Rosemarie Capilla
begann die Diskussion am 30.05.2000 (11:16) mit folgendem Beitrag:
Warum verbiestert sein - jeder hat seine kleinen und großen Wehwechen! Ergo: Lieber mehr Glück als Verstand,Freiheit fürs Hirn, nieder mit den Computern! Lieber Krawall im All, als Ruhe in der Tiefkühltruhe! Lieber Schweißperlen als gar kein Schmuck! Schwimmt Chemie im Wasserkübel wird sogar dem Wasser übel!
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lydia
antwortete am 03.06.2000 (19:43):
Ein Musiker bewirbt sich als Untermieter. "Musiker? Nein, nein!" lehnt die Vermieterin sofort ab. "Wir hatten schon einmal einen wie Sie. Der kam sehr "beethhövlich", dann wurde er bei meiner Tochter "mozärtlich", brachte ihr einen "Strauss" mit, nahm sie beim "Händel" und ging mit ihr zum "Suppè". Dann führte er sie mit "Liszt" über den "Bach" in die "Haydn". Dort wurde er "reger" und meinte, frisch "gewagnert" sei halb gewonnen. Er konnte sich nicht mehr "brahmsen", und jetzt haben wir einen "Mendelsohn" und wissen nicht wo "Hindemith"
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Rosemarie
antwortete am 03.06.2000 (21:57):
hallo Lydia, endlich mal jemand, der Spaß versteht - mach weiter so! Schönes Wochenende, Rosemarie
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Richard Dammann
antwortete am 05.06.2000 (22:01):
Lieber den Finger in der Nase als gar kein Heim.
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Siegrun Graune
antwortete am 14.06.2000 (19:56):
Vor der Hochzeit: Du Frau - ich mann
In der Ehe: Ich Mann - du frau
Das fiel mir heute ein, als ich einen Buchtitel suchte.
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Günter Peltz
antwortete am 18.08.00 (15:32):
Peltz-eglisch: Have you get your go stop over meados?
I am an legation wheel!
Bitte in deutsch!
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Günter Peltz
antwortete am 21.08.00 (09:53):
Freiheit für die Gummibärchen, nieder mit den Tüten!
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Ilse
antwortete am 21.08.00 (17:45):
Mal was Flappsiges:
Hüben Bäume, drüben Bäume und dazwischen Zwischenräume. In der Mitte fließt ein Bach - ach!
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Günter Peltz
antwortete am 23.08.00 (12:12):
Spez. an Ilse:
Links ne Pappel, rechts ne Pappel in der Mitte Pferdeappel! Übergetitelt: Die Chausse!
Mark Brandenburg
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Ilse
antwortete am 24.08.00 (14:51):
Hallo Günter,
bitte mehr!
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Ilse Fahl
antwortete am 04.11.00 (10:50):
Ein Pastor geht mit seinem 5 jährigen Söhnchen am Samstag durch das Dorf seiner Gemeinde in der Lüneburger Heide. Sie kommen an der Kirche vorbei, die Tür steht offen, Söhnchen fragt:" Du, Vater, ich habe noch nie den lieben Gott gesehen, meinst Du, daß er jetzt zuhause ist?" Der Vater antwortet:"Ich weiß nicht, guck doch mal nach!" Söhnchen läuft in die Kirche,guckt hinein,kommt wieder, erfaßt die Hand des Vaters, sie gehen eine Weile weiter, ohne zu sprechen! Dann der Vater:" Na, hast Du ihn gesehen?" Söhnchen:" Nein, er selber war nicht zuhause, nur seine Frau, die machte gerade sauber!"
( wirklich so geschehen in Schneverdingen!)
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Gerlinde
antwortete am 04.11.00 (13:18):
"Wir säen uns bestimmt mal wieder", rief die Biene der Blume noch zu, bevor sie sich flugs aus dem Staub machte.
