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THEMA:   Das ist ja wie Musik!

 45 Antwort(en).

schorsch begann die Diskussion am 01.07.03 (08:25) mit folgendem Beitrag:

Viele Wochen hats bei uns nicht mehr geregnet. Die Temperaturen stiegen bis 36 Grad an. Nun endlich beganns heut Nacht sanft zu rieseln. Die Regenfässer sind wieder fast voll. Endlich fertig mit dem mühsamen Kannen tragen von einer Pflanze zur anderen - oder doch wenigstens eine Verschnaufpause!? Die armen Arme können sich wieder auf Normallänge zurückbilden!
Als meine Frau heut Morgen das Radio andrehen wollte, sagte ich: "Pssst - lass das - ich möchte dem Regen zuhören.....!"

Ja, das tönt heut wie Musik in meinen Ohren....

Was tönt den bei euch wie Musik in euren Ohren, ausser die Musik selbst?


Gudrun antwortete am 01.07.03 (08:35):

Das leise Rauschen des Regens ist seit gestern abend die schönste Musik in meinen "grünen" Ohren! KÖnnte alles in meinem Garten singen,es wäre weit zu hören!Buchstäblich über Nacht ist alles Grüne wieder so schön und die Farben der Blumen sind eine Symphonie!


pilli antwortete am 01.07.03 (08:37):

das prasseln der regentropfen auf das stahldach eines bootes, mit dem mein verstorbener vater mit "60" die flüsse und kanäle erkunden wollte. ich erinnere mich an das geräusch sehr gut, obwohl es viele jahre her ist.

und auch das leise gluckern der wellen an der aussenseite der kleinen kajüte, in der ich schlief, war beim einschlafen die beste medizin.


Marie2 antwortete am 01.07.03 (09:59):

Das Murmeln der Bächlein auf verschiedenen Wanderungen. Ganz besonders denke ich an Schottland. Jeder Bach hatte eine andere Melodie.


Guitta antwortete am 01.07.03 (11:12):

Meeresrauschen... Ich muss wieder mal ans Meer.


WANDA antwortete am 01.07.03 (12:07):

Der ruhige und gleichmässige Atem eines Säuglings, der in meinen Armen eingeschlafen ist.


jako antwortete am 01.07.03 (13:39):

Auch ich will sehr weit ausholen in meiner Erinnerung.
Es war der Sommer vor Kriegsanfang. Meine Mutter und wir Kinder verbrachten auf einem Bauernhof in Eiderstedt die großen Schulferien. Meine Mutter war Freischaffende und, bewappnet mit einer kleinen Reiseschreibmaschine, konnte sie ihrer Tätigkeit auch am Strand oder hinter einem Heuhaufen nachgehen.
Wenn es regnete, und das tat es manchmal tagelang, gingen die Erwachsenen "in Krise", die Eltern, weil ihnen außer spazierengehen oder lesen nicht viel anderes einfiel, und die Bauern, weil sie natürlich Angst um ihre Ernte hatten.
Nur uns Kindern scherte all das nicht. Wir lagen oder saßen auf dem Heuboden direkt unter dem Blechdach und hörten genüsslich dem Trommeln des Regens zu, während wir uns mit Kartenspielen, Schreibspielen, Singen oder Geschichtenerzählen den ganzen Tag über amüsierten. Für uns war das Glück pur, denn diese Gemütlichkeit gab es nur bei Regen, denn bei Sonne konnte man es da oben nicht aushalten.


Chris antwortete am 01.07.03 (13:49):

An einem Bächlein entlangspazieren, dort das plätschern
des Bachs hören...... welche Musik könnte der
Natur Konkurrrenz bieten?

Das singen der Vögel, das zirpen der Grillen.....
es gibt so vieles, man muss es nur hören wollen.


Chris


DorisW antwortete am 01.07.03 (13:52):

Das Röhren einer großvolumigen Ducati...

Brrrrrrrrrrrrrrrummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.... :-)))))


schorsch antwortete am 01.07.03 (14:02):

Heute Morgen wollte ich ins Dorf. Es nieselte leicht. Ich suchte verzweifelt nach einer Gebrauchsanweisung - den für meinen Regenschirm - denn ich hatte ihn schon soooo lange nicht mehr geöffnet! ):--((((

PS. Welche romantischen Erinnerungen an das kleine Zelt, in dem ich damals mit einer Begleiterin die ersten Zeltferien verbrachte. Eine Woche lang trommelte der Regen fast ohne Unterlass auf das Stoffdach. Ringsum standen die Zelte im Wasser. Das meinige nicht. 1. hatte ich einen leicht erhöhten Standplatz ausgesucht und 2. einen Graben ums Zelt ausgehoben - mit einem selbst gebastelten Messer!
Es war uns nicht langweilig - wir hatten ein volles Pensum zu absolvieren im Zelt (;--))))


Angelika antwortete am 01.07.03 (14:07):

(oh DorisW, dafür gehörst Du umarmt :-))) Pass nur auf, dass niemand eine Kartoffel auf den Auspuff steckt ...)

