Tessy
begann die Diskussion am 12.01.04 (22:31) mit folgendem Beitrag:
Gerade im Fernsehen (leider nur mit einem halben Ohr) gehört:
Einige Seiten bei google sind mit Dialern behaftet!!!
Vorsicht!
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pilli
antwortete am 12.01.04 (23:20):
es wurden seiten genannt, die den begriff "rezepte" und "hausaufgaben-hilfe" beinhalten.
die gefahr besteht nur dann, wenn den aufforderungen zum downloaden gefolgt wird, aber das tun wir doch nicht...oder doch?
:-)
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Ursula_J
antwortete am 13.01.04 (07:37):
Ist mir vor ein paar Tagen auch passiert, als ich nach der Suche bei Google animierte Gifs downladen wollte. Wurde dabei vom Internet getrennt und aufgefordert mich neu einzuwählen. Da ich DSL habe ging es zum Glück nicht.
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mart
antwortete am 13.01.04 (08:18):
Ein leiser Gedanke - könnte das nicht in Verbindung stehen zu googles geplanten Börsengang?
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jako
antwortete am 13.01.04 (09:18):
Die meisten großen Rezeptsammlungen fordern zum downloaden auf. Wenn man stöbern will, kommt man umīs downloaden nicht herum. Bei Chefkoch.de geht es noch wie bisher oder man sucht kleinere Seiten auf, die dieses Prinzip noch nicht anwenden.
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maedel
antwortete am 13.01.04 (09:32):
*Pferdescheumachen* sollte man nicht.
Beim Blättern im Internet habe ich etwas gefunden.
Die Wogen glätten sich wahrscheinlich schon nach Tagen wieder. War vielleicht auch als Werbegag für Google gedacht ??
lg maedel
Internet-Tipp: https://derstandard.at/?id=1533522
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seewolf
antwortete am 13.01.04 (15:25):
Montag, 12. Januar 2004 Neuer Trojaner im Umlauf Achtung: Service-Pack!
Ein seit wenigen Tage in Umlauf befindlicher Computerschädling tarnt sich als Sicherheits-Update für Microsofts Betriebssystem Windows XP. Der Trojaner "Xombe" sei bereits an eine große Zahl von Internetnutzern als E-Mail-Anhang verschickt worden, warnen führende Hersteller von Antivirus-Software. Als Trojanische Pferde bezeichnete Programme öffnen in befallenen Computern eine Hintertür, über die heimlich Daten wie zum Beispiel Passwörter ausspioniert werden können. In der englischsprachigen E-Mail wird behauptet, dass der Empfänger nur über eine Betaversion des Windows XP Service Pack 1 verfüge. Der Adressat wird aufgefordert, zunächst alle Antiviren- Programme zu deaktivieren und dann mit dem Öffnen des Dateianhangs die Installation des Updates zu starten. Dabei nimmt Xombe Kontakt mit verschiedenen Seiten im Internet auf und versucht unter anderem, auf eine russische Website zuzugreifen. Ziel des Angriffs sind die gängigen Windows-Versionen. Auch hier gilt die Dauerempfehlung der Redaktion: Wer sich im Internet bewegt, muss einen Virenscanner installieren und täglich auf den neuesten Stand bringen. Auch eine Firewall ist zwingend notwendig. Außerdem: Suspekte Mails unbekannter Absender ungelesen in den Papierkorb verfrachten.
Adresse: https://www.n-tv.de/5202610.html
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