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THEMA:   Digitale fotografie/ Fotos auf CD

 34 Antwort(en).

Werner Strübing begann die Diskussion am 30.03.01 (16:41) mit folgendem Beitrag:

Wer hat Erfahrungen in Digitaler Fotografie.
Durch PC Umstellung im Herbst möchte ich Digital arbeiten.
Da es auf der Cebit 2001 Cameras mit CD-Speicher gab,
wäre das ein guter Einstieg.

Achtung E-Mail Adresse ab 1.4.01. struebing-bremen@nwn.de


von Selasinsky,York antwortete am 30.03.01 (18:11):

Hallo werner,meine Frau macht seit einiger Zeit
hervorragende Aufnahmen mit ihrer neuen
Olympus Camedia und sendet die neuesten Aufnahmen zu allen
Freunden durchs netz.Hast du lust mit ihr in kontakt zu kommen.Dann schreib ihr per E-Mail


Alfred Müller antwortete am 30.03.01 (18:56):

Hallo Werner Strübing und York von Selasinsky,

auch ich habe mir vor e inigen Wochen eine Digitalkamera angeschafft und bin über alle Maßen begeistert. In dieser kurzen Zeit, nur wenige Wochen, habe auch ich viele Bilder von meinen Enkelinnen gemacht und kann schon jetzt sagen, daß ich froh über den schnellen Entschluß zu dieser Anschaffung bin. Statt wie bisher mit einem Camcorder kann man hochauflösende Bilder produzieren die beinahe nichts mehr zu wünschen übrig lassen. Allerdings wird es noch einige Zeit dauern, bis ich alle Feinheiten der Olympia Camedia C-3000ZOOM beherrsche, das Online Handbuch hat immerhin 229 Seiten Umfang!. Von den ersten 80 Aufnahmen möchte ich kein einziges Bild missen. Auch ich fange an diese zu verteilen, möchte aber auch Bilder auf Papier nicht missen und habe deshalb ein örtliches Fotohaus mit einer Diskette beauftragt, mir probeweise zwei Bilder zur Verfügung zu stellen. Auf das Resultat bin ich gespannt. Eine Digitalkamera ist auf jeden Fall eine große Bereicherung für alle Photoliebhaber, die wirklich gute Bilder haben wollen. Die Übertragung auf den Computer und die mögliche Weiterbearbeitung dort ist problemlos. Alle Aufnahmen sind in wenigen Sekunden übertragen. Fazit: Mit dieser Anschaffung habe ich mir selbst, in der Tat, ein großes Geschenk gemacht.

(Internet-Tipp: https://www.jolly-freddy.de)


Werner Strübing antwortete am 31.03.01 (15:57):

Ich möchte das Thema noch erweitern.:
Digitale Fotografie.: Scannen von Bildern oder Dias.
(Jeder kennt das Problem.: Wollt ihr Dias sehen?(Gäste wollen nicht.)
Hinzu kommt,Leinwand aufstellen,Projektor einrichten,usw.
Bei mir stehen 3000 Dias im Keller,die möchte ich sortieren und die
besten auf CD brennen.
Bitte,wer Erfahrungen hat. (gute oder schlechte.)möchte das mitteilen.
Vielleicht können viele dann von den gebotenen lernen.
Die Adresse.: www.foto24.de ist zum ansehen der Digitalen Technik sehr gut.
w.Strübing.

(Internet-Tipp: https://www.foto24.de)


Werner Strübing antwortete am 31.03.01 (16:08):

Ich möchte das Thema erweitern.:
Digitale Fotografie./ Bilder und Dias einscannen / Bilder auf CD.brennen.
Wer hat Erfahrungen?? Gute oder schlechte.Welche Geräte??
Welche Software ist gut??
Werner Strübing
E-Mail Adresse ab 1.4.01.!!!


Almex antwortete am 31.03.01 (20:48):

Hallo,
habe auch schon früh mit der digitalen Fotografie angefangen, mit einer KODAC DC 20, waren nur 5 Bilder möglich. Dann: Casio QV 100, schon besser, aber noch nicht befriedigend.
Dann bin ich wieder auf Film umgestiegen: IXUS II (APS-Kamera).
Zum Scannen hatte und habe ich den OLYMPUS ES 10, mit Zubehör. Man kann APS-Filme, Dias und Negative scannen - sehr gut !
Nur n o c h besser ist für mich die IXUS-Digital. Zwar nicht die billigste, aber kaum größer als eine Zigarettenschachtel, immerhin 4-fach Zoom, Speicherung über Flash-Card.
Diese Qualität hat mich total überzeugt, da kommt auch kein Film mehr mit !
Viele Grüße
Günter


Johannes Michalowsky antwortete am 01.04.01 (10:56):

Mit meiner Sony Mavica FD73 gemachte Bilder finden sich in in meinem Photoalbum, das über meine Homepage (URL siehe unten) zugänglich ist. Diese Kamera hat den besonderen Vorteil eines 10-fach-Zoomes und den Komfort einer direkten Aufzeichnung der Bilder auf Diskette. Höhere und teurere Modelle - bis zur FD90 - bieten wesentlich bessere Leistungen als meine Kamera. Sie ist allerdings systembedingt - wegen des eingebauten Diskettenlaufwerkes - etwas unhandlich. Auch habe ich gehört, daß die Mavica-Serie von Sony überhaupt nicht mehr gebaut werden soll.

