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THEMA:   Das alte Europa

 30 Antwort(en).

herb begann die Diskussion am 19.12.03 (21:54) mit folgendem Beitrag:

Was zunächst als ein diskriminierender Ausdruck gedacht war, entpuppt sich als Markenname für eine alte "Kultur", die ihre Werte hat.

Wie denkt Ihr darüber?


Felix antwortete am 20.12.03 (00:45):

Falls unter "neu" amerikanisiert gemeint ist bin ich klar für das andere Europa!


Rosmarie antwortete am 20.12.03 (08:49):

Ich habe mich auch gefreut, dass dieser Ausdruck gewählt wurde. Aus Abwertung wurde positives Selbstverständnis, aus Ausgrenzung Stehen zur eigenen Identität... :-)))


juergenschmidb antwortete am 20.12.03 (13:25):

ist da Britannien auch dabei?


Geli antwortete am 20.12.03 (15:22):

Good old Europe war doch immer schon ein Erfolgs-Label - gerade in Amerika ;-))


mart antwortete am 20.12.03 (18:42):

Lieber Felix, was hast du gegen "amerikanisiert"?


Felix antwortete am 21.12.03 (00:43):

Hallo mart .... du fragst mich das nicht etwa im Ernst ... oder bist du erst heute auf die Welt gekommen?
Ich finde es sehr schade, dass wir die oberflächliche Denkweise vieler Amerikaner mit ihrer Akultur hier nachäffen müssen. Die Fastfood-Unsitte z.B. hat sich blitzartig verbreitet. Sie scheint vorallem den Jungen zu imponieren. Das naive Weltbild im versimpelten Gut/Böse-Raster wird auch von europäischen Politikern kritiklos übernommen.
Und du fragst noch, was mir daran missfällt! Oder denkst du etwa auch schon so vereinfacht?


mart antwortete am 21.12.03 (01:18):

Zu Fast Food Unsitte fallen mir eigentlich nur die heimische Leberkässemmel und die Frankfurterwürschtl ein -- ob das so viel gesünder ist?

Für Gut/Böse Stereotypen gibt es in der langen Geschichte europäischer Länder noch viel ärgere Beispiele als 4 Jahre Bush.


radefeld antwortete am 21.12.03 (07:08):

Finde ICH schon gut, dass ausgerechnet ein hochrangiger amerikanischer Politiker uns ein wenig zun
Wiederfinden der EIGENEN Indendität verholfen hat. Der, leider auch von vielen Europäern forcierte,
Amerikanisierungsprozess sollte langsam wieder etwas zurückgenommen werden. Die Welt besteht nicht NUR aus
Amerika, moderne Wissenschaft Technik sind nicht NUR dort zu Hause.
Und ganz besonders freut mich, dass gerade das "alte Europa" im Setzen auf eine vernünftige Lösung, also OHNE
militärischen Konflikt, der Auslöser für diese "Abwertung", die uns heute so stolz macht, war.


chris antwortete am 21.12.03 (07:56):

Warum schaut man gerade in den Staaten auf unsere
alte Kultur und Geschichte?
Weil man ja seine eigenen Brüder und Schwestern, die
Indianer ihrer Kultur und Heimat beraubt hat. Darauf
kann man ja nicht stolz verweisen, aber es ist nun mal
Tatsache, dass auch die Indianer ihre Kultur und Geschichte
haben und diese schon lange da waren, bevor der weisse Mann
kam, das sollte man nicht vergessen. Ich habe im Westen der
USA gerne die Museen besucht, in denen auf die
Geschichte und Kultur der Indianer hingewiesen wurde.

Wir sollten uns bewusst sein, dass wir auf dem Weg zu
einem, vielleicht irgendwann, geeinten Europa sind , doch hat jedes Land seine eigene Kultur und Geschichte.

