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THEMA: Ist Homebanking nun sicher oder nicht?
29 Antwort(en).
breezy
begann die Diskussion am 11.07.04 (10:32) mit folgendem Beitrag:
Da wird wieder so viel geschrieben über Homebanking "Kontodaten werden gestohlen" usw. Was soll man davon halten u. wie verfahren?
Internet-Tipp: https://www.computertreff-burgdorf.de
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hugo1
antwortete am 11.07.04 (11:53):
hallo breezy,,,, ich glaube das der Prozentsatz von geklauten Kontodaten so extrem gering ist, daß ein Einmaliges Vorkommnis zum willkommener Anlaß für dutzende Berichterstattungen wird. Besonders die sicheren Transaktionen von zuhause aus. Hier guckt Dir kein Ganove über die Schulter, hier sieht keine geheim installierte Kamera auf die Pin Nummer die Du gerade eingibst, hier beklaut dich kein Handtaschenräuber beim Verlasssen der Bank,,,,,, sicher, leben einige Softwareunternehmen speziell von Ihren Sicherheitsprodukten und da macht es sich immer gut wenn ab und zu Berichte über Trojaner, ausspionierte Geheimnummern , abgeräumte Konten usw die Öffentlichkeit schockieren,, ich bin der Meinung das an Hombanking nicht mehr gerüttelt wird, es wird sich noch sicherer darstellen, es wird weiterentwickelt, die Standards werden sich verbessern, aber ein zurück zur Schlange bei der guten alten Sparkasse und Bank an den Kassenschalter gibts bestimmt nie wieder. Früher oder später wird die Vor-Ort Kundendirektabfertigungen ein Ausnahmedasein fristen. Das Homebanking wird über die Preise recht schnell wirksamer werden. Ein Großteil der Bankberatung findet ja heutzutage auch schon per Internet oder Telefon oder Prospektangebot statt---natürlich wird es weiteren Personalabbbau und Zusammenschlüsse bei den Banken, Versicherungen und Sparkassen usw sowie einen ungeheuren Wettbewerbsdruck geben. viel Spass beim Spiel mit dem Gelde, beim Arbeiten mit echten und virtuellen Kontobeständen, bei Abspeichern und Ausdrucken, beim Wühlen in den eigenen monetären Vermögensbeständen *gg* das sollte übrigens -vielleicht in der 8. Klasse- jeder allgemeinbildenden Schule speziell geschult werden, denn unsere heutigen Enkel im schulpflichtigen Alter kommen absolut nicht mehr um Homebanking drumrum--nur eben auf noch viel modernere Art als wir uns heutzutage vorstellen und träumen können,,
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kurt3328
antwortete am 11.07.04 (12:51):
Hallo breezy, ich denke daß hugo1 völlig recht hat. Voraussetzung für sicheres "Online" - besonders "Homebanking" ist selbstverständlich, daß man seinen Computer sicher und sauber hält und nicht leichtsinnig wird. Immer wieder bin ich überrascht, daß es noch Leute gibt, die mit ihren Daten und Passwörtern mehr als sorglos umgehen. Da werden aus Bequemlichkeit die Pass- und Kenn-Wörter einfach gespeichert, weil es Arbeit spart. Also: Nicht bange machen lassen! Da möchte ich mich aber gleich noch für den von Dir angeführten Internet-Tipp: https://www.computertreff-burgdorf.de
bedanken. Ich wohne doch nur wenige Kilometer von Burgdorf entfernt und werde mich dort "mal sehen lassen"!
Sonntägliche Grüße vom Kurt
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alima
antwortete am 11.07.04 (13:15):
Also ich habe Onlinebanking seit 4 Jahren und bei verschiedenen Banken gehabt. Etwas sicheres gibt es gar nicht. So herrlich bequem, nur aufpassen das man auch immer schön die Codezahlen wegstreicht. Hatte da mal Pech und durfte mir dann neue kaufen (5 Euro)die Bank sperrt die Pinnummer sofort, wenn man sie öfter eingibt und die schon verbraucht waren. Finde ich gut so. Versuch es einfach. Alima
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webmaster
antwortete am 11.07.04 (17:19):
Ich halte Homebanking für sicher. Man sollte aber niemals die Passwörter und Kontonummern automatisch ausfüllen lassen, sonst weiß ein klassischer Einbrecher, was er zu tun hat. Zumindest sollte das Hochladen des Rechners passwortgeschützt sein.