Das Brennen auf CD ist wie bei jeglicher Datei überhaupt kein Problem.

(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/my/)


Georg Segessenmann,alias Georg von Signau antwortete am 10.04.01 (16:37):

Auch ich habe mir kürzlich eine Olympus camedia gepostet und im Urlaub damit in allen drei Auflösungen Aufnahmen gemacht. Zuhause angelangt wollte ich natürlich sofort das Resultat auf dem Bildschirm angucken. Aber das mitgelieferte Kabel für den PC fand keinen Anschluss an meinem PC. Und das andere Kabel auch keinen Anschluss am TV oder an meinen Videorecordern. Nun habe ich mir erstens noch ein Netzgerät bestellt und zweitens einen Adapter für das 3 1/2" Laufwerk. Ich wäre wirklich jedem und jeder, die schon Erfahrung mit der Olympus gemacht haben, dankbar für Tipps - auf dass ich a) meine Urlaubsbilder endlich angucken und b) auf ein paar zeitraubende Fehler verzichten könnte.

Herzlichen Dank

Schorsch

autorseges@yetnet.ch


Manfred Franz antwortete am 14.04.01 (20:16):

Ich kann natürlich nur MEINE Erfahrungen hier weiter geben. Ich habe zwar eine andere Kamera (Sony FD 83) mit 3 1/2 Zoll-Disketten als Speichermedium, bin aber sehr zufrieden damit. Die auf den Disketten gespeicherten Dateien, im JPEG-Format, lade ich auf meine Festplatte, bearbeite sie anschließend in einem Bildbearbeitungs-Programm und speichere sie letztlich -wenn sie denn so gut sind, dass sich das lohnt-, auf externen ZIP-Disketten. Die fassen 100 Mb, also etwa 300 JPEG-Dateien. Das Überspielkabel, das zur Kamera mitgeliefert wurde, hat auf der Geräteseite Cinchstecker, wozu heute fast jedes TV-Gerät die entsprechenden Buchsen hat (nicht verwechseln, evtl die Stecker umstecken). "AV" am TV-Gerät einstellen, "Ansehen, Wiedergabe" o.ä. an der Kamera, und schon müssten die Bilder auf dem TV erscheinen.


Georg Segessenmann,alias Georg von Signau antwortete am 16.04.01 (11:20):

Herzlichen Dank für die Tipps; ich habe sie gespeichert.

Schorsch


W.Strübing antwortete am 16.04.01 (11:46):

Liebe Mitmenschen.
Für mich ist dies alles hochinteressant.Besonders da ich im Herbst erst anfangen möchte.
Also noch blutiger Laie bin.
Es bleiben noch viele Fragen offen,die sicher auch für viele lesenswert sind.
Geht das brennen der Bilder auf CD Problemlos??
Wie viele Bilder gehen auf eine CD.??
Da ich die Kamera,Wahrscheinlich Sony P1 erst im Sept. kaufe, sind wahrscheilich schon viele Verbesserungen
realisiert.USB Übertragung auf den PC.usw. Meine Kameravergleiche mache ich meist über foto24.de.
mfg.W.Strübing


Günter Peltz antwortete am 17.04.01 (11:14):

Liebe Digitussografen!
Auch ich bin seit ca 1 J. stolzer Besitzer einer Digi-Kamera, QV8000UX von Casio mit ca 1,3 Mp. Bei Vergrößerung (Glanzpapier) auf 13 x 18 cm und Betrachtung aus doppelter Bilddiagonale ist das voll ausreichend. Besser wäre der Nachfolgetyp mit 2,1 Mp= QV2800UX. Ist aber ne Preisfrage, Für mich wichtige Eigenschaften: 270 Grad schwenkbarer Objektivkopf, 8-fach optisch Zoom, Makro ab 1 cm vor Objektiv! Wichtig für Mikro-, Makro- und TABLE-TOP –Aufnahmen
Das Ding ist eine „eierlegende Wollmilchsau!“. Ausgedruckte Bed,-Anl. 120 S. A4!
Nachteile: Saumäßiger Stromverbrauch, benutze es im Hause fast nur mit (selbstgebautem) Netzteil. Aber sonst toll! Alle Vorteile, die meine Vorredner über Digi-Kams von sich gegeben haben. Habe mir Adapter für Balgengerät und Objektive mit M 42 x 1 – Gewinde (PRAKTIKA) selbst gebaut. Ach so, besonders für TABLETOP und Mikro ist der Video-Anschluß toll. Neben dem Tisch hängt ein FS-Gerät, 37 cm, auf dem ich die Aktionen statt auf dem Minimonitor der Kamera verfolgen kann.

