Medea.
begann die Diskussion am 29.03.04 (16:39) mit folgendem Beitrag:
Durch Irina gerade auf die Idee gebracht - kramt doch mal in Euren Gedächtnissen nach "Eselsbrücken", die als Schülerinnen oder Schüler gelernt wurden und die auch im weiteren Leben Anwendung finden.
- Bloß ein bißchen Grieß ... " (ich lasse mir das "ß" durch die Rechtschreib- reform nicht vermiesen) oder - Wer nämlich mit "h" schreibt, ist dämlich.
Wem fällt noch was dazu ein?
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chatti
antwortete am 29.03.04 (17:44):
Wer brauchen nicht mit "zu" gebraucht, braucht brauchen nicht zu gebrauchen. :-)
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Saarlaender
antwortete am 29.03.04 (18:03):
Links ist dort wo der Daumen rechts ist.
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utelo
antwortete am 29.03.04 (18:05):
Dass das Das mit ss geschrieben wird, das weiß ich
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hugo1
antwortete am 29.03.04 (18:12):
Iller, Lech, Isar, Inn fließen zu der Donau hin Altmühl, Nab und Regen fließen ihr entgegen
auch die mühseligen Zuordnungen der Verhältniswörter zu den Fällen 3 und 4 (heute Präpositionen zu Dativ und Akkusativ) ergab einen bekannten Spruch: an, auf hinter neben in, über, unter, vor und zwischen,,,
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juergen1
antwortete am 29.03.04 (18:30):
"Du sollst nicht töten"
gehörte sicher nicht dazu - reimt sich ja auch so schlecht :-(
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dirgni
antwortete am 29.03.04 (18:30):
Bei uns hieß es: Wer nämlich und dämlich mit h schreibt, der ist nämlich dämlich.
drei drei drei war Issos Keilerei sieben fünf drei schlüpft Rom aus dem Ei
Aus dem Französisch-Unterricht: Poisson sans boisson est poison (Fisch ohne Getränk ist Gift)
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Medea.
antwortete am 29.03.04 (18:37):
Sag an, mein Kind, So rau der Wind.... Berlin, Stettin - wie viele Städte das sind?
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karaoke
antwortete am 29.03.04 (18:57):
Reimt sich leider nicht, aber man behält es schnell: Alle Wörter mit den Endungen ..ung ..tum ..sal ..sel ..heit ..schaft ..lein ..ling ..nis ..keit werden immer groß geschrieben. (Ich glaube, dass das auch für die neue Rechtschreibung noch Gültigkeit hat)
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marie2
antwortete am 29.03.04 (19:12):
gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben
nach l, n, r, das merk dir ja, steht nie tz und nie ck
Marie2
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BarbaraH
antwortete am 29.03.04 (19:14):
gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben
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guglielmo
antwortete am 29.03.04 (19:27):
'gar nicht' wird gar nicht zusammengeschrieben. Nach l, n, r das merke ja, steht nie tz und nie ck Trenne nie st, denn es tut ihm weh! Sei nicht dumm und merk dir bloß: Namenwörter schreibt man groß! Doppel-a, das ist doch klar, sind in Waage, Haar und Paar!
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eko
antwortete am 29.03.04 (20:29):
.....vor "zu" kommt stets ein Komma....
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BarbaraH
antwortete am 29.03.04 (20:39):
guglielmo,
nach der neuen Rechtschreibreform ist das st nicht mehr so schmerzempfindlich ;-)
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trux
antwortete am 29.03.04 (20:46):
Die Anfangsbuchstaben nachfolgenden Satzes ergeben die Namen der Ostfriesischen Inseln in richtiger Reihenfolge:
"Welcher Seemann liegt bei Nanny im Bett?"
Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist, Borkum.
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wanda
antwortete am 29.03.04 (22:03):
MUTUS,NOMEN,DEDIT,COCIS wer von Euch kennt das ? kommt aus der gleichen Ecke wie Sagan mein Kind, Sorau der Wind, Berlin, Stettin, wieviel Städte das sind !
