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THEMA:   Wie beinflussen Modem (analog - ISDN) DSL und Flatrate das Intenetverhalten?

 10 Antwort(en).

rosi begann die Diskussion am 27.05.04 (15:43) mit folgendem Beitrag:

Hallo guten Tag

Im Forum "Kleine Kneipe" kam es in den letzten Tagen zu Diskussionen zu diesem Thema, weil wegen der vielen Beiträge und durch das Reinstellen von Bildern Einige kaum noch die Seite aufrufen konnten. Ich finde, dieses Thema ist hier besser aufgehoben und kopiere deshalb die bisherigen Beiträge hier mal rein. Denn hier treffen sich Computerspezialisten.

Hier das Bisherige:
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Kitta antwortete am 27.05.04 (08:40):
Jetzt muss ich wirklich mal eine Frage an euch stellen betreffend - sonst hängen wir vor allem die Modembesitzer ab -. Ein Modem hat doch jeder Internetsurfer auch die "schnellen". Gibt es da trotzdem noch einen Unterschied????
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rosi antwortete am 27.05.04 (09:48):
@ Kitta. Deine Frage gehört im Prinzip ins Forum für Computerfragen. Deshalb hier nur kurz. Sicher hat fast jeder ein Modem, aber mit Unterschieden (analog oder ISDN) Das Analoge ist das langsamste und dann ist entscheidend, ob da noch der DSL-Zugang dabei ist. Dann geht es auch ohne Modem mit ISDN-Karte im Rechner.
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Kitta antwortete am 27.05.04 (10:16):
@rosi....danke jetzt ist es mir klar weshalb ich nie Probleme habe!
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juergen1 antwortete am 27.05.04 (10:20):
Na, wenn schon, dann schon :-)
Niemand kommt ohne Modem aus.
Es gibt wie schon gesagt die "analogen", die müssen sich durch die zu enge Telefonleitung kwetschen und sind nicht die Schnellsten. Das gleiche in Grün, sind die ISDN-Modems. Praktisch die Gleichen, jedoch benutzen die zur Not ne 2. Leitung und sind ne Spur flotter. Ich bin fest am Kabel angeschlossen, aber ein Modem, dass die Information für den Computer verständlich "MODuliert" ist auch da von Nöten. Vorteil vom festen Kabel (obwohl ne Telefonleitung nicht "locker" ist), die Kosten sind immer die Gleichen. Ob man nun ins Netz geht oder nicht. Gemein finde ich, dass die "billigen" Angebote dabei "künstlich" gebremst werden, während die superschnellen ohne die "Bremsbemühungen" teurer sind.
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siria antwortete am 27.05.04 (11:26):
jürgen1. Das verstehe ich nicht. Ich habe mit dem ADSL eine Flatrate von SFr. 49,-- pro Monat. Mehr bezahle ich nicht. Kann man denn ADSL auch ohne Flatrate haben? Entschuldigt, ich weiss, dass das ins Computerforum gehört, aber am Stammtisch kommt eben manchmal auch so ein Thema auf. Ist das schlimm?
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juergen1 antwortete am 27.05.04 (12:03):
@ Siria, ich weiss nicht was "Flatrate" ist *schäm*.
Zahle pauschal 30 Euro pro Monat - hänge am gleichen Kabel wodurch unsere Fernsehprogramme das Haus "betreten" und bin's zufrieden.
@ Rosi, auch ne ISDN-Karte ist ein Modem :-)
Heisst nur so, weil se so flach wie ne Karte ist.

Danke für`s Lesen und die Antworten
Gruß Rosi


rosi antwortete am 27.05.04 (15:46):

@ Siria DSL geht auch ohne Flatrate, entweder Zeit- oder Datentbewegung gebunden.
@ juergen1, bei einer Flatrate kannst Du für einen Pauschalbetrag 24 h im Netzt sein.


Dietmar antwortete am 27.05.04 (22:59):

Es gibt drei Möglichkeiten, um ins Internet zu kommen:

1. Analoges Modem (Übertragungsrate 56 kbit/sec)
2. ISDN (Übertragungsrate 64 kbit/sec)
3. DSL (Übertragungsrate 128/768 kbit/sec)

Die Wahl hängt von der PC-Ausstattung und der Telefon-Haus-Installation ab.

Zu 1. braucht man nur ein analoges Modem und eine gewöhnliche Telefonanschlußdose in der Nähe des PCs. Dies ist der geringste Aufwand. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist relativ gering. Außerdem ist das Telefon blockiert, wenn man mit dem Internet verbunden ist. Ausweg: Eine zweite Telefonnummer beantragen.

Zu 2. muß man von der Telecom einen ISDN-Anschluß beantragen, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sich bei der Hausinstallation von einem Elektriker beraten lassen, ein Netzabschlußgerät (NTBA) installieren und im PC eine ISDN-Karte einbauen. Der Vorteil ist, daß mehrere Endgeräte (Telefone, Fax, PCs) an dieses Netz angeschlossen werden können.