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breezy
antwortete am 11.07.04 (17:20):
Bin deshalb irritiert, weil von einem Sicherheitsloch im IE berichtet wird, welches trotz Microsoft-Patch bestehen bleiben soll
MELDUNG: "Nachtrag 6.7.04: Offenbar ist der Patch nicht vollständig wirkungsmächtig. Wie die c't berichtet, läßt das Microsoft-Update Sicherheitslöcher des Internet Explorers offen.
In Deutschland sind davon unter anderem die Kunden der Deutschen Bank, der Sparkasse, der Citybank sowie der Landesbank Baden-Württemberg und des Deutschen Investment-Trusts betroffen."
Das bedeutet, die Kontodaten, Konto-Nr. u. Pin, können mit einem Trojaner ausgelesen, vor der eigentlichen Transaktion, - und so auf das Konto zugeriffen werden.
Noch schönen Sonntag
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Jaegermeister
antwortete am 11.07.04 (20:24):
Hallo breezy, die Beiträge sind alle richtig. Das Homebanking ist sicher. Hinzufügen möchte ich, dass das HBCI-Verfahren mit Karte und Kartenleser sehr viel angenehmer wie das System mit Nummern abstreichen. Es ist also zu empfehlen Karte und Kartenleser zu benützen. Einfach aus Bequemlichkeit. Freundliche Grüße Jägermeister
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elena
antwortete am 12.07.04 (01:32):
Hallo Jägermeister,
..."Hinzufügen möchte ich, dass das HBCI-Verfahren mit Karte und Kartenleser sehr viel angenehmer wie das System mit Nummern abstreichen. Es ist also zu empfehlen Karte und Kartenleser zu benützen."
Könntest du das bitte mal genauer erklären.Ich benutze nach wie vor die Pin-und Tan Nummer und kenne den Unterschied nicht.
Danke. Gruss Elena
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schorsch
antwortete am 12.07.04 (09:12):
Ob nun "ein Ganove dir über die Schulter schaut", oder einer unterwegs zwischen mir und der Bank die fliessenden Daten anzapft, ist unerheblich. Tatsache ist doch, dass man Internetleitungen genau so anzapfen kann wie Stromleitungen......
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Jaegermeister
antwortete am 12.07.04 (09:21):
Hallo elena, bei meiner Anmeldung zum Homebanking wurde ich gefragt welches System ich haben möchte. Bei HBCI erhält man einen Kartenleser, der am Gerät angeschloßen wird(wie Drucker od anderes) und eine Scheckkarte. Diese enthält die Daten die von der Bank vorgesehen sind. Jetzt fragt das Hombanking nach anmelden nach der Karte und der Geheimnummer das ist alles. Die Nummer ist veränderbar und völlig problemlos. Frage einfach weiter wenn ich es nicht gut erklärt habe. Grüße von Jägermeister
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rolf
antwortete am 12.07.04 (09:25):
Seit fast 20 Jahren Homebanking habe ich noch keine Fehler gehabt. Alles mit dem alten t-online-System, das mit geschützter Verbindung nach dem Btx-System (jetzt T-online-classic genannt) arbeitet. Und immer noch mit PIN und TAN.
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hugo1
antwortete am 12.07.04 (11:11):
hallo lieber schorsch, da Du sicher bist, das man Internet-, wie Stromleitungen anzapfen kann hab ich mal ne riesengroße Bitte. Ich hätte zu gerne eine Zapfstelle, erstmals eine für Billigststrom -noch besser wär umsonnst- ohne das ich Ärger mit meinen E-Versorgern kriege.( mit denen ist nämlich überhaupt nicht gut Kirschen essen, die sind sooo pingelig wenns um Kostendetails geht, da kennen die keine Verwandten),,die klemmen, wenn dann mein Bedarf am größten ist, ohne eine Miene zu verziehen einfach die Leitung ab.