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meta
antwortete am 30.03.04 (10:38):
Punkt vor Strich, die Klammer spricht: zuerst komm ich ! - < > das Krokodil frißt immer die größere Zahl
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trux
antwortete am 30.03.04 (11:19):
Die Kuh wird angebunden heißt auf Platt: "De Koh ward anbunn". Daraus folgt für die Kosinusfunktion im rechtwinkligen Dreieck: cos alpha = Ankathete durch Hypotenuse. Die Plattdeutschen, wie ich einer bin, behalten also ihr Leben lang, daß nach Kosinus die Ankathete durch die Hypotenuse zu dividieren ist und nicht etwa die Gegenkathete durch die Hypotenuse.
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Usch
antwortete am 30.03.04 (11:22):
333 bei Issus Keilerei
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pamina
antwortete am 01.04.04 (12:10):
Hallo Medea,
um auf Deinen Anfangsbeitrag zurückzukommen:
Die Rechtschreibreform will Dir das geliebte "ß" ja nicht vermiesen, sondern es nur sinnvoller einsetzen:
Nach gedehntem Vokal = ß nach kurzem Vokal = ss
folglich: bloß ein bisschen Grieß
Eine der wenigen Neuerungen, die ich für sinnvoll halte.
(Jetzt wird doch wenigstens nicht mehr missverstanden, wenn ich schreibe "Ich trinke in Maßen" - und nicht "in Massen")
:-)))))))
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Medea.
antwortete am 01.04.04 (12:39):
Hallo pamina:
so betrachtet, leuchtet es mir ein .... ;-)) "Er kann es nicht lassen, seine Maß in Maßen zu genießen, auch wenn die anderen prassen - da läßt er nicht mit sich spaßen." :-))
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funk
antwortete am 01.04.04 (19:47):
Für die Zahl pi auf 10 Stellen: Ist`s doch o jerum schwierig, zu wissen, wofür sie steht.
Französisch: Auf où wo sitzt ein Floh.
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pamina
antwortete am 01.04.04 (23:56):
oder - im Gegensatz dazu:
franz. ou (ohne Akzent) = oder
Auf der Oder schwimmt kein Graf (Accent grave)
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wanda
antwortete am 02.04.04 (08:49):
MUTUS NOMEN DEDIT COCIS
da es anscheinend keiner kennt, möchte ich es erklären, es wäre schade, wenn "schlesisches Volksgut " verloren gehen würde. Hierbei handelt es sich um einen Kartentrick. Man nimmt 2O Spielkarten und legt sie paarweise aus. Dann bittet man das Publikum sich jeweils ein Paar zu merken. Danach sammelt man die Karten wieder ein und fängt an zu legen. Wichtig ist, dass man den Spruch auswendig kann und sich bildlich 2O Kartenfelder vorstellen kann. Mann legt also erst das erste M von Mutus, dann das M von Nomen usw. die letzten Karten bilden das C in COCIS. Dann fragt man im Publikum, wo jeder seine Karten hat. Wenn einer sagt, meine liegen in der dritten und vierten Reihe, kann es sich nur um die beiden i handeln, wenn jemand sagt, meine liegen beide in der zweiten Reihe, dann ist es das n. Versucht es und verblüfft Kinder oder Enkel und behaltet den Spruch für Euch, den darf natürlich keiner wissen.
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (10:52):
@ Wanda, ja, das kenne ich noch von meiner Tante. Machte immer wieder viel Spass und vor allem, es ist recht einfach zu merken :-) Spielte sich aber in Sachsen-Anhalt ab - nix Schleswig :-)
Ein ähnliches Spiel - "Kartenriechen". 21 Karten legte der "Vorführende" Stück für Stück auf 3 verschiedene Häufchen von je 7 Karten. Immer in der gleichen Reihenfolge. Jemand aus dem "Publikum" durfte sich währenddessen eine Karte merken, sollte aber jeweils sagen in WELCHEM der 3 Häufchen "seine" gelegt wurde. Dadurch, dass das Ganze 3x passieren musste, war (wieso begreife ich heute noch nicht) immer die 7. Karte von hinten die Gesuchte. Der Vorführer tat dabei so, als würde er die Karte errichen können, schnupperte an den Kartenrückseiten herrum und wurde dann bei der 7. Karte von HINTEN fündig :-) Wir Kinder damals verstanden die Welt nicht mehr .
