Da kann ich mein altes Hobby mit dem neuen verbinden.
Nochmals Dank an Ricardo, der mir zu meiner Arbeit schon einen Schutzengel schickte.
Fuehle mich hier im Seniorentreff recht heimisch, waere schoen, wenn ich einmal nach Freiburg kommen koennte.


Waltraud antwortete am 15.01.01 (22:36):

Hallo Gerhard!
Dein Artikel klingt so vorwurfsvoll und traurig. Ich kann Dir nur sagen, hier im Seniorentreff bist Du richtig, da sieht Dich keiner scheel an, da kannst Du Deine Gedanken und Meinungen zu vielen Themen schreiben. Ich komme auch aus den neuen BundeslŠndern, fŸhle mich hier sehr wohl und mir geht es gut, habe schon nette Kontakte geknŸpft und Du wirst sehen Internet und E-Mail sind eine fantastische Sache, wenn man sie einfach nutzt.
Ich gr٤e Dich
Waltraud


Anneli Nawrath antwortete am 16.01.01 (20:07):

Ihr Lieben, ich muss noch einmal meinen "Senf " dazu geben: Ein fršhliches Ereigniss - kŸrzlich habe ich mit einer Freundin aus Stockholm und einer aus Aachen gleichzeitig gechattet - wo ist das wohl sonst noch mšglich.. Es lebe das Internet! FŸr uns 3 war es eine riesige Freude!
Gru§ Anneli


Manfred Franz antwortete am 18.01.01 (22:48):

Eine schšne, neue Welt hat sich aufgetan. Dass darin auch einige herumgeistern, denen wir nicht so gern (und am Wenigsten persšnlich) begegnen mšchten, na und. Jedenfalls kann man in Ruhe, ohne gleich scheel angesehen zu werden, Dinge erkunden, zu denen man sonst kaum Zutritt hŠtte. Auf alle FŠlle fŸhle ICH , auch als "NeubundesbŸrger", mich duchaus wohl in diesem und in vielen anderen Foren, an denen ich mich beteilige. Fast jede Tageszeitung fŸhrt ein Forum. QualitŠt sehr unterschiedlich, Teilnehmerkreis auch- aber man muss ja nicht teilnehmen.
Wert lege ich aber darauf, dass offen miteinander geredet wird. Ich habe nun einmal etwas gegen reale und geistige Vermummung. Im Gegenteil, die Foren die -wahlweise natŸrlich- auch den LINK auf die eigene HP zulassen, haben mir mehr gegeben. Kennt man doch dann die Leute tatsŠchlich meist schon etwas besser, wenn man ihre HP gesehen hat. Und man redet nicht so viel aneinander vorbei.
Eines der qualitativ hochstehendsten Foren ist dieses hier. Das ist keine

(Internet-Tipp: https://Radefeld.here.de)


Renate Behnke antwortete am 29.01.01 (00:00):

Hallo, Herr Nickel, Herr Poppek und alle Interessierten,
in Hamburg wird ein Senioren-Internetcafe mit Ÿber 70 jŠhrigen eršffnet. Lernt uns kennen und Ihr habt neue PC-Freunde. Wir chatten im Seniorentreff montags von 10 - 12 Uhr. Freue mich auf alle, die mitmachen! Bis bald R.Behnke

(Internet-Tipp: https://drk-seniorencafe-Harburg2@t-online.de, drk-seniorencafe-Harburg3@t-online.de)


Cornelia antwortete am 07.02.01 (22:08):

Ich habe diese Seite erst vor kurzem entdeckt und kam vom Staunen nicht mehr heraus. Ich bin zwar erst 34, aber in letzter Zeit interessiere ich mich aufgrund meines Studiums und privater Erlebnisse vermehrt fŸr den Bereich Internet fŸr Menschen Ÿber 50. Ich freue mich sehr, da§ jetzt nicht nur mehr die "Jungen" die Vorteile des Internets geniesen dŸrfen. Meine Mutter konnte ich leider noch nicht davon Ÿberzeugen, aber es kann ja noch werden. Sie beklagt sich oft, da§ sie so viel alleine ist, daher wollte ich sie fŸr Computer und Internet (& die vielen Vorteile) motivieren. Seit ein paar Wochen haben auch meine Schwiegereltern die Computerwelt entdeckt und ich konnte mit Freude ihre tŠglichen Fortschritte beobachten. Derzeit suche ich im Netz nach Seniorenseiten, da es mich interessiert wie weit der Computer und das Internet das Leben verŠndert. Ich bin schon gespannt, was ich da noch zu sehen bekomme. Weiters fŸhle ich mich bei Šlteren Menschen sehr wohl. Die Themenwahl spricht mich auch sehr an. Vielleicht ergeben sich ja auch ein paar nette Diskussionen, worŸber ich mich sehr freuen wŸrde.
lg GrŸsse
Cornelia


Poul Schmidt antwortete am 13.02.01 (18:24):

Hallo ----hier ist DŠnemark. Ich habe heute eine Sendung mit Fliege im Fernsehen gesehen und mšchte gern vom alle hšren. Ic bin 72 Jahre (computerfreak) verheiratet.

Poul Schmidt

(Internet-Tipp: https://users.cybercity.dk/~cfs25797/)


Sammy07 antwortete am 13.02.01 (22:25):

Durch die Fernsehsendung >FLIEGE< neugierig geworden,bin ich
nach dem Besuch des "Seniorentreffs" und der entsprechenden
BeitrŠge begeistert und bewundere zugleich diese "AktivitŠten".
Ein bald "60-jŠhriger"


Margitta Eckert antwortete am 14.02.01 (21:32):

Seit dem 13.02. (durch die Sendung mit Fliege) bin ich im Seniorentreff gelandet. Meine Begeisterung schlŠgt hohe Wellen, da mir derartiges chatten bislang versagt blieb. Mit meinen 49 Jahren hatte ich in anderen Lebensbereichen die Schwelle zu den Senioren noch nicht Ÿbertreten, fŸhle mich hier aber ausgesprochen wohl. Vor allem auch die Art und weise des "persšnlichen" Kennenlernens und die Mšglichkeit mit den Leuten Ÿber VERN†MFTIGE Themen zu reden spricht mich sehr an.
Ich lebe in Dresden und wŸrde gern vielseitig mitreden.
Vielleicht gelingt es mir eines Tages mit einer eigenen HP aufzuwarten. Davon habe ich nŠmlich noch 0 Ahnung.


Axel antwortete am 15.02.01 (10:00):

Hallo an alle User in diesem Forum!
Ich habe gerade im TV bei "Fliege" den Bericht Ÿber Senioren im Internet gesehen und mich sofort auf die Suche nach dieser Homepage gemacht...nach ein paar Sekunden bin ich auf diese Seite gesto§en...was soll ich sagen, ich bin begeistert das solche Initiativen ins Leben gerufen werden, ein gro§es Lob auch an den Webmaster!
Tja...ich bin zwar mit 38 Jahren noch kein Senior, aber ich ŸnterstŸtze die Idee zu 100%...

Ich wŸnsche noch viel Spa§ beim gemeinsamen Hobby...
Axel