Zu 3. braucht man einen Splitter, der von der Telecom kostenlos geliefert wird und ein ADSL-Modem. Im Rechner muß eine Netzwerkkarte eingebaut werden. Dies ist die schnellste Verbindungsmöglichkeit zum Internet und ermöglicht die Übertragung bewegter Bilder (Videos).

Eine Flatrate bedeutet, daß man für einen Grundpreis 24 Stunden mit dem Internet verbunden sein kann und rund um die Uhr chatten kann, wenn einem das Spaß macht.

Eine Tarifübersicht der Deutschen Telecom ist auf der unten angebenen Seite als Beispiel in Erfahrung zu bringen (Es gibt natürlich auch andere Anbieter z.B. Arcor).

Internet-Tipp: https://www.t-com.de/is-bin/intershop.static/WFS/PK/PK/de_DE/content/animations/tarife_pi/tariftabelle/start.html


Felix antwortete am 28.05.04 (01:00):

Das billigste Abo bei meinem TV-Kabel internet-Anschluss kostet ganze Fr. 9.90 im Monat.
Der TV-Netzanschluss hat den Vorteil, dass er von der Telefonleitung unabhängig und deshalb
auch viel schneller ist. So ist man auch geschützt gegen das Aufschalten teurer Tel.Nummern.
Das Kabel-Modem kann gemietet oder gekauft werden.
Bedingungen bei Fr. 9.90 /Mt.
Down/Up-Stream:
512Kbit/s,
128Kbit/s
250 MB
Datenkontingent
(monatlich,
kumuliert in/out)
Fixe IP-Adresse
Weiteres MB: SFr.
0.08
Inkl. 1
E-Mail-Adresse

Dann gibt es diverse teurere Varianten auch für professionelle Geschäftsverbindungen. Ich komme mit der billigsten Lösung bestens aus!

Internet-Tipp: https://www.intergga.ch


jo antwortete am 28.05.04 (09:12):

Es gibt jede Menge Angebote von Vergleichen der Zugangspreise zum Internet, z.B. bei der unten angegebenen URL. Die Telekom bzw. T-Online sind die teuersten, aber nicht die besten davon, die sollte man gar nicht erst in Erwägung ziehen bzw. schnellstens verlassen.

Das Internetverhalten - um auf die Frage einzugehen - wird dadurch beeinflusst, daß dem Benutzer nicht mehr der Kostenhammer im Nacken sitzt, insbesondere beim Chatten oder beim Online Messaging oder bei Online Spielen wie auch hier beim Schreiben im Forum, bei Datenübertragung oder Rauf- und Runterladen größerer Datenmengen. Man kann entspannt in Verzeichnissen herumsuchen, z.B. Fahrplanangeboten, Telefonauskunft und anderen Informationen usw. und sich den Erwerb und die Lagerung von entsprechenenden Büchern - Telefonbuch, Kursbuch oder CD, PLZ-Verzeichnis oder Quellekatalog usw. - sparen. Der Möglichkeiten und Beispiele gibt es noch weit mehr.

Internet-Tipp: https://www.preise-abc.de/index.php


schorsch antwortete am 28.05.04 (10:09):

Felix, auch ich bin über das TV-Kabel angeschlossen. Die billigste Variante ist aber bei uns SFR 29.- im Monat. Unser Anbieter ist Cablecom. Wie heisst deiner?


Felix antwortete am 29.05.04 (02:09):

Lieber Schorsch ... siehe dazu meinen Link:

www.intergga.ch

Leider nur regional verkabelt!

Internet-Tipp: www.intergga.ch


Felix antwortete am 29.05.04 (02:12):

Nachmals den Link

Internet-Tipp: https://www.intergga.ch


juergen1 antwortete am 29.05.04 (10:04):

Mal "dumm" drauflosfragen :-(

Um als in Holland wohnender, eine de-Domain (Webseite) betreiben zu können,
muss ich einen deutschen Hoster (1&1) bezahlen. 4 euro/mtl.

Für den TV-Kabelanschluss (DSL oder ADSL ?) ist "@home.nl" als Subunternehmen
des hiesigen Stromlieferanten zuständig. "Lahmste" Verbindung (gedrosselt) für 30 euro/mtl.

Billiger wäre sicher, alles bei "@home" unterzubringen - dann bekomme ich aber wieder als Endung ein ( .nl ) verpasst und der Besucherstrom würde augenblicklich zusammenschrumpfen :-(

Ja, dass hat man nun davon - von Europa :-(


dirgni antwortete am 29.05.04 (10:10):

Ich finde es gut, wenn man an der Endung ersehen kann, aus welchem Land der User kommt.


Geli antwortete am 30.05.04 (09:28):

Hallo, Dirgni, ich finde das auch gut.
Aber leider vergibt nicht jeder Provider (oder Emailadressenvergeber) landesspezifische Endungen (z.B. hotmail.com oder web.de).