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Gerlinde
antwortete am 04.11.00 (13:21):
"Interessiert mich nicht die Bohne, ob du willst oder nicht", sagte der kleine Mokka ungeduldig zur Milch, "aber schenk mir endlich ein, solange ich noch heiß bin." "Niemals", meinte die Milch sauer, "da kannst du warten, bis du schwarz bist."
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wewe
antwortete am 04.11.00 (18:16):
Arbeiten ist schön, stundenlang kann ich zuseh'n!
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Gerlinde
antwortete am 08.11.00 (22:51):
Die Dummheit steht in der ersten Reihe um gesehen zu werden. Die Intelligenz in der letzten, um zu sehen.
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Dirk
antwortete am 28.12.00 (20:22):
Die alten Zähne wurden schlecht, man musste sie heraus reissen, da kamen die Neuen gerade recht, um ins Gras zu beissen.
Na wie heisst er noch?????.......
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Margit
antwortete am 30.12.00 (23:38):
Lieber arm dran als Arm ab
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Margit
antwortete am 30.12.00 (23:40):
Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, darf man den Kopf nicht hängen lassen.
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Zora
antwortete am 07.01.01 (15:10):
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
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Rosmarie
antwortete am 02.02.01 (02:23):
Jeder ärgert sich, wenn ihm ein Vogel auf den Kopf scheißt. Keiner freut sich darüber, dass Elefanten nicht fliegen können.
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Jürgen Lampke
antwortete am 14.02.01 (20:06):
Die Erklärung der Relativitätstheorie: Wenn ich MEINEN Finger in DEINE Nase stecke , haben wir beide den Finger in der Nase. Nur ich stehe mich RELATIV besser.
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Sammy
antwortete am 16.02.01 (22:26):
>Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen<
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Christoph
antwortete am 11.03.01 (14:32):
Gesprächsbereit
Von Scham und Scheu sehr weit entfernt, hat der Mensch endlich gelernt zu Gesprächen anzuregen, Probleme offen darzulegen, Nöte ehrlich auszusprechen, bereit - jedes Tabu zu brechen. Er spricht, weil dies Befreiung bringe, über die intimsten Dinge.
Mit seinem Nächsten? Lieber nicht! Doch im grellen Rampenlicht, vor Kameras und Mikrofonen, in der "Talk - Show" vor Millionen
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lydia h.
antwortete am 11.03.01 (16:31):
genau dies dacht' ich auch schon oft! wie ist es möglich, dass mann und frau so öffentlich sich "ausziehn" und miau?n!
und eben, genau wie christoph sagt, zuhaus dies keiner von ihnen wagt!
da wird geschwiegen und gehütet, der andere darüber brütet.
man weiss nicht was es ist, dass den nächsten so bedrückt.
man spricht ja lieber nicht davon, wenn schon, dann vor dem microphon!
lydia
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Günter Peltz
antwortete am 31.03.01 (14:28):
Wer hatauf Erden den besten Job? Dere Papst1 Er hat nur einen Chef. Den lernt er aber erst nach seinem Tode kennen"
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Christoph
antwortete am 31.03.01 (18:47):
Neuer Trinkspruch aus der Strafgefangenenanstalt Stein:
Es sprach ein alter Hefenbruder in den Stein, wenn de kan Almdudler hobn geh i wieder heim...
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Georg Segessenmann,alias Georg von Signau
antwortete am 13.04.01 (11:09):
Diese "Weisheit" ist mir eingefallen, als ich noch arbeitete. Liebevoll habe ich den Spruch an meine Bürotür geheftet - und der Chef hat sich nicht mal drüber gefreut!:
Immer am Fünfundzwanzigsten jedes Monats ist bei uns Preisverteilung. Bitte nicht drängeln - es hat genug Trostpreise!
