Neuer Virenalarm - Mail-Wurm nicht am Anhang erkennbar
Vier neue Varianten des Virus "Bagle" im Umlauf - In Österreich noch wenig verbreitet

Der Computerwurm "Bagle" ist in vier neuen Varianten im Umlauf, warnte der Softwarehersteller Sophos am Donnerstag in einer Aussendung. "Bagle-Q", "Bagle-R ", "Bagle-S" und "Bagle-T" verbreiten sich mit Microsoft Outlook per Mail weiter, ohne dass die User dies merken, warnte ein Experte von "Ikarus-Software" im Gespräch mit der APA. Bisher sei in Österreich jedoch noch keine große Anzahl der Schädlinge festgestellt worden.

Nicht am Anhang erkennbar

Im Gegensatz zu den meisten anderen E-Mail-Viren erkennt man die neuen "Bagle"-Spielarten nicht am Anhang, der dem Mail beigefügt ist. Abhilfe schaffe hier nur das aktuelle Outlook-Sicherheitspatch, hieß es von "Ikarus", mit der der gefährliche Anhang zumindest sichtbar wird.

Zudem sollte die HTML-Ansicht der Nachrichten deaktiviert werden, riet der Experte.(APA)

https://derstandard.at/?ressort=Virus
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Allmählich heisst es aufpassen!

und ob aufgepasst werden muss.

zitiert aus dem täglichen internet-magazin:

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"Gleich vier neue Varianten des Wurmvirus Bagle kursieren seit kurzer Zeit im Internet und nutzen eine bereits seit knapp fünf Monaten bekannte Sicherheitslücke im Internet Explorer aus."

Bagle.Q, Bagle.R, Bagle.S und Bagle.T versuchen, den Antivirenschutz am eMail-Gateway geschickt zu umgehen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Viren enthalten die eMails, mit denen sich die Würmer versenden, keinen Dateianhang. Die Infizierung erfolgt sofort dann, wenn User von Microsoft Outlook die Mail nur öffnen. In diesem Fall wird eine HTML-Seite geladen und der Wurm aus dem Internet gezogen und schließlich aktiviert. Verhindert werden kann der Virenausbruch nur dann, wenn der entsprechende Patch für den Internet Explorer eingespielt ist. Ist einer der vier Wurmviren erst einmal installiert, stoppen die elektronischen Schädlinge eine ganze Reihe von Sicherheitsanwendungen und öffnen damit den Rechner für den Befall mit weiteren Viren, berichtet der Antivirensoftwarehersteller Sophos. Betroffen von der Sicherheitslücke sind die Internet Explorer-Versionen 5.1, 5.5 und 6.
Microsoft Security Bulletin
Sophos"

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Sophos bietet für interessierte hp-besitzer kostenfrei info-feeds an, so dass auf der webseite jeweils nützliche und topaktuelle informationen für die besucher angeboten werden können.

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"Informationen über Viren und Hoaxes auf Ihrer Website
Sophos bietet derzeit drei verschiedene Information Feeds für Ihre Website oder Ihr Intranet an: Die aktuellsten Virenwarnungen, die häufigsten Viren des vergangenen Monats sowie die störendsten Virenhoaxes der vergangenen 24 Stunden. Die folgenden Beispiele sollen Ihnen zeigen, wie Sie die Darstellung der von Ihnen gewählten Informationen bezüglich der Farben, des Zellinnern, der Spaltenanzahl und der Schriftgröße verändern können.

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Beispiele für die häufigsten Viren des vergangenen Monats
Beispiele für die häufigsten Virenhoaxes der letzten 24 Stunden"

mehr davon auf dem u.a. link

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