Nun meine Frage: Du,lieber Manfred, speicherst Deine Bilder auf ZIP-Disketten (100-120 MB) ab. Selbige habe ich bei PEARL für ca DM 25,-- gefunden. Aber, wo gibt’s die Laufwerke? Mit CD brennen kann ich mich nicht anfreunden. Gruß Günter


Almex antwortete am 17.04.01 (15:48):

Hallo Günter,
so schmerzlich es für einen ist, ZIP-Laufwerke, Streamer und YAZZ(?)-Laufwerke sind einfach out, da die wiederbeschreibbare CD + Brenner einfach schneller, sicherer als jedes Bandlaufwerk und heute auch erschwinglich geworden sind.
Es gibt auch noch eine, noch schnellere Alternative: falls es dein gehäuse hergibt: nimm doch einen 5 1/4-Zoll Schacht für eine Wechsel-Festplatte ! Noch komfortabler gehts kaum !
Viele Grüße
(auch) Günter


Manfred Franz antwortete am 17.04.01 (16:40):

Zur Frage von Günter Peltz: "ZIP-Drive" nennt CONRAD (www.conrad.com) diese externen Laufwerke und bietet sie ab 219.-DM an. Die CD-RW-Recorder, intern, ab 499.-DM. ich weiß nicht, ob ich ewig bei den ZIP-Disketten bleibe. Ob sie den Speicherinhalt unbegrenzt aufbeahren?
Wie ist es überhaupt mit der Qualität der Aufbewahrung auf magnetischen Medien über längere Zeit? Hat da jemand schon Werte oder Erfahrungen?


Wolfgang antwortete am 17.04.01 (18:05):

Ja, habe ich, Manfred, seit 1986, also jetzt seit etwa 15 Jahren speichere ich Texte und Bilder auf magnetischen Speichermedien - zuerst auf 5 1/4 Zoll-, dann auf 3 1/2 Zoll-Disketten. Seit etwa 5 Jahren auch auf ZIP-Disketten (100 MB Speicherkapazität) für Iomega-Laufwerke. Auch die Festplatten habe ich seit Jahren im Dauereinsatz. Selbst die älteste davon in einem Uralt-IBM-PC (der von 1986) tut noch ihre Dienste. Und auch die Daten auf den ältesten Disketten kann ich heute noch problemlos laden.

Ich lagere die Disketten im mässig beheizten dunklen Keller und achte eigentlich nur darauf, dass sie nicht magnetischen Feldern ausgesetzt sind.


Günter Peltz antwortete am 18.04.01 (19:03):

Hallo
Vielen Dank, Günter (Almex), Franz und Wolfgang, für die schnelle Antwort.
1. Ich habe mich inzwischen über CD-Brenner, ZIP (100 und 250 MB) usw.sachkundig gemacht, per Netz, Kataloge und fone. Du hast recht, Almex, magn. Datenträger zur Dauerarchivierung sind out. Den Preisunterschied kann man vergessen, CD Brenner werden ab DM 220,-- (VOBIS in Fr) und CD-Rohlinge ab etwa DM 15/5 St. gehandelt. Verbrauchsmaterial also billiger als bei ZIP. Bei CDs hat man aber vor der Anschaffung die Qual der Wahl: Welche Sorte? ZIP hat den Vorteil einfacher Installation, vor allem per USB. Man kann wohl sicher sein, daß alles „plug and play“ funktioniert und nicht „plug and pray“!
2. Dein Tip, Günter, mit zusätzlicher Wechselfestplatte, ist nicht schlecht, aber, ich habe mal nachgerechnet, eigentlich brauch ich keinen zusätzlichen Datenträger für Bilder! Denn, auf meine Festplatte passen 16 GB! Ich hab sie in 3 Partitionen, C, D u. E unterteilt, F ist das 48-fach-CD-Laufwerk.
C: 2 GB, belegt mit 650 MB Programme und Daten
D: 6,8 GB, belegt 800 MB Daten, incl. Bilder, Zwischenbilder usw.
E: 6,9 GB, belegt mit 900 MB Start und ghost programmen zur Hilfe nach großem Absturz . 6 GB Reserve! Auf 5 GB passen in JPG (Je nach Kompressionsstufe) 10 000 bis 20 000 fertig bearbeitete Bilder! Müssen natürlich in Themen-Albümer mit Vorschaubildern und Datum sortiert werden.
Das Sortierproblem hat man aber auch bei CD und ZIP, nur schlimmer!
Nur Kleingeister halten Ordnung, das Genie steht über dem Chaos!
3. Nicht bearbeitete Bilder lassen sich über den Video-Ausgang der Kamera auch auf einem Videorecorder speichern. ATTENZIONE! Nicht als Standbild, sondern auf der Kamera alle 20-30 s weiterschalten. Auf 240-min-Kassette passen so über 500 Bilder (4-Std-Dia-Ersatzabend, das nervt die Gäste!!).
3a. Steht der Compi im Wohnzimmer, lassen sich auch die bearbeiteten Bilder von der Festplatte am Fernseher im Großformat anschauen, mittels PC-to-TV–Converter, gibt’s bei pearl (www.pearl.de) für DM 198,-- und 298,--. Unterstützt S-VHS, Video Cinch, SCART..Beste Qualität auf 100-Hz-TV und S-VHS.
Franz u. Wolfgang, auch ich habe von der begrenzten Lagerfähigkeit (5-10 J.) magnetischer Datenträger gelesen, aber auch keine diesbezüglichen negativen Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, ich wollte eine Hand voll Disketten meines Sohnes (war nur Sch.... drauf) mittels Permanent-Magnet-Stators eines Scheibenläufer-Motors auf die Schnelle löschen. Ging nicht, mußte sie überformatieren. Das braucht wohl einen A-EMP, und damit ist dann auch der PC im Eimer.
So, ich hoffe, daß ich auch einige Tips geben konnte und verbleibe bis demnächst. Gruß Günter