Das Knirschen von Schnee unter den Füssen und das Geräusch, das entsteht, wenn grosse Eisflächen Risse bekommen oder brechen .... das Riesen von sand und ide Geräusche in der Wüste, ganz früh am Morgen wenn die Sonne aufgeht ....

Lesetipp "Nada Brama - die Welt ist Klang" oder auch "Kraft aus der Stille" - beide von dem unvergesslichen Joachim –Ernst Berendt, dem Mitbegründer des Südwestfunks, Gründer des heutigen „Jazzfest Berlin" und Initiator und Leiter des ersten World Musik Festivals und zahlreicher Jazz-Festivals weltweit. Er schrieb 36 Büchern, die in 21 Sprachen übersetzt wurden, gab viele CDs heraus und hielt unermüdlich Workshops und Vorträge in der ganzen Welt.

Zitat aus Nada Brama:
„Wahrheit geschieht nicht, wenn es laut um uns und in uns ist. Wenn wir in Hektik und Lärm leben. Wir alle leben so, und doch kann jede und jeder Inseln der Stille entdecken und für sich selbst schaffen – in sich und seinem Leben"


Angelika antwortete am 01.07.03 (14:08):

sollte heissen: "das Rieseln von Sand" - sorry, die Funtion "korrigieren" klappt mal wieder nicht :-(


DorisW antwortete am 01.07.03 (14:58):

Angelika,
ich hab ja keine Duc...

Aber ich sehe (und lausche) schönen Motorrädern so hinterher, wie die Kerle schönen Frauen ;-)


Medea. antwortete am 01.07.03 (15:22):

Wie Musik in den Ohren klang es uns Kindern, wenn der Eismann mit seinem Karren durch die Straßen zog und rief:

"Eis, lecker, lecker Eis!"

Höre ich heute noch .....


Lene antwortete am 01.07.03 (15:51):

Das ist ja wie Musik, wenn ich früh am Morgen ein paar Schritte gehe und die Zeitung reinhole.
Dieses Vogelkonzert begleitet mich den ganzen Tag,es macht mich froh wie ein Kinderlachen.


Daisy antwortete am 01.07.03 (15:56):

..schon lange nicht mehr so gut geschlafen wie vergangene Nacht...


Marie2 antwortete am 01.07.03 (19:00):

Beim Lesen der Einträge musste ich an ein kleines Gedicht – man kann es auch singen – von Eichendorff denken:

Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.


Chris antwortete am 01.07.03 (19:07):

Das ist ja wie Musik!


Das Lachen meines Enkels heute,
als ich seiner Mutter erzählte, dass
er mir in der Nacht die Bettdecke weg-
gezogen hat!

Kinder können so herzlich lachen!
Warum haben das die Erwachsenen eigentlich verlernt?


Tobias antwortete am 01.07.03 (19:30):

Aber Chris, verlernt bestimmt nicht, denk an WÜ, nur die Stimmlage hat sich verändert.


Ursula antwortete am 01.07.03 (20:10):

:-) Nach der vorsorglichen Zahnarztuntersuchung zu hören:" Alles in Ordnung, kein neuer Termin nötig." :-)

Bei einem Mittagsschläfchen in einer schattigen Ecke des Gartens, die Vögel zwitschern hören.

Wie heavy Metal: :-) Das Schnarchkonzert neben sich, nach einem feucht-fröhlichen Umtrunk. :-)


jako antwortete am 01.07.03 (20:23):

@Tobias,
wer oder was ist WÜ?

@Chris,
das würde ich nicht so verallgemeinern. Da wo ich verkehre (z.B. im Chor, aber auch privat) wird viel und herzlich gelacht. Selbst beim Kartenspielen. Wenn man natürlich allein lebt und sich einigelt, wie ja viele tun, dann hat man natürlich nicht so viel Gelegenheit zum Lachen, es sei denn, man lacht über sich selbst:-)))

Vor Jahren traf ich mal einen alten über 80-jährigen Mann in Italien, er war eine Art Heiler, den ich oft im Radio gehört hatte. Er wohnte in der Nähe und ich wollte ihn gern kennenlernen. Ich traf auf einen lustigen, kerngesunden und in größter Bescheidenheit lebenden Mann, dem man sein Alter nicht ansah. Ich fragte ihn sozusagen nach dem "Rezept", was man anstellen müsse, um noch so gut drauf zu sein im hohen Alter. Er meinte: "Viel lieben, viel lachen und sich über alle kleinen Dinge freuen."