Ich kenn ein Land da haben sich die Bürger wegen totaler Armunt zu tausenden mittels Wurfleine und Draht ans Oberleitungsnetz illegal angeschlossen. Das find ich jedoch für unsere Verhältnisse nicht gutaussehend und sehr unsicher und unfallträchtig. ,,Unfälle dürfte es bei anzapfen des Internet wohl nicht geben , eher schon juristische Nachspiele und außerdem hab ich jetzt schon ein übersichtliches Konto, da brauch ich keine Erleichterung durch Fremdeinwirkungsminderung. Ich würde selber gerne mal zapfen, doch dazu bin ich viel zu doof, ich weiß nicht mal woher ich einen Freibrief dafür bekommen könnte *gg*
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jo
antwortete am 12.07.04 (12:21):
Beim Bankenverband ist eine Broschüre "Tips für sicheres Online-Banking" erhältlich, auch Online im pdf-Format, URL unten, Auszug aus dem Text hier:
7. Mai 2004 - Banken führen umfangreiche Maßnahmen zur Sicherheit des Online-Bankings durch. Aber auf die von Kunden eingesetzten Systeme haben sie in der Regel keinen Einfluss. Wer die Regeln in der Broschüre des Bankenverbandes beachtet, erhöht die Sicherheit an seinem PC um ein Vielfaches.
Internet-Tipp: https://www.bdb.de/index.asp?channel=901010
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breezy
antwortete am 12.07.04 (14:39):
Hallo Jo, diese Lektüre ist auf jeden Fall zu empfehlen, danke. Mein Fazit: Homebanking ist so sicher wie man es selbst macht! Aber...keiner gibt einem die Sicherheit schriftlich!
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schorsch
antwortete am 12.07.04 (18:11):
@ hugo1
Ich möchte dich nicht zum Strom anzapfen verleiten. Bleib mal schön beim Zappen!
" Jo: "...Wer die Regeln in der Broschüre des Bankenverbandes beachtet, erhöht die Sicherheit an seinem PC um ein Vielfaches..."
Schorschs Meinung: So lange man eine Sicherheit um ein Vielfaches erhöhen kann, so lange ist sie noch nicht 100 prozentig sicher......
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jo
antwortete am 12.07.04 (22:53):
Na, das ist doch klar, daß es 100% Sicherheit nie geben wird - oder meinst Du nicht, daß Du mal mit einem Flugzeug abstürzen oder auf dem Fußgängerweg von einem Auto überrollt werden könntest?
Ich habe jetzt mindestens 10 Jahre Online Banking finanziell überlebt, kein Unternehmen oder Freiberufler oder Gewerbetreibender könnte heute noch ohne das existieren - nur für Seniorentreffler ist es anscheinend ein Problem.
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breezy
antwortete am 14.07.04 (10:01):
Was im Umfeld von Homebanking noch alles passieren kann, ist wohl nicht die Frage. Meine Empfehlung ist die: Am Schalter banking machen, es sei denn, ich beherrsche bis in die letzten Einzelheiten die Sicherheitseinstellungen meines Computers u. meiner Internetverbindung.
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hugo1
antwortete am 14.07.04 (10:44):
hallo breezy,,so gesehen war also all unsere Liebesmüh Dir die vielen Vorteile mit sehr geringen Unsicherheitsvermutungen beizubiegen vergeblich. ,,biste nu starrköpfig, oder total übervorsichtig, oder zukunftsfeindlich, oder ????? aha ich glaub nu hab ichs ,,du mußt wohl Neureich sein, denn wer kann sich schon auf Dauer immerzu ins Auto setzen oder noch schlimmer in den Stadtbus----oh das kostet und Parkplätze vor der Bank gibts oft auch nur für 20 Minuten und dann verlangen das die Kassenladys Dich überfreundlich anlächeln, auch wenn Du das dritte Formular ausfüllst und nur einen Minibetrag -aber in großen Scheinen- verlangst. Die dämlichen Öffnungszeiten sind einzuhalten, um Ein-oder Überblick zu bekommen sind Kontoausdrucke zu erstellen (das dauert) Dazu die Kontoführungsgebühren und, und und,,,nee das kann sich unsereins schon lange nicht mehr leisten.
