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THEMA:   dumme Frage

 20 Antwort(en).

Elisabeth begann die Diskussion am 02.07.02 (21:23) mit folgendem Beitrag:

Guten Abend, bin gerade dabei Internetbanking zu installieren.
Schom beim 1. Hinweis bin ich unfähig.

Die Diskette ist schreibgeschützt. Ich werde aufgerufen, den Schreibschutz zu entfernen.
Wie macht man das wohl??

Vielen Dank für eine kluge Antwort.

Elisabeth


Ruth antwortete am 02.07.02 (21:50):

Hallo Elisabeth,
stell doch Deine Frage im Forum "Internet und Computer" - ich glaube, da kann Dir schneller geholfen werden.


Vroni antwortete am 02.07.02 (21:54):

Hallo Elisabeth,
die Diskette hat in der Ecke einen kleinen Schieber.
Wenn du den Schreibschutz entfernen willst, mußt Du den Schieber so einstellen, dass Du nicht mehr durch das Löchlein hindurchsehen kannst.
Gruß
Vroni


Johannes Michalowsky antwortete am 02.07.02 (22:02):

Bei welcher komischen Bank bist Du denn? Ich hatte das auch mal, das war die SEB AG (früher BfG), da habe ich die Diskette in den Papierkorb versenkt und mich des Banking von T-Online bedient. Das ist zwar nicht besonders benutzerfreundlich, aber es langt zur Not. Nun bin ich bei einer Bank (LB BW), die ihren Kunden die Sache etwas einfacher anbietet.


Hannelore antwortete am 02.07.02 (22:22):

zu ist auf und auf ist zu !!!!


juergen_schmidbauer antwortete am 03.07.02 (08:50):

ihc vermeide es, bisher mit erfolg, eigene Software auf meinem pc zu installieren, für online-banking; geht bei den banken auch ohne, dort nachfragen.
Einstieg dann über www.bánkname..., dort bekommt man zwei "Kennungen", die man immer benützt, dazu individuelle Pinliste.
Mache es seit 5 jahren ohne t-online, lediglich die Ladezeiten sind etwas länger, aber wer ist schon ständig am Überweisen.


rolf antwortete am 03.07.02 (09:38):

Da t-online-banking noch mit dem alten CEPT-(Btx)Zugang arbeitet, ist es sicherer als der der Zugang über das www.
Das Programm ist zwar nicht das modernste, aber auch zur Verwaltung mehrerer Konten mit einem Aufruf gut geeignet. Vorbereitung ist offline möglich, spart also auch Verbindungskosten.


juergen_schmidbauer antwortete am 03.07.02 (12:30):

@anonymer rolf:
wieviel sicherer ist es denn?
in % zum Beispiel?
Ich habe seit 5 jahren das über www, ohne jedes Problem, und spare dabei die Grundgebühr von t-online.
Auch mehrere Konten kann ich dabei bedienen.

Und dumme fragen gibt es nicht.
Aber mit diesem sich klein machen bekommt man viele Antworten, und das ist das wichtigste dabei.
Schliesslcih muss man dann ohnehin seinen eigenen Weg suchen, denn Eigenerkenntnisse sind durch nichts ersetzbar, das weiss auch der die Fragesteller(in).


rolf antwortete am 03.07.02 (14:21):

Als rolf bin ich hier und im chat seit etwa 2 Jahren bekannt, es ist mein richtiger Name, also nix anonym.
Da die Banken keine Zahlen veröffentlichen, kann ich auch keine liefern, aber in vielen Sendungen, u. a. Computerclub, wird darauf hingewiesen, daß die Verbindung über das geschlossene Btx-System sicherer ist, als das Internet mit vielen Zwischenstationen.
Und wo habe ich was von dummen Fragen gesagt?


xx antwortete am 03.07.02 (14:34):

"Dumme Frage" lautete das Thema.


E-l-e-n-a antwortete am 03.07.02 (15:35):

@ xx

...so vergrault man Leute. Ich kenne Rolf seit vielen Jahren als offenen und netten Chatteilnehmer und ich finde seine Frage durchaus berechtig. Vielen Menschen ist das e-banking noch immer fragwürdig, darf er sich in unserem Kreis nicht danach erkundigen, wie andere damit umgehen?

@ Rolf

... ich könnte hier ohne e-banking nur schlecht zurechtkommen und betreibe es seit ca. 2 Jahren problemlos. Allerdings ist es mir auch mit den Installations-DC anfangs nicht gelungen, das hinzubekommen. Erst auf persönliche Rückfrage bei meiner Bank wurde mir geholfen,- und seither läuft es.


WolfgangM. antwortete am 03.07.02 (15:57):

Zunächst - es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten.

Zum Thema: Mir ist das Home-Banking-Verfahren mit T-online zu riskant. Ich verwende derzeit (seit 2 Jahren)
"ZV-Light", das ist ein brauchbares Programm, man arbeitet im off-line-Modus und geht erst zum Abfragen der Kontostände und zum Zahlungsverkehr on-line, mit PIN-Nummer und jeweils für jeden einzelnen Vorgang mit einer Extra-Tan-Nummer, die die Bank als Liste zur Verfügung stellt. Mit diesem Progrann kann man auch einzelne Überweisungen und Abbungsaufträge als "Bestand" zusammenfassen und als einen Überweisungsvorgang an die Bankleiten.