7. Karte von HINTEN ??? Irrtum vorbehalten. Ist schon ne Weile her :-)
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Medea.
antwortete am 02.04.04 (11:45):
Hallo Jürgen,
r i c h t i g lesen können ist auch eine Kunst... :-))
bei Wanda steht: schlesisches Volksgut und nicht schleswiges!!! ;-))
Ich bin noch in dem schönen Schlesien geboren worden, aber Wandas Kartentrick kenne ich leider nicht. Bedauerlicherweise war Kartenspielen in meiner Familie verpönt, d.h. Quartette und Schwarzer Peter natürlich nicht, aber alles, was nach evtl. Glücksspiel roch.... Daher habe ich erst sehr spät das Pokern gelernt :-)) -
kann dann und wann auch hier im ST angewandt werden. .-))
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (13:59):
Hihi Medea,
immerhin "Schle..." war nicht ganz verkehrt :-)
Aber dass du aus Schlesien kommst und den Kartentrick nicht kennst, eröffnet 3 Möglichkeiten:
1) Deine Familie war den Jehova's verfallen, da ist jede Art von "Glückspiel" verpöhnt, eigendlich verboten. Es sei denn sie riskieren, nicht ins "Paradies" zu kommen.
2) Es ist gar KEIN "Schlesisches Spiel" :-)
3) Du hast es schon vergessen - als "Göttliche" ? Dass kann icht sein ! Also ich tippe auf 2) :-))
Vor sehr langer Zeit, als Kind, waren wir zu Besuch in Schlesien. Erinnere mich an einen ganz lauen Sommerabend mit eigenartigem Licht und einer fast unheimlichen Stille dort. Nur Frösche waren zu hören. Es müssen Millionen gewesen sein. Das hat mich sehr beeindruckt :-)
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jeanny
antwortete am 02.04.04 (14:41):
ROGGBIV
spektralfarben/regenbogen
Rot,Orange,Gelb,Grün,Blau,Indigo,Violett
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jeanny
antwortete am 02.04.04 (14:46):
satz zum erlernen der planeten(der reihe nach :
Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unsere neun Planeten.
Mein-Merkur
Vater-Venus
Erklärt-Erde
Mir-Mars
Jeden-Jupiter
Samstag-Saturn
Unsere-Uranus
Neun-Neptun
Planeten-Pluto
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (14:47):
Aber Jeanny,
wer kann sich schon "ROGGBIV" merken :-(
FDH = Friss die Hälfte
Gilt aber nur für Dicke :-) Und hilft nichtmal garantiert :-(
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wanda
antwortete am 02.04.04 (14:50):
@juergen1 Dein Spiel kenne ich so, ein ganzes Skat- oder Doppelkopfblatt - man tischt auf, bis jemand Halt sagt und merkt sich die dritte Karte, Dann schichtet man drei Haufen. Erste Karte auf den dritten Haufen, zweite Karte auf den mittleren Haufen und dann bittet man jemanden die oberste Karte von ersten Haufen aufzunehmen und umzudrehen, allen zu zeigen, und dann alles wieder unterzumischen. Nun kommt der Meister mit der Schnüffelnase. Ist die dritte karte z.B. die Pik 7 gewesen. Muss man die 8 oder 6 schon sehr beschnuppern, aber dann doch wieder weglegen usw.
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wanda
antwortete am 02.04.04 (14:51):
@Juergen1 kennst Du auch die Geschichte mit den 4 Buben, die in ein schreckliches Unwetter geraten ?