,,und ausserdem Homebanker klingt das nicht vieeel besser als Sparkassenkunde ? *gg*
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jo
antwortete am 14.07.04 (11:18):
Man kann sich durchaus so verhalten, wie Breezy das für sich entscheidet - eine Empfehlung für andere jedoch ist es keinesfalls.
Was Hugo schreibt, lässt sich auch noch anders beleuchten: der ständige Abbau an Bankserviceleistungen bis hin zu massenhafter Schließung von Bankfilialen ist auch Folge des Online Banking, das reale Bankpräsenz überflüssig und für die Banken unwirtschaftlich macht.
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schorsch
antwortete am 14.07.04 (11:37):
Wenn ich so die Gebühren betrachte, die die Banken verlangen für das Verwalten unserer Sparguthaben, komme ich auf den Geschmack, eine Bank zu gründen, wo man keine Einlagen mehr machen muss, um Gebühren bezahlen zu können......
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jo
antwortete am 14.07.04 (12:51):
Sind diese Gebühren denn in der Schweiz besonders hoch? Für das Verwalten von Sparguthaben habe ich noch nie eine Gebühr bezahlt. Für die Führung von Girokonten gibt es kostenlose Angebote in Fülle, man muß ja nicht gleich zur Deutschen Bank - oder was auch immer dem in CH entspricht - laufen.
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breezy
antwortete am 14.07.04 (13:40):
Ich mache natürlich auch Homeb., aber dann muss ich auch akzeptieren, dass viele Schalter geschlossen werden. Und 80 - 90 % ?? der Älteren machen eben nicht Homeb. u. an die kann man ja auch mal denken, damit noch ein paar Schalter erhalten bleiben. Ich bleibe dabei, bei Geld hört die Freundschaft auf u. entweder ist HB 100 % sicher oder es ist eben unsicher!!
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hugo1
antwortete am 14.07.04 (18:18):
hallo schorsch,,nicht schlecht deine Idee eine Bank zu gründen. Lass mich Dein Partner sein , dann kann ich endlich aufhören mich durch Banküberfälle über Wasser zu halten. *g* ,,und breezy, na das kannste doch nicht im Ernst von uns verlangen wollen, nur wegen der paar uneinsichtigen Ewiggestrigenkassenkundebleibenwollenden auch selber darauf zu verzichten. *g* ja Jo das kenn ich zur Genüge, das ich bei der Kasse angestanden habe und die betuchten Aktentaschenträger wurden an mir vorbeigeschleust zur Chefetage bei Kaffe und Zigarre ihre Geschäfte auf Kosten des kleinen Mannes zu machen. Beim Homebanking sind wir bis zu einem gewissen Grade natürlich fast alle gleich ( da grinst mich kein Büromensch mitleidig an wenn er meine Summen betrachtet, wegen derer ich bankaktiv werde) *g*
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jo
antwortete am 14.07.04 (19:59):
Ach Hugo, warum diese Ressentiments? In unserem Provinznest wird keiner an mir vorbeigeschleust, während ich an der Kasse anstehe, da gibt es keine solchen Leute. Bei Euch etwa?
Und zur 100% Sicherheit: Ich empfehle, keine Straße mehr zu überqueren, immer auf derselben Seite zu bleiben, denn auf der Fahrbahn, ja sogar auf einem Fußgängerüberweg könnte man doch angefahren werden, oder nicht?