Schorsch
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Ursel
antwortete am 26.04.01 (13:20):
Der Patient ist seit längerem wegen Durchfalls bei seinem prakt. Arzt in Behandlung. Endlich überweist der prakt. Arzt zum Psychiater, weil er keine weitere Behandlungsmöglichkeit mehr sieht. Nach einer Weile trifft er den Patienten auf der Straße: "Na, wie geht es denn. Ist es mit dem Durchfall jetzt besser"? "Nein", antwortet der Patient", den Durchfall habe ich immer noch aber, mich stört`s nicht mehr"!
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KlausD
antwortete am 29.04.01 (11:50):
Liebst du mich? Klar,ich hab doch heute den ganzen Abend mit dir getanzt! Das ist doch aber kein Beweis!
Hast du mich schon mal tanzen sehen?....
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Karl
antwortete am 14.05.01 (23:43):
Nicht nur humorig:
Wir leben in der besten aller möglichen Welten, sagt der Optimist.
Das fürchte ich auch, sagt der Pessimist.
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Peter
antwortete am 20.05.01 (06:41):
Herr Doktor, sagt der Patient, ich habe jeden morgen pünktlich um 7 Uhr meinen Stuhlgang. Das ist doch wunderbar, sagt der Doktor. Ja, aber ich wache erst um 8 Uhr auf.
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Walter Näckel
antwortete am 10.07.01 (06:54):
Hallo !!!!! "Papa gibt es bei uns auch Kanibalen? wie kommst Du darauf so ein ein Blödsinn!!! Aber hier steht doch in der Zeitung: Ältere Frau zum Kochen gesucht." Wer mehr von meinen Sprüchen hören will soll mir schreiben odre mal auf meiner Homepage nachgucken: www.walter-naeckel.de Walter Näckel
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Günter Peltz
antwortete am 27.07.01 (21:55):
Worin gleichen sich unsere Zähne und die Sterne am Himmel?
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Gila
antwortete am 28.07.01 (01:02):
Nach einem Schulfest war große Aufräumaktion. Ein Schüler meiner Klasse stand herum und schaute den anderen beim Arbeiten zu. Seine Mutter, die fleißig den Besen schwang, meinte trocken: "Sven, falls du deine Hände suchst, die hast du in der Tasche!"
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Elisabeth
antwortete am 28.07.01 (21:20):
Am Bahndamm stand ein Sauerampfer, er sah Eisenbahn um Eisenbahn nur keinen Dampfer - Der arme Sauerampfer
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Marianne
antwortete am 17.08.01 (09:07):
Marianne Gott erhalte mir meine Gesundheit, und die Arbeitskraft meiner Frau!
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Erika
antwortete am 22.08.01 (16:01):
Manche Männer sind wie Computer:
Vor allem müssen sie richtig gefüttert werden.
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Hans-Jürgen
antwortete am 23.08.01 (21:39):
Antwort an Günter Peltz:
Abends kommen sie 'raus.
Mit freundlichem Gruß, Hans-Jürgen.
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Roberto
antwortete am 28.08.01 (20:15):
Frau Wirtin hatte einst ein Kind, das hatte einen krummen Pint. dem bog man ihm gerade, und als er grade grade war, da brach er ab, was schade war. Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben. Stimmt das?