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (16:31):
Wanda, nöö :-(
Bin ich denn der Kartenspieler "vom Dienst" ?
Aber ich rate mal. 4 Buben, schreckliches Unwetter ?
Sitzen jetzt sicher trocken in der nächsten Kneipe ?
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (16:36):
Nachmal Wanda,
das Spiel, wie du es beschreibst, kriege ich nicht ganz "geschnallt" :-(
Aber bei: "man tischt auf" musste ich sofort wieder an geröstetes Weissbrot mit Gänseschmalz denken. Schlesisches !! Dafür lasse ich jede Karte fallen :-))
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Medea.
antwortete am 02.04.04 (17:15):
Holla Jürgen - nein zu den Zeugen Jehovas gehörte meine Familie nicht, sondern sie pflegten den lutherischen Glauben.... Meine Großeltern waren das, was man im positiven Sinne gottesfürchtige Leute nennen könnte, voller Nächstenliebe, keiner, der an die Türe klopfte, ging ohne eine Mahlzeit davon. Meine Mutter hielt es später genauso und da ich es wiederum nicht anders kennengelernt habe, pflege ich die gleiche Tradition. Und wenn es eben nur eine Schnitte mit Gänseschmalz war .... :-)) Habe ich genauso wie Du in guter Erinnerung - das Brot wurde in der Pfanne gerlstet (Toaster gab es ja noch nicht) und dann das Gänseschmalz darauf, das sich sofort in die Poren der Schnitte verteilte. Oh, schon beim Gedanken daran bekomme ich Appetit....
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Medea.
antwortete am 02.04.04 (17:44):
Vielleicht eine kleine Erinnerung, wer von den "Großen der letzten Jahrhunderte" aus Schlesien kam:
Herzogin Hedwig von Schlesien (durch Heirat) Martin Opitz, Andreas Gryphius, Angelus Silesius, Christian Wolf, Friedrich Schleiermacher, Hermann Fürst von Pückler-Muskau, Joseph Freiherr von Eichendorff, August Borsig, Adolf von Menzel, Gustav Freytag, Ferdinand Lassalle, Paul Ehrlich, Carl und Gerhard Hauptmann, Agnes Sorma - an die Thomas Mann 1899 schrieb: "Dir Lebewohl zu sagen, Zauberin, des Traumes voll von Deiner Wiederkehr" -, Otto Julius Bierbaum, Alfred Kerr, Fritz Haber, Paul Keller, Carl Ulitzka, Otto Mueller, Oskar Moll, Paul Löbe, Edith Stein, Manfred Freiherr von Richthofen, Helmuth James Graf von Moltke, Eva von Thiele-Winckler, Dieter Hildebrandt.
Meine Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber vielleicht "klingelt" es beim einen oder anderen Namen. ;-))
"Sommer gab es nur ein Schlesien" von Lise Gast - eine Hommage an Schlesien.
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (18:32):
"Göttliche" Medea :-)
... und wenn es nur eine Schnitte mit Gänseschmalz war ...
Hmmmm, das könnte doch glatt ein Buchtitel sein *mundwinkel-leck*
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Medea.
antwortete am 02.04.04 (18:59):
Hey Jürgen -
ich habe sie mir gerade gemacht - Graubrotschnitte in die Pfanne (genauso wie früher :-) ) , das Gänseschmalz auf die warme Brotscheibe gestrichen, etwas getrockneten Majoran darauf gerebbelt und - genossen -
Wünschte nur, ich hätte Dir davon abgeben können - es war wirklich "göttlich" :-))
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pamina
antwortete am 02.04.04 (19:41):
Herrlich, wie hier das Gespräch von Eselsbrücken über Kartenkunststücke und große Schlesier bis zur Gänseschmalzstulle wandert - fast "Wia im rrrichtigen Läb'n"
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (21:10):
@ Pamina, ...fast "Wia im rrrichtigen Läb'n"
Dat kommt, weil ich so verfressen bin - aber nach der 3. Scheibe tun mir schon die Gänse leid :-(
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juergen1
antwortete am 02.04.04 (21:13):
Medea: "...Wünschte nur, ich hätte Dir davon abgeben können..."