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hugo1
antwortete am 14.07.04 (20:52):
doch, doch Jo, sowas gibts und nicht zu knapp. ,,da kann ich mal kurz aus dem Nähkästchen erzählen. also kurz nach der Wende begann hier ein Krampf und ein Kampf um die Kunden (Versicherungen, Krankenkassen, Autohändler,,,,und eben auch Banken und Sparkassen. ,,als mittelloser Neubundesbürger wurde ich jedoch nicht "beworben"------ einige Jährchen später, wir hatten gelernt, schuldenfrei die Finanzklippen zu umschiffen, da hatte unser Familienclan all seine Mittel zusammengelegt ( größere Summen liessen sich besser anlegen und verzinsen und verursachten geringere Kosten pro Geldeinheit) ,,und ich wurde verantwortlich für das gemeinsame Kapital. ,,von einer gewissen Summe an war ich plötzlich bekannt bei meiner Bank, ich wurde mit vollem Namen angesprochen, bekam einen persönlichen Berater und Betreuer und wurde von diesem in die Geschäftsräume hoffiert, wurde zuhause angerufen und informiert wenn sich bessere Konditionen für das angelegte Geld ergaben, wurde in die banktechnischen Geheimnisse und Möglichkeiten einer Quellensteuerumschiffung eingeweiht usw,,,, ,,leider haben wirs nie dazu gebracht mit dem berühmten Köfferchen auf Reisen zu gehen und in der Schweiz, in Liechtenstein oder Luxemburg die dortigen kundenfreundlichen anlegerspezifischen Steuresparanlagezeremonieen (einschließlich gewissenberuhigender Nummernkontobetreuung) auszuleben. ,,also so gesehen kann ich Homebanking für jedes Provinznest nur bestens empfehlen.....*gg* ,,so nun hab ich soviel positiv über Homebanking dabattiert, das meine Frau schon nörgelt, ich sollte mich für diese "Werbetätigkeit" na sagen wir mal, nicht ganz uneigennützig, sponsoren lassen. *g*
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schorsch
antwortete am 14.07.04 (21:33):
Jo, ja, unsere Banken erfinden immer neue Geühren. Im Moment ist es so, dass man, wenn man einen gewissen Betrag auf der bank hat, diese statt grösser kleiner wird...
@hugo: "...hallo schorsch,,nicht schlecht deine Idee eine Bank zu gründen. Lass mich Dein Partner sein , dann kann ich endlich aufhören mich durch Banküberfälle über Wasser zu halten..."
Clever, clever - und dann überfällst du noch unsere eigene Bank?
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hugo1
antwortete am 14.07.04 (23:01):
ach neee schorsch,,das wär das Allerletzte,,die eigene Bank übefallen wo ich doch genau weiß das da nix zu holen ist *g* ,,,,heutzutage löst man solche Probleme anders. Erstens ne Menge Schulden machen (also Kredite aufnehmen und die eigene Schatulle füllen). Dann die Bankgebäude und alles drumherum gut versichern,,,und dann,,,,heimlichen Heißabriss organisieren und Alibi besorgen,,,,,,,,dann Versicherungssumme kassieren und eigene Schatulle weiterfüllen (na klar steht die in Luxemburg oder so ähnlich) und nu,,,Insolvents oder Konkurs, Illiquidität oder Pleite oder ne ganz triviale Geldmangelanzeige anmelden und einen Sequestor anheuern.(Der soll sich kümmern) Bei der Zwangsversteigerung ist eh nix mehr zu holen, das haben wir vorher schon alles längst verhökert,,*g*
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schorsch
antwortete am 15.07.04 (09:16):
na dann ein Prost auf die guten Aussichten.....
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ueberhaupt
antwortete am 18.07.04 (19:51):
Die sicherste Form des Homebanking ist die mit "Tan-Nummern". Das bedingt allerdings, dass man die "Tan-Liste", die einem die Bank zur Verfügung stellt, niemandem zur Kenntnis gibt!
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oderlachs
antwortete am 28.07.04 (21:08):
Ich glaube eher wird jemand seines Geldes zu Haus, auf der Strasse oder sogar noch in der Bank beraubt, als es onlinemässig geschehen wird. Jedoch sollte man vorsichtig mit TAN,PIN, Passwörten umgehen,dies wohlmöglichst nicht permanent auf dem PC speichern. Die Verwendung von HBCI mit Kartenleser bringt noch höhere Sicherheit mit. Ein Schutzgürtel aus ZoneAlarm, AntivirPE und PestPatrol für den HomeBanking-PC bringst kostenlosen Viren und Spy-Schutz und verhindert die Speed-Bremse durch "Norton & Co"
Mich hat es überzeugt.
Gruss Oderlachs
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