Sicher ist auch in Europa nicht alles rühmenswert, doch es
gehört nunmal zu uns und unserer Geschichte, ein
wenig mehr Nationalstolz kann niemand von uns schaden.


mart antwortete am 21.12.03 (08:54):

Chris,

"Ein wenig mehr Nationalstolz kann niemand von uns schaden.":

Wird hier nicht der wiederholt und von fast allen Mitdiskutanten verdammte Stolz auf die Nation ausgedehnt auf den heute offensichtlich aber gestatteten Stolz auf "Europa".

Wie kann ich stolz auf Europa sein, wenn mir klar gemacht wird, daß es unkorrekt ist, "stolz" zu sein auf das Land, in dem ich wohne?

"Man kann nur stolz sein auf etwas, was man selbst getan hat" wurde mir hier so eindrucksvoll und oft gesagt.



Aber ich bin froh, daß wieder einer der Diskutanten sich zum Stolz zu seinem Vaterland bekennt.


herb antwortete am 21.12.03 (09:07):

Wir haben eine eigene Geschichte, haben eine eigene Kultur, haben unsere Fehler und unsere guten Seiten.
Eigentlich ist das nicht etwas Besonderes. Dennoch haben wir einerseits viel dazu beigetragen, dass bleibende Werte geschaffen wurden. Nicht nur Goethe und Schiller, sondern auch auf vielen anderen Gebieten. Wir haben aber auch für starke "Wunden" gesorgt, waren an den Kreuzzügen und am Holokaust beteiligt (nicht wir persönlich, sondern das Deutsche Volk).
Können wir dennoch stolz sein?
Ich meine ja.
Gerade unsere Generation war maßgeblich daran beiligt, Deutschland wieder zu dem zu machen was es heute ist, materiell und ideell.
Am Aufbau von Europa haben wir einen maßgeblichen Anteil geleistet und leisten immer noch.

Und ich bin stolz und freue mich, dass ich heute noch mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln, am weiteren Aufbau eines vereinigten Europas mitarbeiten kann und einen bescheidenen Anteil habe an der technischen Erforschung und Entwicklung der Stromerzeugung in der Zukunft.

Eines ist mir jedoch klar, wenn ich Stolz zeige (nicht zu verwechseln mit Überheblichkeit), dann muss ich auch auf der anderen Seite Verantwortung übernehmen.


schorsch antwortete am 21.12.03 (09:34):

Ich gehe mit mart einig, dass man nur auf das stolz sein kann, das man selber gemacht hat. Ich kann z.B. nicht begreifen, dass man auf einen Sieg der Nationalmannschaft stolz sein kann, aber nicht sein Haupt mit Asche bestreut, wenn sie verloren hat!


hugo1 antwortete am 21.12.03 (10:09):

,,,,,,es ist so, wie meistens , wenn es um Themen geht, wo die Emotionen hochschlagen, die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Auf ein Land, eine Nation, einen Staat, seine Vergangenheit, Gegenwart und seine Menschen bezogen, finden sich- je nach Sichtweise des Betrachters bestimmt eine Unmenge Gründe, Begebenheiten, Leistungen, Ergebnisse und Menschen über die man sich erfreuen kann, die man gut findet, die national und international anerkannt werden, ja, auf die man eventuell sogar etwas besonderen Stolz empfinden kann (nicht muß), aber mit etwas kritischem Willen wird man andererseits genügen "Beweise" für Gründe finden, womit man sich überhaupt nicht identifizieren möchte, wogegen eine Innere Einstellung spricht, ja wofür man sich sogar schämen muß. Bis hierher möchte ich meine Zustimmung zu einer -aus meiner Sicht gesunden- wohlwollenden bzw kritischen Einstellung zum eigenem Land- geben. Darüber hinausgehende besonders einseitig bevorzugende, kritiklose, überhebliche Ansichten können bei "den sich betroffen fühlenden" zu vergnatztem Beleidigtsein über impulsive Reaktionen bis hin zu Identifikationskrisen führen.


chris antwortete am 21.12.03 (12:23):

Liebe mart,

die Fehler der Politiker und somit die Fehler der
Vergangenheit, will ich auf keinen Fall beschönigen,
Ich bin in den Kriegsjahren geboren, als ich zur Schule
ging, endete der Geschichtsunterricht 1918 ........ danach
gab es keine Geschichte. Erst als ich schon verheiratet
war, erfuhr ich von dem, dessen ich mich schämen muss, aber
dafür, muss ich doch nun nicht mein Leben lang in Sack und
Asche gehen? Womit ich aber keineswegs den Holocaust auch
nur mit einem Wort gutheissen will.