Ich weiss, ich weiss :-)
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navallo
antwortete am 03.04.04 (02:41):
Die Zahl π (3,14159265358979323846264...)kann man sich auf 23 Kommastellen genau merken. Die Anzahl der Buchstaben ergibt die Zahlenfolge:
"Wie, o dies π, macht allerhand an großer, arger Müh; lehrt immerhin Jünglinge leichte Verselein, wie so zum Beispiel dies dürfte zu merken sein."
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wanda
antwortete am 03.04.04 (08:18):
@navallo - das nehme ich mir heute abend vor.... @juergen 1 - auftischen - hinblättern - vom Leder ziehen - fertigmachen - vorführen - sind alles Ausdrücke für ein zügiges, dennoch genüßliches hinlegen einzelner karten auf den Tisch in schneller Reihenfolge. Z.B. wenn man ein Lustsolo spielt beim Doppelkopf.
neuer Trick - 4 Asse, 4 Könige, 4 Damen, 4 Buben mit einer Sorte fängt man an und zwar so, eines schönen Tages machten 4 Könige einen Ausflug in den Wald. Sie verliefen sich und ein schreckliches Unwetter brach herein. Es blitzte und donnerte, der Wald war schwarz wie die Nacht und die Wölfe heulten (der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, aber schaurig muss es sein) Da sieht plötzlich einer ein kleines Licht in der Ferne. Man geht dort hin und findet tatsächlich ein Wirtshaus. Man klopft an (Du klopfst auf den Tisch, dies muss immer sein, also noch dreimal) und der Wirt kommt und öffnet die Tür. Zufällig hat er noch 4 Betten frei. Die Könige sind erleichtert und jeder bekommt ein Bett. Die Betten ordnest Du im Viereck an, ca. 3O cm Abstand jeweils. So, jetzt sind ausgerechnet am gleichen Tag auch 4 Asse unterwegs und erleiden das gleiche Schicksal. Der Wirt bedauert, kein Bett mehr zu haben, fragt aber die Könige ob sie rücken können. Diese können und so legst Du die Asse ins Bett der Könige, jeweils so, dass das Ass den König zu einem Drittel bedeckt. Das alles passiert solange, bis in jedem Bett ein König, ein Ass, eine Dame und ein Bube liegen. Da sagte eine der Damen, wenn wir schon so eng beieinander liegen, wäre es dann nicht besser, wenn wir 4 Damen ein Bett hätten, die 4 Könige eins, usw. kein Problem sagst Du, nimmst die Karten, ein Bett auf das andere, beide Hände auf den Rücken und dort tust Du so, als ob 'Du mischst, in Wirklichkeit machst Du gar nichts, - Hex, Hex, Butterklex, murmeln kann nichts schaden. Dann legst Du wie vorher in jedes Bett eine Karte und am Schluss haben alle Damen, alle Buben usw. ein eigenes Bett.
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juergen1
antwortete am 03.04.04 (09:21):
@ Wanda,
Buben und Damen und Betten - ja doch, könnte ein schönes Spielchen werden :-)
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juergen1
antwortete am 03.04.04 (11:19):
Und ich muss immer an Karla denken wenn ich an Kanada denke. Das funktioniert auch andersrum :-)
( Karla ist eine kanadische Prinzessin - ihr kennt sie leider nicht )
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wanda
antwortete am 03.04.04 (14:04):
@juergen1 kannst Du nicht ein neues Thema eröffnen, ich würde Karla gern kennen lernen :-)) als leidenschaftliche Kartenspielerin denke ich bei Buben und Damen nur an Karten, auch wenn ein Bett hinzukommt, irritiert mich das nicht, denn man kann auch im Bett Karten spielen :-)))
@navallo, danke für die Super-Idee. Weisst Du, so 9 Stellen hinter dem Komma brauche ich nicht mehr so ganz wirklich, deshalb habe ich mir für Geheimnummer, Handy-Nr. Code, Pin usw. Verslein gemacht. Bei Schlaganfällen soll es ja zu partiellen Schädigungen kommen und wenn dann mal das Rechenzentrum ausfällt, kann ich noch auf Sprache umschalten!!! Pin Nr. fürs Handy ist "Glueck muss man haben". Hat Spass gemacht, werde ich beim Wandern weiter empfehlen. Und vor allen Dingen sind wir jetzt wieder exakt beim Thema.