(Internet-Tipp: https://www.pearl.de)


Günter Peltz antwortete am 20.04.01 (12:04):

Eine Lanze für die Digitussografen!
Etwas zum Rechnen.
Böse Zungen unter der umweltverschmutzenden Konkurrenz Analografen behaupten doch glatt, die digitale Technik könne der analogen nie das Wasser reichen, zumindest nicht zu erschwinglichen Kosten. Siehe die entsprechenden Foren im Netz.
Vergleichen wir mal eine SR-KB-Kamera (24x36 mm) mit einer 1,3-Megapixel-Digital-Kamera, beide in der Preislage DM 500,-- bis 1000,-- Auf Papier vergrößert auf 13 x 18 cm Bild.

Die SR-KB-Kamera
Das Negativmaterial.hat, je nach Empfindlichkeit und Fabrikat, eine Korngröße von 3...5 µm. Etwa 5-fach linear vergrößert auf 13 x 18 cm sind das im Mittel 20 µm (0,02 mm).
Unabhängig vom Filmmaterial wird bei der „Tiefenschärfe“ (=Schärfentiefe) bem KB-Negativ (oder Dia) mit einem sogenannten „Unschärfekreis“ von 30...50 µm Durchmesser gerechnet, bei obiger Vergrößerung wären das im Mittel 200 µm (0,2 mm) auf dem Papier. Bei einem empfohlenen Betrachtungs-Abstand von 2 x Bilddiagonale (2x24 cm) wird das vom unbewaffneten menschlichen Auge nicht mehr aufgelöst, auch bei einfacher Diagonale höchtens beim Testbildbesen.
ATTENZIONE! In obiger Preisklasse wird die „Abbildungsschärfe“ der Objektive bezogen auf den o. gen. Unschärfekreis gerechnet!

Die 1,3-Mp-Digitalkamera
Da der Sensor viel kleiner als das Negativ einer KB-Kamera, rechnen wir alles auf etwa 13x18 cm vergrößert um, Betrachtet man das „Korn“ als Bildpunkt, wären das bei KB = 1,17 Mp (130 x 180 / 0,02)! Also, Digitalkamera mit 1,3 Mp Auflösung reicht! Nehmen wir den Unschärfekreis als Maßstab, reichen theorethisch 0,117 Mp. Aber, jetzt kommt das Haar in der Suppe: Im Gegensatz zur Analog-Kamera kennt die digitale keine „sanften“ Übergänge! Also, bleiben wir bei der Körnung (im analogen auch harte Übergänge!) und sagen: Minimum sind 1,3 Megapixel!
Willst Du mehr als 2-fache Ausschnitte, entsprechend Ganz-Vergrößerung auf größer A4, muß Du haben minimum 2,1 Mp! Alles klar?

Der Drucker, is sich Problem großes!
Es werden spezielle Fotodrucker, mit speziellen Papieren, zu speziellen, besonders hohen Preisen, angeboten. Forget it!! Ein preisgünstiger Tintenpinkler von HP oder EPSON mit 300 dpi Auflösung tuts auch, auch wenn er etwas langsam ist. Ich verwende den hp Deskjet 840C (249,-- DM bei Karstadt), nachdem mein 850C verreckt ist. Papier: Hochglanz 100xA4/120 g, DM 30,-- bei pearl, Inkjetpaper photoquality vom LIDL (bis 1440 dpi), 200xA4/105g etwa DM 20,-- (sehr gut!); gestrichenes Papier für Laser-Drucker aus Kaufhaus 500xA4/80g etwa DM 8...10,-- (auf den Aufdruck „Laser“ und die richtige Druckseite achten!).
Leider sind die Original-Druckköpfe (hp) sehr teuer, Farbe und SW je etwa 75,-- DM. Beim neuen Drucker ist ein Satz dabei (150,-) kostet also Drucker allein nur DM 100,-„ Wenns nicht so traurig wäre, zum Lachen!“ Es gibt aber Fremdfabrikate zum ˝ Preis, laut Test teilweise besser als Original, und Nachfülltinte, 3-fach-Packung etwa DM 45,--!
Ach so, rechne mal aus, was 300 dpi auf 13x18 cm sind: Etwa 112 µm Pixelgröße!
Vergleiche mit Körnung der KB-Kamera!
Gruß Günter (Bitte meckern, wers besser weiß!)