Chris antwortete am 01.07.03 (20:46):

@jako

Wü ..ist die Abkürzung für Würzburg.

Es ist wichtig, sich über die kleinen Dinge freuen,
die der Tag für dich bringt!


Chris

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/wuerzburg


pilli antwortete am 01.07.03 (21:54):

...wenn ich das "plopp" von der flasch flens lese...

:-)


jako antwortete am 02.07.03 (00:06):

Liebe Chris,

Eure Homepage kenne ich schon seit langem und bin ein große Bewunderin von dem, was Ihr in Würzburg zustande gebracht habt. Alle Achtung!!!

Nebenbei gesagt gehöre ich zu denen, die jeden Winkel des ST besucht hat, selbst im Chat war ich, als er noch ganz neu war und auch später, dafür war ich aber immer nur sehr wenig hier im Forum. Sicher geht es vielen anderen auch so. Alles zu seiner Zeit.


Chris antwortete am 02.07.03 (08:07):

@ Jako,

danke für das Lob, das mir aber nicht allein zusteht, sondern allen, die
sich in Würzburg für diese Aufgabe zur Verfügung stellen.

Mir macht es jedesmal Spass und ich komme immer heim mit
positiven Eindrücken; sei es durch ein freundliches Wort oder
durch schöne Seiten, die man zusammen mit den Besuchern
aufgesucht hat.

Ich kann nur allen empfehlen, die sowas nachmachen wollen,
nehmt die Initiative in die Hand. Der Erfolg wird euch dann
recht geben.

Freue mich auf heute Nachmittag, wenn ich wieder dort sein werde!

Chris


pilli antwortete am 02.07.03 (08:24):

folgende worte klingen immer wieder neu wie musik in meinen ohren :-)

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"menschen der erde...
Ein kraftvolles globales Gespräch hat begonnen. Über das Internet entdecken und gestalten die Menschen neue Wege, um relevantes Wissen mit rasender Geschwindigkeit auszutauschen.
Als direktes Resultat werden die Märkte intelligenter — und sie werden schneller intelligent als die meisten Unternehmen.

Diese Märkte sind Gespräche. Ihre Mitglieder kommunizieren in einer Sprache, die natürlich, offen, ehrlich, direkt, witzig und häufig schockierend ist. Ob Erklärung, Beschwerde, Spaß oder Ernst, die Stimme des Menschen ist unverkennbar echt. Sie kann nicht gefälscht werden.

dazu wissen die meisten Firmen nur mit einer gekünstelten, humorlosen und monotonen Stimme von ihren Marketing- Broschüren und "Ihr Anruf ist uns wichtig" Sprüchen zu erzählen. Der selbe alte Klang, die selben alten Lügen. Kein Wunder, dass die vernetzten Märkte keinen Respekt vor Firmen haben, die unfähig oder unwillig sind so zu sprechen wie sie.

Aber es ist nicht irgendein Trick, durch den man lernt, mit einer menschlichen Stimme zu sprechen, noch werden Unternehmen uns mit Lippenbekenntissen wie "den Kunden zuhören" davon überzeugen, dass sie menschlich seien. Sie werden erst menschlich klingen, wenn sie wirkliche Menschen dazu ermächtigen, für sich selbst zu sprechen.

Während bereits heute viele solcher Leute für Unternehmen arbeiten, ignorieren die meisten Firmen deren Fähigkeit echtes Wissen zu liefern. Statt dessen entscheiden sie sich dafür steriles Schöngerede herauszuwürgen, das die Intelligenz der Märkte beleidigt. Die Märkte sind buchstäblich zu smart, um ihnen das abzukaufen.

Angestellte beginnen jedoch sich zu verbinden so wie die Märkte es tun. Unternehmen müssen beiden aufmerksam zuhören. Vor allen Dingen müssen sie sich zurücknehmen, damit intravernetzte Angestellte direkt mit intervernetztem Märkten kommunizieren können.

Unternehmens Firewalls haben intelligente Angestellte drinnen gehalten und intelligente Märkte draußen. Es wird ordentlich Schmerz verursachen diese Mauern niederzureißen. Und es wird das aufregendste Gespräch sein, an welchem die Geschäftswelt jemals teilgenommen hat.