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Ricardo
antwortete am 29.08.01 (11:44):
Hallo Günther Zähne und Sterne? Sie funkeln.. im Dunkeln :-)))))
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Günter Peltz
antwortete am 07.09.01 (13:26):
K a t z e n h u m o r, nicht unbedingt neu! Woran erkennt man eine österreischiche Piratenkatze? „An der zweiten Augenklappe!“
Was sagte der Kater Stanislaus zur Katze Mimi bei Vollmond auf dem Dach? „Verloben wir uns in aller Stille, oder wecken wir dabei die ganze Nachbarschaft?“
Was sagte das Känguru, als das Kätzchen in seinem Beutel rumorte? „Also, mir stinkt der ganze, blöde Schüleraustausch!“
Ein Missionar trifft im Urwald einen Tiger. Erschrocken faltete er die Hände und betete ein Vaterunser. Erleichtert sah er, wie auch der Tiger sich setzte und die Vordertatzen zum Gebet zusammenlegte. Aber dann hörte er mit Schrecken dessen Gebet: „Oh Herr, ich danke Dir für das Festmal, das Du uns bescheret hast.....“
Ein Tigerjunges fragte seine Mutter, was das wohl sei, als ein Jumbojet mit Getöse im Tiefflug über den Dschungel brauste. Darauf die erfahrene Tigerin: „Also, das ist so eine Art riesiger, fliegender Krebs. Die Schale ist zwar verdammt hart, aber der Inhalt schmeckt köstlich.“
Miez und Mimi treffen sich morgens am Milchbock. Im Gespräch fragt Miez: „Man sieht Dich garnicht mehr mit Stanislaus, Ihr habt doch so liebe Katzenkinderchen bekommen?“ Darauf Mimi: „Mit dem ist nichts mehr los. Der war doch dann mit seinem Frauchen in der Kleintierklinik bei Dr. Frank. Jetzt erzählt er jedem nur noch von seiner Operation!“
Ein junger Mann und eine junge Frau sitzen in der Stadtbahn gegenüber. Die Frau hat einen Stubentiger auf dem Arm und drückt ihn liebevoll an ihren gut entwickelten Busen. Sie kommen ins Gespräch, mein der junge Mann: “Eigentlich würde ich jetzt gern an Stelle Ihrer Katze sein.“ „Glaube ich nicht“ meinte darauf die junge Dame, „Das ist nämlich keine Katze, sonder ein Kater, und ich bin mit ihm unterwegs zum Tierarzt, dort wird er kastriert!“
Tex Gunner, war es leid, infolge der Schutzgesetze nur noch mit der Kamera zu schießen. Da hörte er von einem alten Indianer, daß in den Rocky Mountains in einer Höhle noch ein Riesenviech lebt, so eine Art überdimensionaler Säbelzahntiger. Das ließ Tex keine Ruhe. Er nahm seine alte Elefantenbüchse, genügend Munition und etliche Kilo garantiert BSE-freies Rindfleisch und begab sich in die Berge. Als es bereits dunkel war, traf er auf einen Höhleneingang. Ohne scheinwerfer traute er sich, mit der schußfertigen Waffe in der Armbeuge, hinein. Bereits nach ca 50 Metern sah er das Ungeheuer, fauchend und mit glühenden Augen auf sich zu kommen! Einen Schuß konnter er noch abgeben. Er versuchte zu fliehen, doch er stürzte und das Ungeheuer zerfetzte ihn. Am Tag darauf fanden Arbeiter die kläglichen Überreste des ehemals großen Tex Gunner. „ Was hat dieser Idiot auch im Eisebahntunnel zu suchen“ meinte dazu Jim, der Vorarbeiter. Gruß Günter
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Günter Peltz
antwortete am 07.09.01 (13:31):
K a t z e n h u m o r, nicht unbedingt neu! Woran erkennt man eine österreischiche Piratenkatze? „An der zweiten Augenklappe!“
Was sagte der Kater Stanislaus zur Katze Mimi bei Vollmond auf dem Dach? „Verloben wir uns in aller Stille, oder wecken wir dabei die ganze Nachbarschaft?“
Was sagte das Känguru, als das Kätzchen in seinem Beutel rumorte? „Also, mir stinkt der ganze, blöde Schüleraustausch!“