Meine Eltern haben in den Nachkriegszeit sicher auch
alle die Sorgen gehabt, die viele von euch kennen, wo
bekomme ich mein tägliches Brot her; was gebe ich meinen
Kindern morgen zu essen? Mir als Kind wurde
das nie bewusst, einfach, weil ich noch zu klein war.
Ich habe das wiederaufblühende Nachkriegsdeutschland erlebt,
habe Konrad Adenauer und Ludwig Erhard als große Vorbilder
gesehen und nun heute stehen wir am Ende dessen??

Es wird Aufgabe unserer Politiker von allen Parteien sein,
das derzeitige Debakel in lebenswerte Formen zu bringen,
klar ist aber auch mir, dass die derzeitige Staatsverschuldung
in dem Sinn nicht weitergehen kann.

doch das ist dann schon wieder ein anderes Thema!

Was habe ich dazu getan?? Nichts oder nur sehr wenig sicher,
wenn man es auf eine Nation bezieht. Trotzdem sage ich,
ich bin stolz auf mein Vaterland. Nicht weil, es mein
Erfolg ist und mein Wissen, nein das ganz sicher nicht.

Ein Erfolg im Sport oder auch im Fussball, das läßt mich
sicher nicht in großen Taumel fallen, aber ich erinnere
mich gerne, als wir endlich TV gucken konnten, dass wir
zumindest die Erfolge von Sportlern an Europa und Weltmeister-
schaften miterleben konnten. Dass ich mitgefreut hab, wenn
bei Olympischen Spielen einer auf dem Treppchen stand, das war
sicher nicht mein Verdienst, aber ich hab mich mitgefreut und
sicher auch manchmal die Daumen gedrückt.

Ich hoffe, und wünsche heute meinem Enkel, dass er
in einem geeinten friedlichen Eropa leben wird, und
vielleicht gelingt es mir, dass ich ihm ein wenig von dem
erzähle, was mich, meine Familie, meinen Sohn in all den
Jahren bewegt hat.

Und das ist das, was ich meinen Stolz nenne, vielleicht ist
Nationalstolz übertrieben, aber vielleicht doch Stolz auf
das, was Geschichte ist.


Chris


Felix antwortete am 21.12.03 (12:39):

Stolz auf sein Heimatland zu sein, ist sowas wie eine durchaus gesunde Identifikation mit seinen Wurzeln. Eine völlig andere Haltung ist das "Sich-besser-vorkommen", also die Überheblichkeit, die auch eine weitgehende Akzeptanz anderer Nation erschwert.
Natürlich bin ich auch stolz darauf, ein Schweizer zu sein und zu einer Nation zu gehören, die trotz unterschiedlicher Sprachregionen, seit hunderten von Jahren vorlebt, wie mit föderalistischen Staatsformen der Frieden zwischen Ethnien erhalten werden kann.
Auch mein zuletzt bereistes Land Sri Lanka hofft mit solchen Strukturen Spannungen zwischen Tamilen und Shingalesen zu entschärfen.
Dass wir von den Weltkriegen weitgehend verschont wurden, ist zwar nicht ausschliesslich ein Verdienst unserer Neutralität ... aber eine wichtige Rolle hat diese prinzipielle Haltung, die in unserer Verfassung verankert ist, sicher gespielt.
Aber auch andere Nationen können auf gewisse Leistungen stolz sein ... viele Europäer aber tragen im fernen Ausland ihre Nase eindeutig zu hoch ... und das stört mich!


hl antwortete am 21.12.03 (16:54):

Warum ist eigentlich niemand stolz darauf, Mensch auf dem Planeten Erde zu sein?


