...warum kann ich seit Wochen weder Jo`s Seite noch Elenas Email lesen?Sobald ich die Seite anklicke,fliege ich aus dem Netz!
Das Gleiche passiert,wenn ich eine Antwort schreiben will.
Also,schreibe ich in Word –aber häufig komme ich nicht mal zum kopieren,dann bin ich schon wieder „draußen“.
Bis ich dann neu gestartet bin,vergeht soviel kostbare Zeit.
Weiß jemand Rat?
Bin ein ziemliches Greenhorn!

Nuxel

Hallo Nuxel,
so ähnlich geht's mir auch seit ca. 5 Wochen. Wir hatten wohl auch hier schon einmal darüber diskutiert -, kam nix dabei raus.

So oft wie ich meinen PC herunterfahren muß, um nicht über ScanDisk gehen zu müssen, so oft könnte das ein echter "Arbeiter am PC" nicht aushalten.
Bin ich fünf Minuten im ST, geht's schon los. Oder das Bild bleibt einfach stehen.

Hallo Carola,

für mich ist das ein klares Anzeichen dafür, daß Dein System nicht optimal eingestellt ist. Das kann unterschiedliche Ursachen haben. Ich zähle Dir mal ein paar Möglichkeiten auf, die Du beachten solltest.

01. Arbeitsspeicher entlasten.
02. Unnötige Programme aus "Autostart" entfernen
03. Regelmäßig temporäre Dateien löschen.
04. Von Festplatte booten (wird im BIOS eingestellt).
05. Beim Start nicht nach neuen Disketten-Laufwerken suchen lassen.
06. Die Registry ausmisten. Gibt kostenlose Programme dazu.
07. Nicht mehr als 30 bis 40 Schriften installieren. Verbrauchen Speicher.
08. DFÜ-Einstellungen optimieren.
09. Keine Zugangssoftware von T-Online verwenden.
10. Immer die neuesten Treiber verwenden.
11. Ständig Windows-Update machen.
12. Gegebenenfalls Festplatte anders partitionieren.
13. Unnötige Programme & Tools rauswerfen.
14. Auslagerungs Datei anlegen. (Wichtig ist die richtige Größe).

Klingt vielleicht etwas gigantisch. Ader so ist es wirklich nicht. Vieles davon sind einmalige Vorgänge, die Du dann nie wiederholen brauchst. Es lohnt sich ganz sicher, wenn Du Dich über diese Dinge informierst und Dich damit hin und wieder beschäftigst.

Merke Dir: Computer haben keinen Verstand. Sie tun immer nur das, was der Mensch von ihnen fordert. Deswegen ist eben auch der Mensch und nicht die Maschine dafür verantwortlich, wenn es Pleiten, Pech und Pannen gibt.