Ein Missionar trifft im Urwald einen Tiger. Erschrocken faltete er die Hände und betete ein Vaterunser. Erleichtert sah er, wie auch der Tiger sich setzte und die Vordertatzen zum Gebet zusammenlegte. Aber dann hörte er mit Schrecken dessen Gebet: „Oh Herr, ich danke Dir für das Festmal, das Du uns bescheret hast.....“
Ein Tigerjunges fragte seine Mutter, was das wohl sei, als ein Jumbojet mit Getöse im Tiefflug über den Dschungel brauste. Darauf die erfahrene Tigerin: „Also, das ist so eine Art riesiger, fliegender Krebs. Die Schale ist zwar verdammt hart, aber der Inhalt schmeckt köstlich.“
Miez und Mimi treffen sich morgens am Milchbock. Im Gespräch fragt Miez: „Man sieht Dich garnicht mehr mit Stanislaus, Ihr habt doch so liebe Katzenkinderchen bekommen?“ Darauf Mimi: „Mit dem ist nichts mehr los. Der war doch dann mit seinem Frauchen in der Kleintierklinik bei Dr. Frank. Jetzt erzählt er jedem nur noch von seiner Operation!“
Ein junger Mann und eine junge Frau sitzen in der Stadtbahn gegenüber. Die Frau hat einen Stubentiger auf dem Arm und drückt ihn liebevoll an ihren gut entwickelten Busen. Sie kommen ins Gespräch, mein der junge Mann: “Eigentlich würde ich jetzt gern an Stelle Ihrer Katze sein.“ „Glaube ich nicht“ meinte darauf die junge Dame, „Das ist nämlich keine Katze, sonder ein Kater, und ich bin mit ihm unterwegs zum Tierarzt, dort wird er kastriert!“
Tex Gunner, war es leid, infolge der Schutzgesetze nur noch mit der Kamera zu schießen. Da hörte er von einem alten Indianer, daß in den Rocky Mountains in einer Höhle noch ein Riesenviech lebt, so eine Art überdimensionaler Säbelzahntiger. Das ließ Tex keine Ruhe. Er nahm seine alte Elefantenbüchse, genügend Munition und etliche Kilo garantiert BSE-freies Rindfleisch und begab sich in die Berge. Als es bereits dunkel war, traf er auf einen Höhleneingang. Ohne scheinwerfer traute er sich, mit der schußfertigen Waffe in der Armbeuge, hinein. Bereits nach ca 50 Metern sah er das Ungeheuer, fauchend und mit glühenden Augen auf sich zu kommen! Einen Schuß konnter er noch abgeben. Er versuchte zu fliehen, doch er stürzte und das Ungeheuer zerfetzte ihn. Am Tag darauf fanden Arbeiter die kläglichen Überreste des ehemals großen Tex Gunner. „ Was hat dieser Idiot auch im Eisebahntunnel zu suchen“ meinte dazu Jim, der Vorarbeiter.
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Günter Peltz
antwortete am 07.09.01 (13:36):
K a t z e n h u m o r, nicht unbedingt neu! Woran erkennt man eine österreischiche Piratenkatze? „An der zweiten Augenklappe!“
Was sagte der Kater Stanislaus zur Katze Mimi bei Vollmond auf dem Dach? „Verloben wir uns in aller Stille, oder wecken wir dabei die ganze Nachbarschaft?“
Was sagte das Känguru, als das Kätzchen in seinem Beutel rumorte? „Also, mir stinkt der ganze, blöde Schüleraustausch!“
Ein Missionar trifft im Urwald einen Tiger. Erschrocken faltete er die Hände und betete ein Vaterunser. Erleichtert sah er, wie auch der Tiger sich setzte und die Vordertatzen zum Gebet zusammenlegte. Aber dann hörte er mit Schrecken dessen Gebet: „Oh Herr, ich danke Dir für das Festmal, das Du uns bescheret hast.....“
Ein Tigerjunges fragte seine Mutter, was das wohl sei, als ein Jumbojet mit Getöse im Tiefflug über den Dschungel brauste. Darauf die erfahrene Tigerin: „Also, das ist so eine Art riesiger, fliegender Krebs. Die Schale ist zwar verdammt hart, aber der Inhalt schmeckt köstlich.“