Felix antwortete am 21.12.03 (18:56):

@ hl

Das wäre ja noch schöner, wenn Parasiten stolz auf ihren Wirt sein könnten. &:>)))


julchen antwortete am 22.12.03 (05:48):

Die Fastfood-Unsitte z.B. hat sich blitzartig verbreitet.
- Sagt Felix

Zu Fast Food Unsitte fallen mir eigentlich nur die heimische Leberkässemmel und die Frankfurterwürschtl ein -- ob das so viel gesünder ist?
- Sagt Mart

(Ich moechte dabei nebenher Pommes Frites mit Mayonnaise erwaehnen, Curry Wuerstchen,
Fishbroetchen und letztendlich nicht Gyros (oder so).

Dies sind Stereotypen - Beiderseitig!

Meine Mutter, z.B., glaubt zum heutigen Tage dass
Hamburger und Hot dogs die amerikanische Hauptmahlzeit ist.
Amerikaner glauben dass Sauerkraut und Wuerstchen
das einzige zu habende Mahl in Deutschland ist.
Dazu kommt noch, dass die grosse, dicke Blonde,
mit den Zoepfen, im Dirndl DIE deutsche Frau ist!
Das Frollein, sozusagen!!!

Krachlederne fuer Maenner ist eben was "man" so
anzieht. Bierhumpen anstossen ist eben was "man"
so tut!
Schunkeln und Singen DER Lebensinhalt!

Kaum ein Amerikaner weiss dass es auch andre
Regionen gibt in Deutschland, ohne Krachlederne,
Dirndl oder Masskrug, Wuerstchen mit Senf und
Sauerkraut!

Soviel nur zu Stereotypen!

Wenn Deutsche, die bloed genug sind den Frass
von McDonalds zu essen Euch gegen den Strich
gehen, dann beschwert Euch doch bei Denen!
Immer wieder wird erwaehnt wie FREI man doch sei
in Europa, verglichen mit.....also bitte!
keiner wird zu nix gezwungen!

Ich jedenfalls esse nix von McDoof!


"....Aber auch andere Nationen können auf gewisse Leistungen stolz sein ... viele Europäer aber tragen im fernen Ausland ihre Nase eindeutig zu hoch ... und das stört mich!....
Warum stoert dich das, Felix?

Vielleicht weil Du meinst im tiefsten Innern nicht glaubst so stolz auf dein Land sein zu koennen wie andere -wegen der Geschichte der letzten 50 jahre?
Das ist nonsense!
Ach, Du bist Schweizer? Um so Schlimmer!

Deutsche im Ausland haben sich freigemacht von
der Geschichte und tragen kein Kreuz mehr auf
der Stirn!
Wir alle, egal in welchen Laendern wir leben, haben
verstanden dass Stolz auf Nation und Volk nicht
eine schamvolle, schlechte Sache ist.

Wenn das Neue Europa das Alte Europa nicht
uebertrampeln und in die Ecke treiben soll, dann
sollte man sich das mal ueberlegen.

Und Felix mein dann noch:
Ich finde es sehr schade, dass wir die oberflächliche Denkweise vieler Amerikaner mit ihrer Akultur hier nachäffen müssen.

Oberflaechliche Denkweise ist sehr relative, lieber
Felix.
Und ueberhaupt: definiere mal Akultur!

..und ausgerechnet DU beschwerst dich darueber
dass "andre die Nase zu hoch halten"?


Felix antwortete am 22.12.03 (09:25):

@ julchen
Wie meist ist deine Stellungsnahme dermassen unklar, dass ich Mühe habe darauf zu reagieren. Wie packt man etwas Schwappeliges an?
Was soll das z.B. wieder heissen, dass es um so Schlimmer ist, weil ich Schweizer bin.
Hast du meine Stellungsnahme dazu vom 21.12.03 (12:39) nicht gelesen oder nicht verstanden?
Ich lasse dir auch gerne den Glauben, dass i h r Amerikaner verglichen mit uns Europäern das kultiviertere Volk seid ... wenn dich das so glücklich macht.
Deine Einstellung scheint wirklich in die gleiche Richtung von Bush zu gehen:

WER NICHT UNSER FREUND IST ... IST UNSER FEIND!