Almex antwortete am 20.04.01 (21:32):

Hallo Günter,
es wird immer Menschen geben, die an alt hergebrachten festhalten und sich keinesfalls für neue Technik öffnen. Fakt ist nun mal, daß die neue Technik der digitalen Kameras denen mit Film überlegen ist.
Den besten Vergleich konnte ich hier machen: die IXUS II (APS-Kamera) und die IXUS digital, von den Fähigkeiten durchaus vergleichbar (wenn auch nicht vom Preis !)
Wenn ich ein Bild vom APS-Film (der ja vorher auch noch entwickelt werden mußte - rund 10 DM, wenn man nicht gelichzeitig Bilder bestellte) ein Bild gescannt hatte, mußte ich mit Qualitäten im Postkartenformat zufrieden sein.
Die digitale bringt mir Bilder, größer als DIN A 4 auf den Monitor, ohne daß ich ein "Korn" sehe.
Sicher, man muß enen scrollen, aber auch mit einer vernünftigen Sortware verkleinert, keine Verluste.
Ich kenne noch die alte Fotografie, haber selbst lange entwickelt und vergrößert, wenn's besonders gut werden sollte und das Licht ausreichend zu erwarten war, mit 9 - 12 DIN-Filmen und Superfeinkornentwickler. Gibt's heute garnicht mehr, oder nur selten bzw. auf Bestellung.
Ein Problem kann der Ausdruck sein, ich habe einen HP 870 cxi, für Fotos nur bedingt geeignet.
Aber meine Bilder sehen wir uns am Monitor oder TV an. Muß es einmal ein Papier sein:
IPS ! Software gibt es kostenlos bei Quelle oder Karstadt, der Abzug kommt auch (gegen Aufpreis) ins Haus, kostete natürlich etwas mehr, die die Rossmann oder Schlecker-Superangebote.
Viele Grüße
Günter


Georg Segessenmann,alias Georg von Signau antwortete am 21.04.01 (13:43):

Habe nun selber ein bisschen digital gepröbelt und bin immer noch dran. Sowohl das Übermitteln der Daten auf TV wie auch auf den PC klappt ganz ordentlich. Auch das Verändern/Verbessern mit dem mitgelieferten Programm macht langsam Spass. Das grösste Problem aber sind - wie in anderen Beiträgen schon erwähnt - die hohen Kosten beim Drucken. Diese Woche brachte das Schweizer Fernsehen einen diesbezüglichen Beitrag. Es hat sich herausgestellt, dass man günstiger fährt, wenn man einen neuen Drucker kauft, statt Farbpatronen. Dabei zeigen Konkurrenzprodukte, dass die von den Original-Herstellern geforderten Preise total überrissen sind. Wie nur könnte man diese Gewinnsüchtigen wieder auf den Boden der Ralität bringen?

Schorsch


Manfred Franz antwortete am 22.04.01 (06:08):

Über die Fantasiepreise der Folgeanschaffungen (Papier, neue Patronen) habe ich mich auch schon geärgert. Die Drucke in Auftrag geben, ist aber auch recht teuer (6.-DM Grundkosten und dann um 0,80/Bild 10x15, teilweise noch mehr).
Zurückholen kann man diese Abzocker nur mit den Mitteln der Marktwirtschaft:
Nicht kaufen und auch nicht arbeiten lassen!
Eine HP der Agfa brachte mich auf die Idee:
Ich fotografiere die Bilder, die ich auf Papier haben will, vom Monitor ab und lasse sie dann wie normale Fotos bearbeiten. Preiswert und gut! Etwas aufwändig zwar, aber wir haben ja Zeit! -Oder auch nicht? ;-))
Der "Digikurs" der Agfa ist übrigens das Beste, was mir in auf diesem Gebiet bis jetzt begegnet ist. Instruktiv, klar gegliedert, tiefgründig.

(Internet-Tipp: https://agfaphoto.com/de/library/digicourse/)


Manfred Franz antwortete am 22.04.01 (06:20):

Entschuldigt, hatte das www vergessen.