Miez und Mimi treffen sich morgens am Milchbock. Im Gespräch fragt Miez: „Man sieht Dich garnicht mehr mit Stanislaus, Ihr habt doch so liebe Katzenkinderchen bekommen?“ Darauf Mimi: „Mit dem ist nichts mehr los. Der war doch dann mit seinem Frauchen in der Kleintierklinik bei Dr. Frank. Jetzt erzählt er jedem nur noch von seiner Operation!“
Ein junger Mann und eine junge Frau sitzen in der Stadtbahn gegenüber. Die Frau hat einen Stubentiger auf dem Arm und drückt ihn liebevoll an ihren gut entwickelten Busen. Sie kommen ins Gespräch, mein der junge Mann: “Eigentlich würde ich jetzt gern an Stelle Ihrer Katze sein.“ „Glaube ich nicht“ meinte darauf die junge Dame, „Das ist nämlich keine Katze, sonder ein Kater, und ich bin mit ihm unterwegs zum Tierarzt, dort wird er kastriert!“
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Günter Peltz
antwortete am 07.09.01 (13:38):
K a t z e n h u m o r, nicht unbedingt neu! Woran erkennt man eine österreischiche Piratenkatze? „An der zweiten Augenklappe!“
Was sagte der Kater Stanislaus zur Katze Mimi bei Vollmond auf dem Dach? „Verloben wir uns in aller Stille, oder wecken wir dabei die ganze Nachbarschaft?“
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Ilse W.
antwortete am 19.09.01 (22:54):
Besser ein schlechtes Gewissen als gar keins
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Erika
antwortete am 30.09.01 (06:16):
Alter ist etwas, das keine Rolle spielt, es sei denn man ist ein Käse.
(Bill Burke)
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Lissy
antwortete am 02.10.01 (01:41):
Mami geht mit Töchterchen (4 J. alt) durch die Stadt, dabei kommen sie am Gefängnis vorbei.
Fragt die Kleine: "Mami, da sind doch die Angestellten drin?"
Mami: "??? Angestellten?? wieso??"
"Ja - die Leute, die etwas angestellt haben - die müssen doch hier rein ..." So geschehen im Jahr 1960 - als meine Älteste gerade 4 war ....
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Hanni und Nanni
antwortete am 30.10.01 (17:48):
Ich lüge immer
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*kopfschüttle*
antwortete am 30.10.01 (18:30):
an hanni und nanni, wo bleibt da die pointe?
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Hanni und Nanni
antwortete am 31.10.01 (11:35):
Das ist ein Paradoxon Wenn ich immer lüge, war das auch eine Lüge, also ist es die Wahrheit, aber da ich ja IMMER lüge. Na?
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Paradox
antwortete am 01.11.01 (22:32):
Verallgemeinerungen sind immer falsch!
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fritz2
antwortete am 01.11.01 (22:44):
Es gibt also Verallgemeinerungen, die richtig sind, z.B. alle Chatter sind weise?
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Hanni und nanni
antwortete am 02.11.01 (08:17):
Also ist Paradoxons Verallgemeinerung auch falsch, deswegen sind Verallgemeinerungen wahr, usw. :-)
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bongoline - Margit Wanner
antwortete am 05.11.01 (13:39):
Ein Blinder und ein Lahmer treffen sich auf der Straße Der Blinde zum Lahmen: wie geht's der Lahme zum Blinden: wie sie seh'n
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Erika Kalkert
antwortete am 06.11.01 (17:12):
Lachfalten
Soll ich den Humor behalten? Ohne Spaß, das wäre schwer, täglich lachen, bildet Falten und es werden immer mehr.
Nun,wie soll ich mich verhalten? Lachen ist mein Lebenslicht und mich immer ernst zu halten lieber Freund, das könnt ich nicht.
Drum, was scheren mich die Falten, wenn ich lach, fühl'ich mich Kind, drum so möcht'ich sie behalten, da es Freudenfalten sind.
Von Erwin Sohnius Gedichtband 3 "Meine heile Welt"
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