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wanda
antwortete am 03.04.04 (14:39):
Nachahmern sei gesagt, dass die 7 (kommt bei navallo auch nur einmal vor) sehr schwer unterzubringen ist. Deshalb heißt einer meiner Geheimnummernsätze: "Hast Du separat gepennt ?" Der ist so doof, dass ich ihn bestimmt bis ans Lebensende behalte und das Schöne ist, ich amüsiere mich köstlich dabei.
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iustitia
antwortete am 03.04.04 (17:15):
@ jeanny! Und wie passt der jenseits des Pluto neu entdeckte Planet rein in die Reihe...? Ich hab sogar den Namne vergessen...! Kennt ihn einer..? **
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iustitia
antwortete am 03.04.04 (17:19):
Bei Oer (Erkenschwick) und Coesfeld - bei Claes und Baes - das sind Dehnungs-H.s! (Früher als Doppel-A geschrieben.)
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jeanny
antwortete am 03.04.04 (22:30):
iustitia
der name des neuen planten ist : SEDNA
nach der inuit göttin des meeres
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juergen1
antwortete am 03.04.04 (22:57):
>> eko antwortete am 29.03.04 (20:29): >> .....vor "zu" kommt stets ein Komma....
... aber nur am 1. April :-)
"Hatte gehofft, mehr Glück zu haben" :-)
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funk
antwortete am 04.04.04 (12:37):
jeanny, Sedna heisst der Planet also, und an welcher Stelle im Merksatz wäre er richtig? Damit wir einen Wettbewerb im Planenten-Merksatz bilden eröffnen können. Wegen neun = Neptun müsste er wohl anders tönen.
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jeanny
antwortete am 04.04.04 (12:47):
funk,
sedna wird von sehr vielen wissenschaftlern nicht als planet anerkannt.
viele zweifeln auch immer mehr,ob pluto überhaupt ein planet ist !
also sollte der satz vorsichtshalber heissen :
Mein vater erklärt mir jeden sonntag unsere neun :-)))))))
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jeanny
antwortete am 04.04.04 (13:20):
na ja,dann wären's natürlich keine 9 mehr! also lassen wir , Pluto ,einfachheitshalber lieber wo er ist....:-)))
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juergen1
antwortete am 04.04.04 (14:18):
Zur Not:
M ein - Merkur V ater - Venus E rklärt - Erde M ir - Mars J eden - Jupiter S amstag - Saturn U nsere - Uranus N eun - Neptun P laneten - Pluto und S chluss - Sedna
A l le s was von der Sonne "eingefangen" oder von ihr "abgesprengt" wurde und sie nur deshalb umkreist ist ein Planet.
Nur weil Pluto so mickrig ist, soll er nicht dazu gehören ?
Interplanetarische Frechheit !
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jeanny
antwortete am 04.04.04 (16:12):
aus dem Net-Lexikon :
ein planet ist ein himmelskörper der nicht selbst leuchtet und sich in einer keplerschen umlaufbahn um einen stern bewegt.
der name stammt vom griechischen''planetes''und bedeutet ''die umherschweifenden''bzw.altgriechisch der wanderer (planet). früher wurden planeten auch als wandersterne bezeichnet.
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Medea.
antwortete am 06.04.04 (11:58):
Stimmt, jeanny - Wandersterne .... Seit meiner Schulzeit habe ich diese Bezeichnung nicht mehr gehört- und später wurden sie eben zu Planeten ... ;-))
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