(Internet-Tipp: https://www.agfaphoto.com/de/library/digicourse/200004/screenshot.html)


Günter Peltz antwortete am 22.04.01 (12:44):

Hallo, Ihr Digitussografen, zunächst an Franz und Schorch!
Also, die Abzockerei stinkt mir auch. Doch läßt sich diese durch Wahl der Bezugsquelle für das Verbrauchsmaterial (Papier, Druckköpfe, Tinte) im Rahmen halten. Siehe meinen Beitrag vom 18.04.01. Tinte, Papier usw. gibt es auch preisgünstig bei CONRAD!
Deinen Vorschlag Franz, vom Monitor abzufotografieren, halte ich für in einen Rückschritt in die Steinzeit, oder doch zumindest 1980! Ich habe seinerzeit TV als Monitor verwendet, und Fractale abfotografiert. Ein PC-Monitor hat zwar eine bessere Auflösung (VGA) als TV, trotzdem sehr bescheiden. Dann kann ich doch gleich eine Fix-Fokus-Kamera nehmen! (Bitte nicht beleidigt sein!)
Ich gehe den umgekehrten Weg. Entweder lasse ich von meinen KB-Negativen 10x15-cm-Vergrößerungen anfertigen und scanne diese mit z. Z. 300 dpi in den PC, bearbeite sie und drucke mit 300 dpi aus.
Oder, ich laß mir eine CD brennen (z.B. FUJI), pro Film (36 Aufnahmen) ca DM 10,--. Die Auflösung entspricht etwa 1,3 Mp / Bild. Ausgedruckt 10x15 cm..
Siehe meine Rechnerei vom 20.04.01! Können mit dem billigsten Bildbearbeitungsprogramm (DM 12,90) hervorragend bearbeitet und geschönt werden!
Im übrigen schätze ich, daß die digitale Fotografie immer billiger wird, in 10 J. fotografieren nur noch Snobs analog! Die Chinesen sind halt fleißig!
Ach so, Günter (Almex), Dich hab ich fast vergessen. Schick Dir demnächst ne mail direkt.
Über jede Antwort (+ oder -) würde ich mich freuen. Bis dahin Grruß Günter


Wolfgang antwortete am 22.04.01 (14:27):

Fotos - ob digital aufgenommen oder eingescannt - müssen fast immer bearbeitet werden. Ich verwende Fotos oft auch für Grafiken oder Animationen. Sicher, es gibt preiswerte Bildbearbeitungsprogramme. Aber ein richtiges Profiprogramm kostet normalerweise sein Geld. Es sei denn, man verwendet GIMP (das ist das Akronym für GNU Image Manipulation Program)... GIMP ist ein kostenloses Freeware-Programm, dem Open Source-Gedanken verpflichtet. Früher nur als Linux-Version, steht GIMP jetzt auch als Windows-Version (das ist die Version 1.2.0) zur Verfügung.

Auf meiner Homepage habe ich eine eigene GIMP-Seite mit weiteren Infos. Zur Zeit arbeite ich an einem grösseren Workshop (etliche Lektionen sind schon veröffentlicht). Die Themen "Fotos scannen" und "Fotos bearbeiten" sollen demnächst erscheinen. Vielleicht hat jemand Lust, eine GIMP-Lektion mit seinen eigenen Fotos zu erstellen...

cpp - GIMP
/seniorentreff/de/hp/creativepartners/Gimp/gimp.html

(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/hp/creativepartners/Gimp/gimp.html)


Alfred Müller antwortete am 22.04.01 (20:45):

Digitale Bilder,

möglicherweise entspreche ich mit meinen Vorstellungen nicht der Realität. Alle bisher von mir seit wenigen Wochen gemachten Aufnahmen sind beinahe ausnahmslos so gut, dass eine Nachbearbeitung nur selten in Betracht kommt. Es ist richtig, dass Original Tintenpatronen recht teuer sind, aber überall gibt es Bezugsquellen, die auf diesem Sektor erhebliche Einsparungen erzielen lassen. Auch gutes Fotopapier ist nicht allzu teuer. Zwanzig Blatt im der DIN A4 Format kosteten mir DM 17,95. Darauf bringe ich pro Blatt zwei Aufnahmen die bis zu 20 cm breit und 15 cm hoch sein dürfen. Ich erhalte damit einen Ausdruck, der beim Fotohändler u.U. mehrere DM pro Bild kosten würde. Selbst wenn ich pro Bild die gleichen Kosten für die Tintenpatronen ansetze, kommen mir die Eigenaufnahmen auf jeden Fall viel billiger. Die Qualität habe ich verglichen:. Meine Ausdrucke sind mindestens ebenso gut wie die vom Fotohändler. Habe ich recht?