---------------------------------

entnommen https://www.cluetrain.de/

"gut ding" bedarf wenig werbung...





jako antwortete am 02.07.03 (08:49):

Liebe Chris,

solchen Erfolg hat man sicher nur, wenn alle daran mitarbeiten. Ich habe ja selber geholfen, einen Seniorenclub mit aufzubauen (ich machte für ihn die Homepage), aber da ich ohne Auto bin und sonstige Verbindungen schlecht sind, musste ich dort aussteigen. Habe dann einen klitzekleinen in unserem Nachbardorf gegründet zusammen mit einem jungen Freund, der aber diese Tätigkeit nicht mit seinem Berufsleben vereinbaren kann. In dieser ländlichen Umgebung findet man auch kaum Senioren, die sich für dieses Medium interessieren. So sind wir ein kleines Häufchen geblieben, aber das war nicht der Sinn der Sache. Ich wäre froh, wenn ich jemanden finden würde, der unsere Initiative in Schwung bringt und weiterführt, denn wir haben einen so bezaubernden Standort (ein kleiner Raum in einem alten Fachwerkhaus mitten im Zentrum) den es schade wäre, aufzugeben.

Ein besonderer Gruß an Euch Würzburger

Internet-Tipp: https://www.computreff.org


schorsch antwortete am 02.07.03 (09:25):

...und es klingt auch wie Musik in meinen Ohren, dass ich endlich ein Thema gefunden habe, wo keiner auf dem anderen herumhackt! (;--))))

Zum Röhren des "Heissen Stuhles":

20 Meter vor unserem Schlafzimmer hat ein Nachbar bei einem anderen Nachbarn einen Oldtimer-Töff eingestellt. Den nimmt er hin und wieder auf die Strasse und lässt den Motor aufheulen. Daheim darf er das drum nicht.......


Gudrun antwortete am 02.07.03 (12:38):

Schade,liebe Jako
dass Du und ich nicht gerade "so um die Ecke wohnen")!

Da hätte ich Lust,mit zu helfen!!
Auto hab ich und kann es gern und-lach nicht-sehr gut bedienen(und soo gerne)ich würde Dich abholen und heimbringen,brauchtest keine Unfallangst zu haben;-)
Hab schon öfter die aktiven "Würzburger" bewundert!

Es ist gut und schön,sich virtuell austauschen zu können-aber,ich denke,es ist sehr viel schöner,sich auch persönlich betätigen und kennenlernen zu können.

wünsch Dir Glück beim Finden des richtigen Pendants!
Gudrun


Chris antwortete am 02.07.03 (13:17):

Qjako

versuche doch über deine Tageszeitung Mitstreiter zu finden,
wäre doch schade, wenn deine Initiative einschläft.

Der Grundstock ist doch vorhanden und für den Rest muss man
ein wenig Reklame machen, immer wieder mal Leute fragen und du
wirst sehen, bald findet sich ein kleiner Kreis.

Auch wir in Würzburg haben klein angefangen.

Mundpropaganda von Gästen und Reklame in den
Tageszeitungen durch Berichte über uns haben uns
viele Gäste gebracht.

Ein klein wenig Durchhaltevermögen braucht man in
der Anfangszeit, aber das hast du ja sicher!

Versuchs einfach!

Chris


Moni antwortete am 02.07.03 (20:02):

Guten Abend an alle!
Ich bin zum ersten Mal hier und möchte alle begrüßen.

Als ich in der Vorwoche einen Kurzurlaub im Burgenland verbrachte und am frühen Morgen entlang der Sonnenblumenfelder gelaufen bin, hat sich mein Schritt allein auf weiter Flur wie Musik angehört. Ein Glücksgefühl für einen Stadtmenschen.
LG
Moni


jako antwortete am 02.07.03 (20:27):

Ich danke Euch für Euer Mitdenken! Wir waren regelmäßig im Mitteilungsblatt vertreten, das von allen Haushalten gelesen wird. Da ich privat sehr viel andere Pläne habe, die mir wichtiger sind, kann ich mich nun auch nicht mehr 100pro dafür einsetzen. Das heißt, die Teilnehmer, die ich habe, betreue ich weiterhin. Aber ich bin sicher, eine Lösung wird sich finden. Immerhin habe ich einen zweiten Topfachmann gefunden, der schon mal regelmäßig reinschaut. Mal sehen, auf köllsch heißt das wohl "es kütt wie´s kütt" oder so ähnlich. Da seht Ihr, sogar Sprachen lernt man hier *ggg*