Als nächstes werde ich wohl auf "Star-Money-Business" umsteigen, hier ist auch eine interne Kontoführung etc. möglich, quasi eine kleine Buchführung. Bestandsbildung ist ebenso möglich, außerdem Anschluß an das HBCI-System, das noch mehr Sicherheit bietet.

Die Sparkassen stellen die Programme teilweise kostenlos zur Verfügung.


E-l-e-n-a antwortete am 03.07.02 (16:01):

@WolgangM

Ich arbeite auch mit Star-Money und habe sie von der Sparkasse ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.


DorisW antwortete am 03.07.02 (16:49):

Einfach mal genau lesen:

a) Jürgen Schmidbauer plädierte für Online-Banking ohne t-online.
(juergen_schmidbauer antwortete am 03.07.02 (08:50))

b) Rolf plädierte für T-online / BTX, weil es sicherer sei.
(rolf antwortete am 03.07.02 (09:38))

c) Jürgen Schmidbauer stellte das in Frage (an Rolf gerichtet, mit dem "Seitenhieb" auf Rolfs Anonymität).
*Danach* traf er (an die Fragestellerin gerichtet, die ihr Thema selbst "dumme Frage" genannt hatte) die ermunternde Feststellung "Dumme Fragen gibt es nicht."
(juergen_schmidbauer antwortete am 03.07.02 (12:30))

d) Rolf antwortete auf Jürgen Schmidbauer, indem er sich als "nicht anonym" bezeichnete.
Dann traf er eine weitere Aussage zum eigentlichen Diskussionsthema.
Zum Schluß stellte er - weil er Jürgen mißverstand und sich gemeint fühlte - die Frage: "Wo habe ich was von dummen Fragen gesagt?"
(rolf antwortete am 03.07.02 (14:21))

e) Ein hilfreicher xx wollte das Mißverständnis aufklären und gab deswegen bekannt: "Dumme Frage" lautete das Thema.
(xx antwortete am 03.07.02 (14:34))

Alles klar?


Alfred antwortete am 03.07.02 (17:09):

Bravo DorisW... Applaus!


rolf antwortete am 03.07.02 (17:20):

Auch beim online-banking mit dem Programm von t-online wird mit PIN und TAN gearbeitet, zusätzlich wird auf CEPT-classic (das alte Btx) umgeschaltet, also auf ein geschlossenes Übertragungssystem, dies erhöht die Sicherheit zusätzlich. Ich nutze das System seit 1987 ohne Probleme. Verbindung zu den Bankrechnern brauche ich auch nur für den Datenaustausch, Überweisungen schreiben usw. geht offline.


henner antwortete am 03.07.02 (17:41):

seit ca einem jahr bin ich Onlinekunde bei der hiesigen Spardabank .Von Anfang an hatte ich keine Schwierigkeiten weder beim Installieren noch beim Banking (obwohl ich ansonnsten nicht den nötigen Überblick in Sachen PC habe, hat Alles auf Anhieb sofort geklappt)
Das Verfahren ist so ,wie rolf es beschreibt ,also mit PIN und TAN.
Ich find es sehr praktisch vor allem Überweisungen,Daueraufträge,Kontoüberblick usw und man braucht nicht mit Bus oder Auto in die Stadt---nur mal zum Bargeldabheben--das Geldausdrucken funktioniert leider noch nicht *g* Ich denke daß die nötige Sicherheit vorhanden ist (sobald ich einen Fehler mache ,werd ich vom Banking sofort getrennt,damit sich niemand einklinken kann und ich muß mich mit meinen Zugangsdaten erneut einloggen)


Karl antwortete am 03.07.02 (18:32):

Ich persönlich finde das Online-Banking bei der Postbank am einfachsten. Es geht schnell und ohne Schnörkel.


Elisabeth antwortete am 04.07.02 (11:43):

Ach, Ihr lieben Teilnehmer, ich hatte doch wirklich nur eine einfache Frage gestellt.
Wir hatten einen Blitzschaden, der Radio, FS,. Telefon und leider auch den PC zerstört hatte.
Ich habe seit 2 Jahren Onlinebanking bei der hiesigen Sparkasse und keine Probleme. Nur war ja leider auch das Diskettenlaufwerk zerstört und ich kam nun nicht mit der neuen Diskette zurecht.
ICH WEISS ES JETZT.
Trotzdem danke.
Elisabeth


Carola antwortete am 04.07.02 (12:30):

Ich finde es köstlich, daß eine "dumme Frage" so viele Antworten erhält. :-)))


schorsch antwortete am 04.07.02 (20:51):

Auf die Gefahr hin, nun alle Online-Banker zu verärgern, erlaube ich mir doch noch einen Hinweis: Jede Bank behauptet, dass ihr System absolut sicher gegen Zugriff Unbefugter sei. Leider gibt es diese absolute Sicherheit aber im Onlinebanking genau so wenig wie bei den Bankautomaten. Es ist jeweils nur eine Frage der Zeit bis ehrgeizige Hacker das System geknackt haben.
Ich verfolge das Problem seit Jahren - und bleibe beider guten alten "Handmethode" Post- und Bankschalter. Das braucht zwar etwas mehr Zeit, ist aber um einiges sicherer.