Alfred alias freddy

(Internet-Tipp: https://www.jolly-freddy.de)


Wolfgang antwortete am 29.04.01 (22:42):

Es gibt seit ein paar Monaten eine wirklich gute Website für Hobbyfotografen:

fotocommunity - Fotos ausstellen und diskutieren
https://www.fotocommunity.de/

Dort können die eigenen Erzeugnisse veröffentlicht werden. Man kann Kommentare zu den Fotos schreiben. Man bekommt Tipps und Anregungen zur Gestaltung und Bearbeitung. Oder man geniesst einfach nur die vielen schönen Bilder und Motive... :-)

(Internet-Tipp: https://www.fotocommunity.de/)


Walter antwortete am 04.05.01 (22:45):

Ich habe zu meinen Erstaunen gute Ergebnisse mit FUJICOLOR Digital:
(www.fuji.de)
Die Bilder die ich als Fotos haben wollte, habe ich über das Internet verschickt und bei meinen Foto-Händler abgeholt. Die Preise sind meiner Meinung annehmbar z. B.
Bildformat 9 x 13 etwa 0,79 DM (gut = 538 x 763; optimal 1076 x 1525 Pixel)
Bildformat10 x 15 etwa 0,89 DM ( gut = 615 x 910; optimal 1230 x 1820 Pixel)
Bildformat 13 x 18 etwa 1,39 DM ( gut = 736 x 1136; optimal 1525 x 22072 Pixel)
Bildformat 20 x 30 etwa 5,00 DM (gut = 1212 x 1814; optimal 1424 x 3627 Pixel)


Günter Peltz antwortete am 06.05.01 (09:21):

Hallo, Walter
Sauteuer! Der PC ist sowieso im Haus,
drum druck auch selbst die Bilder aus!
Drucker Deskjet 840C = DM 250,-- Karstadt
100 x A4 Hochglanz = DM 30,-- Pearl
200 x A4 1440 dpi/matt = DM 28,-- Lidl (genauer Preis: I do`nt weiß nicht
Gruß Günter


Almex antwortete am 06.05.01 (10:30):

Das ist die Rechnung, die auch jeder Autofahrer gern macht - das Auto kostet n u r Benzin ! Mal Hand auf's Herz, wenn man ganz ehrlich ausrechnet, wieviel die Tinte für ein DIN A 4 Ausdruck in Farbe kostet, findet die o.g. Abzüge nicht mehr sauteuer.


Wolfgang antwortete am 10.06.01 (05:46):

Ich bin 's leid mit den analogen Kameras und dem anschliessenden Scannen. Es wird gesagt, dass Digitalkameras für Amateure mit hohen Ansprüchen mehr als 2 Megapixel Auflösung bieten sollten. PC Direkt hat 8 Kameras in dieser Qualitätsklasse getestet (Preise zwischen knapp 700 und fast 1.700 Mark). Es scheint, dass die teuerste Kamera auch die beste ist: Als einzige der getesteten Kameras wurde die Olympus C-2100 Ultra Zoom mit Sehr Gut bewertet.

Ganz interessant finde ich die Kodak DC 5000... eine Kamera mit besonders geschütztem Gehäuse gegen Staub, Spritzwasser und grobe Behandlung. Da ich hauptsächlich in schwerem Gelände und unter widrigen Umständen fotografiere, ist das für mich ein wichtiges Kriterium. Wegen ihres bescheidenen Zooms wurde die Kamera mit Befriedigend bewertet. Kostet aber auch "nur" 1.300 Mark... - Hat jemand Erfahrung mit der Kodak DC 5000 ?

PC Direkt Kamera-Test: 8 Megapixel-Digicams im Test
https://www.zdnet.de/techlife/digicam/artikel/hardware/200106/digicamspcd01_00-wc.html

(Internet-Tipp: https://www.zdnet.de/techlife/digicam/artikel/hardware/200106/digicamspcd01_00-wc.html)


Günter Stich antwortete am 10.06.01 (17:33):

Ich fotorafiere seit ca. 5 Jahren mit Digitalkameras und konnte so die Qualitätssteigerung sehr gut miterleben. Die jetzige Kamera ist die sechste Anschaffung in dieser Sache.
Es ist die Olympus c990 mit einer Auflösung von über 2 Megapixel.
Als Drucker verwende ich den HP-970cxi oder den Epson Stylus Photo 700.
Die Bild-Dateien befinden sich auf einer 20-GB Festplatte.
Darauf sind alle Bilder, die ich seit 1942 gemacht habe gespeichert. Es sind ca. 15000 Dateien, meist von Farbdias, aber auch alle Schwarz-Weis Filme und Bilder. Eingelesen habe ich diese mit einem Dia-Scanner von HP. Auf einer externen Festplatte (20GB) befindet sich die erste Sicherung und auf CD-Roms die zweite Sicherung dieser umfangreichen Bildersammlung. Da ich die Originale zum grossen Teil vernichtet habe, ist eine Mehrfachsicherung empfehlenswert.
Sollte jemand Interesse an meinen Erfahrungen haben, bin ich gerne bereit Auskunft zu geben.