@schorsch,
tröste Dich. Ich habe einen jungen Nachbarn, der als Hobby x-Traktoren besitzt, repariert etc. Und die werden meistens samstags und sonntags ausprobiert. Ein herrliches Konzert:-))) Aber da er der hübscheste, freundlichste und hilfsbereiteste Junge aus dem Dorf ist, klingt alles wie Beethovens Neunte.


schorsch antwortete am 03.07.03 (08:23):

Was die Neunte? Wie viele hat der denn insgesamt vernascht? Ich habe erst die Zweite! (;--))))


Dingo antwortete am 03.07.03 (10:52):

schorsch

ich bin auch bei der zweiten

flasche bier das ist

be happy

:-)))


WANDA antwortete am 03.07.03 (18:20):

Musik in meinen Ohren - der Anruf heute morgen - um 9.58 wurde Frederic geboren - Mutter und Kind gesund - der Vater lebt auch noch !


Medea. antwortete am 03.07.03 (18:37):

@ Wanda

Herzlichen Glückwunsch - bist Du Großmutter geworden?
Frederic - ein sehr schöner Name ;-)


Rosmarie antwortete am 03.07.03 (22:39):

Liebe Wanda,
auch ich gratuliere dir herzlichst! Wie ich dich beneide!

Ein schönes, langes, gesundes Leben für das Kind und euch alle!


utelo antwortete am 04.07.03 (17:25):

Ja der Regen hört sich manchmal schön an, so beruhigend, wirklich melodiös. Ich stand mal wieder am Fenster, sah den Tropfen nach, die sich unten am Fensterrand sammelten und dann mit einem leichten Platsch auf die Straße plumpsten. Aber dann hörte ich Musik, wie von einer Panflöte, von draußen. Wer kann bei solchem Wetter denn draußen Flöte spielen? Ganz neugierig machte ich das Fenster auf,um hinauszuschauen. Die Musik kam aus dem Verkehrsschild, welches vor unserem Haus steht. Der Wind pfiff durch die verschiedenen Öffnungen und daraus entstand eine wirklich geheimnisvolle Musik. Nach diesem Erlebnis sage ich höchstens nach wochenlangen Regenfällen mal....ih, ich habe ihn leid, den Regen.


WANDA antwortete am 04.07.03 (18:23):

danke für die Glückwünsche - meine jüngste
Tochter ist Mutter geworden und natürlich ist die Familie erleichtert, wenn alles gesund ist.


Chris antwortete am 04.07.03 (19:00):

@ Wanda,

den Eltern meinen Glückwunsch und der Großmutter viel Freude
mit ihrem Enkelkind.

Großmutter sein ist ein wunderbarer Beruf. Ich möchte ihn nicht
missen!

chris


Tessy antwortete am 04.07.03 (19:20):

Liebe Wanda,
ich freue mich mit dir!
Viel Glück für euch.
Gruß
Tessy


Barbara antwortete am 04.07.03 (21:23):

Ist es nicht das größte Glück, ein kleines Menschenleben beim Start ins Leben begleiten zu dürfen?

Auch von mir herzliche Glückwünsche an die Oma Wanda und alles Gute für den kleinen Frederic und seine Eltern

von Barbara


E-l-e-n-a antwortete am 05.07.03 (11:49):

..... ich liebe beim Laufen durch den Herbstwald das Knistern der heruntergefallenen bunten und trockenen Blätter .... und auch den Geruch, der von ihnen ausgeht.


Gudrun antwortete am 05.07.03 (12:33):

Liebe Wanda

Ein Enkelkind-noch winzig klein
wurde Euch geschenkt-
schaut in seine Äugelein
und nehmt es in die Händ',
dass alle Lieb es spüren kann,
die Ihr für es im Herzen habt,
nehmt es ganz nah an Euch! Und dann
seid froh und dankbar- Tag für Tag-


Angelika antwortete am 11.07.03 (18:53):

Hier in der Heide ist grade nach einem unerträglich heissen Tag ein wunderbarer kurzer, heftiger Sturm über uns hinwehgeblasen und nun regnet es wie Strippen vom Himmel - herrlich - man hört richtig, wie die Regentonnen vollaufen und wenn ich aus dem Fenster guck, seh ich, wie die Tiere auf der Weide herumspringen und richtig albern werden vor Freude - hoffentlich dauert das Konzert die ganze Nacht :-)


schorsch antwortete am 12.07.03 (10:51):

@Elena, bitte keine Zigarettenstummel wegwerfen jetzt im Wald......

.....bei uns hats in letzter Zeit ein paarmal gebrannt deswegen.