Ich bin weit von dieser Meinung entfernt!


schorsch antwortete am 22.12.03 (09:33):

....und ewig kämpft David gegen Goliath.....


julchen antwortete am 23.12.03 (05:27):

Felix

vor lauter alles persoenlich nehmen hast Du mal
wieder nix mitgekriegt!

Ich sag's dann mal ganz brutal im Klartext:

Im alten Europa traegt jeder Lederhosen, ernaehrt sich von Wuerstchen, Kraut und Beer und schunkelt und singt die meiste Zeit....

Im neuen Amerika ballern sie alle wild um sich,
essen nur Hamburger, ruelpsen am tisch und sind
A-Kulturell!

Felix meinte: "vieler Amerikaner mit ihrer Akultur ..."

Was ist daran misszuverstehen?
Du hast da stereotypen in den Raum geschmissen,
und ich habe mir erlaubt dir die gleichen bloedsinnigen
Stereotypen die andre Voelker von Deutschen/deutschsprachigen haben zurueckzuwerfen.

Was genau findest du daran "unklar" und "Schwabbelig"? Etwa dass nur Du nieder von andern
denkst und es niemals fuer moeglich halten koenntest
dass auch andre dich "merkwuerdig" finden koennten
in deiner Kultur?


Felix antwortete am 23.12.03 (08:01):

Ach Julchen ...

es ist vermutlich ein sinnloses Unterfangen, mit dir einigermassen vernünftig kommunizieren zu wollen.
Dass du mich als den letzten naiven Deppen hinstellst, der in solchen Stereotypen denkt, wie du sie anführst ... sei dir verziehen, denn offensichtlich brauchst du das für dein Selbstwertgefühl.
Es ist ja schon gut, dass du ... im Gegensatz zu mir ... kritische Bemerkungen nie persönlich nimmst. Das weist auf deine mir überlegene Persönlichkeitsstruktur hin.
Ich lasse dich in diesem Glauben. Ich bekomme ... deiner Meinung nach ... sowieso nix mit ... tschüss!


schorsch antwortete am 23.12.03 (09:09):

Wie wärs mit einer directline? (;--))))


Felix antwortete am 23.12.03 (10:22):

Lieber Schorsch ...
dann hättet ihr ja keinen Spass mehr daran. &:>)))


julchen antwortete am 23.12.03 (23:01):

Ach Julchen ...
.....
Dass du mich als den letzten naiven Deppen hinstellst, der in solchen Stereotypen denkt, wie du sie anführst ... ...... offensichtlich brauchst du das für dein Selbstwertgefühl.

..............

Ach Felix,
offensichtlich bist du es, dem es an Selbstwertgefuehl
fehlt.
Das geht mich nix an - ..aber Andre (hauptsaechlich
USA/Amerikaner) staendig kleinmachen,
als Akulturell, Primitiv, Idiotisch, Arrogant, Boesartig,
Kaltbluetig, Minderwertig und auch als die Letzten
Naiven Deppen hinzustellen hilft da auch nicht.


seewolf antwortete am 23.12.03 (23:14):

.... et pax in terra


schorsch antwortete am 24.12.03 (10:03):

Ein Hauch von Morgendämmerung?


julchen antwortete am 26.12.03 (06:11):

ein Hauch von Morgendaemmerung?
wie soll ich das verstehen, Schorsch?


schorsch antwortete am 26.12.03 (09:10):

Was sich liebt, das neckt sich! (;--))))


berrystern antwortete am 28.12.03 (17:19):

Das alte Europa hat sich nicht für den Einmarsch in den Irak entschieden,und das finde ich gut,und in Ordnung.
Nun wissen sie,daß es im altem Europa auch noch Regierungen gibt,die nicht unbedingt in den Krieg ziehen müssen um der USA aus Bündnistreue einen Gefallen zu erweisen.berrystern