Georg Segessenmann antwortete am 12.06.01 (09:34):

Olympus Camedia C-860L heisst meine Digi-Kamera, die ich mir vor etwa 2 Monaten für SFr. 390.- gekauft habe. Sie macht 1.3 Millionen Pixel und man kann mit 3 Qualitäten knipsen. Bei der Anschaffung war eine Karte mit 8 MB dabei. Ich bae inzwischen noch 32 MB gekauft.
Mit der Anschaffung der Kamera ist es aber meist noch nicht getan. Im Set war zwar auch ein Kabel als Verbindung zum PC dabei, aber ich habe keinen Anschluss am PC. Lösung für mich: Diskettenadapter für das 3 1/2" Laufwerk. Man kann dann die Karte einfach in diesen Adapter schieben und diesen ins Laufwerkfach.
Auch ein Kabel für das Überspielen auf Videorecorder und Direkteinspeisung in den TV war dabei. Die Buchse in meinem TV ist vorhanden. Leider aber fehlt eine betreffende Buchse im Videorecorder. Also musste auch noch ein Übergangskabel her.
Natürlich kann man nicht mit den Batterien, mit denen man die Aufnahmen macht, überspielen. Also benötigt man auch noch einen Netzadapter.
Und wenn wir schon bei den Anschaffungen sind: Die Batterien kann man leider nicht so weit brauchen wie zum Beispiel für einen Radio oder Walkman. Auch wenn die Spannung noch lange im grünen Bereich ist, kann man keinen Blitz mehr machen oder eine Nahaufname, für die man den kleinen Kameramonitor einsetzt. Also flugs auch noch gleich ein Batterieladegerät plus mindestens 4 wiederaufladbare Batterien her.
Man sieht: Mit der Anschaffung einer Digikamera ist es nicht getan - aber das sagt einem kein Verkäufer!
Noch einen Tipp für das Abspeichern auf PC: Am besten gleich für jede Reise oder andere Themen wie z.B. Familie, Zeitungsartikel, Garten, Freunde usw. einen Ordner (geht am einfachsten mittels Explorer) anlegen. Dann kann man auch später noch Bilder in diese Ordner speichern. Und wenn man dann noch die Nummern der Bilder durch einen Kurztitel ergänzt, findet man, wenn man ein Bild jemandem senden oder zeigen will, dieses in Rekordzeit.
Noch ein neckisches Detail: Zur Kamera gibt es auch noch Software zum Bearbeiten und Verwalten der Bilder. Ich habe ein bisschen damit herum gespielt und plötzlich ging nichts mehr. Das Symbol auf dem Bildschirm war einfach verschwunden - dafür ist das letzte Bild, das ich bearbeiten wollte, jetzt als Hintergrundbild auf meinem Bildschirm! Ich habe gepröbelt, schliesslich das Softwareprogramm deinstalliert und neu installiert. Das Symbol ist zwar nun wieder auf dem Bildschirm, aber arbeiten mit dem Programm geht einfach nicht mehr. Hat da wohl jemand Erfahrung damit? Wäre für Tipps sehr dankbar.

Gruss

Schorsch


Günter Stich antwortete am 12.06.01 (16:39):

Betreff: Bilderverwaltung
Es ist natürlich klar, dass eine grössere Menge Bilder mit einem geeigneten Programm verwaltet werden muss. In meinem Fall verwende ich das Olympus-Photo-Album-Professional. Bevor ich mich für dieses entschied, versuchte ich einige Photoverarbeitungs- und Verwaltungsprogramme. Die meisten davon waren mir zu umfangreich und zu umständlich in der Anwendung, so dass ich schliesslich bei Olympus blieb.
Meine Bilderverwaltung besteht aus ca. 160 Alben in denen meine etwa 15000 Bilder abgelegt sind. Hier lassen sich jederzeit neue Bilder zufügen oder auch andere Zusammensetzungen herstellen. Jedem Bild können verschiedene "Merkmale" für die Suchfunktion beigefügt werden. Suchen kann mann aber schon mit Hilfe der Titel oder dem Datum, was ja von der Kamera zugefügt wird. Die Suche erfolgt über die gesamte Bilderdatei und dauert nur einige Sekunden (je nach PC).


Georg Segessenmann antwortete am 13.06.01 (16:14):

Frage an Günter Stich:

War dieses Programm beim Kauf der Kamera dabei?

mfg

Schorsch


Günter Stich antwortete am 15.06.01 (10:07):

Antwort an Schorsch:
Nein - beim kauf war nur eine einfache Version dabei, die nur dazu diente das Programm erst mal kennen zu lernen. Der Kaufpreis lag bei ca. 100.- DM.
Gruss Günter


W.Strübing antwortete am 04.09.01 (16:41):

Der Markt ist in Bewegung.
Digitale Fotografie wird immer beliebter.
Die Auswahl ist groß und wird immer schwerer.
Eine sehr gute Internetadresse ist
digitalkamera.de Hier erfährt man sehr viel wissenswertes.
mfg.W.Strübing