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THEMA: Defragmentierung und RegCleaner
2 Antwort(en).
Teddy
begann die Diskussion am 26.07.02 (07:29) mit folgendem Beitrag:
Ich habe gehört, daß es ausreicht - um den PC vor Verlangsamung zu schützen -, den RegCleaner zu benutzen.
Weshalb aber sind nach diesem Vorgang bei einer anschließenden Defragmentierung noch so viele weiße Löcher zu sehen?
Oder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, und man muß regelmäßig b e i d e Programme benutzen?
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KaterGreebo
antwortete am 26.07.02 (08:34):
Aus folgendem Grund:
Der RegCleaner reinigt - wie der der Name schon sagt - nur die Registry, also die "Datenbank-Datei" in der alle Anweisungen zu Programmen u.s.w. für das Betriebsystehem stehen (einfach ausgedrückt). Er entfernt also "nur" die Einträge aus der Registry die ungültig sind.
Aber wenn du auf der Festplatte Daten speicherst und löschst, entstehen dort die "weißen Löcher". Diese werden dann mit neuen Daten beim Speichern belegt. Ist eine Datei größer, so wird sie in Teilen in den einzelnen "weißen Löchern" gespeichert.
Darum braucht dann Windows länger bis es wieder alles zusammengestzt hat. Dieses Problem behebt der Defragmentierer, der verschiebt alle Teile so lange bis wieder alles zusammen gesetzt ist.
Also solltest du in gewissen Abständen beides machen, die Rregistry reinigen und defragmentieren.
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Teddy
antwortete am 26.07.02 (11:44):
"Einfach ausgedrückt" ist das Beste, was man bei mir machen kann. Deshalb sehr herzlichen Dank! :-)
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