Benutzerprofil von Friedensfreund
Zumindest scheinen die Friedenspläne des künftigen US-Präsidenten Gestalt anzunehmen, so wie es im link von Lenova46 zu lesen war. Wohlgemerkt, es sind seine Vorstellungen einer Beendigung dieses Krieges, die müssen nun ja bei weitem nicht mit denen korrespondieren, die die Präsidenten der Ukraine und Russlands haben. Eine Verhandlungsbasis scheint es aber allemal zu sein.
Ich habe auch nicht vergessen, dass Deutschland NATO-Mitglied ist, Beschlüsse des NATO-Rates, und dazu würde auch der Einsatz der Bundeswehr an der ukrainisch-russischen Grenze gehören, müssen nach wie vor einstimmig gefasst werden. Sollte es zu diesem Szenario kommen, kann man im Interesse unseres Landes und unter Berücksichtigung seiner Historie nur auf die Besonnenheit der dann Regierenden hoffen, dass sie es nicht dazu kommen lassen, dass sich deutsche und russische Truppen wieder gegenüber stehen.
Wo Du Crossposting von mir gesehen haben willst, müsstest Du mal noch nachreichen, in der Regel hate ich mich strikt an das hier geltende Protokoll, eine Abweichung davon wäre ohne Hintergrund oder Absicht.
Wer allerdings hier fortwährend in den Aggressivmodus schaltet, wenn die Argumente in Richtung abweichender Ansichten anderer Diskutanten ausgehen, dass weißt Du sicher selber sehr genau.
In Trumps Planung für einen Waffenstillstand steckt meiner Ansicht nach viel sinnvolles, aber aber auch einiges an seltsamen. Hier bspw.
"Die Ukraine soll zunächst erklären, für mindestens 20 Jahre auf einen Beitritt in die NATO zu verzichten."
Ich meinte bisher, dass die NATO selbst darüber befindet, wen sie in ihre Reihen aufnimmt, und auch wann, aber nicht der Antragsteller, in diesem Fall die Ukraine, dies antscheiden kann.
Dass nach Vorstellung des künftigen US-Präsidenten allerdings auch Bundeswehrsoldaten an die bisherige Frontlinie geschickt werden sollen, um den vereinbarten Waffenstillstand zu überwachen, ist aus meiner Sicht strikt abzulehnen.
Vielleicht wäre es generell einer Überlegung wert, an die Tradition der "Zivilverteidigung", die in der DDR eine hohe Ausbaustufe besaß, anzuknüpfen. Ziel war der Schutz der Bevölkerung sowie der Volkswirtschaft vor Katastrophen, aber auch vor militärischen Kampfhandlungen. Was meinst Du?
Ach DW, was soll man denn ansonsten auf die dümmliche Anmache von Alkmar antworten?
Kam derlei schon mal in den Nachrichten? Nee, erzähl' mal.
Hast du überhaupt mal mitbekommen, wie der Diktator gewütet hat in der Ukraine oder gar in den Provinzen, die er doch nach seiner eigenen Doktrin, doch als "russisch" erkennen möchten?
Die Systempropaganda war auch schon mal erfolgreicher, ich habe eher den Eindruck, dass deren Apologeten zunehmend am offenen Hirn verblöden, da sie mehr und mehr auf ihre eigene Argumente heranfallen.
Krieg=Frieden, Unwissenheit = Stärke, Freiheit=Sklaverei. Big - Brother - Doktrien feiern im Denken der deutschen demokratischen Menschen-und Völkerechtsvorkämpfer fröhliche Urständ. In Anlehnung an die fragende Reinemachfrau beim Anblick Beuys' Installation: Ist das noch im Sinne der Bürger, oder kann das weg?
Ich bin sachlich. Ein letztes Mal: Es geht um diese Aussage von dir: Aber doch sollen sie einfach nur aufgeben und das Schicksal eines Massenmörders Putin über sich ergehen lassen. Ich wollte doch nur wissen, wo du das hier im Forum gelesen hast, wer sowas schreibt. Scheinbar niemand, sonst könntest du es verraten. Damit weiß ich Bescheid.Lass' Dich von der handvoll Kriegseinpeitschern nicht beirren, Simiya, Leute dieser Couleur glaubten schon immer, das Recht und das Wissen für sich gepachtet zu haben. Die Soldatenfriedhöfe sind randvoll vom Ergebnis ihres Wahns.
Simiya
Sollte mit einer Merz-Regierung der Irrsinn der Kriegsfinanzierung weitergehen, muss Widerstand zur bedingungslosen Pflicht eines jeden klar denkenden Bürgers werden.
"Mein Recht endet nicht da, wo Eure Angst beginnt".
Ja thea136, so sollte es eigentlich auch sein.
Keine DE Partei hat das Recht nach Verhandlungen zu fragen, BSW oder die AFD, das geht nur von Selenskjy aus. Das ist mit meiner Aussage gemeint. Ich wäre gespannt wer das von den demokratischen Parteien tuen würde. Phil.Diejenigen, die der Ukraine ihren Verteidigungskrieg finanzieren, Millionen ihrer (Kriegs)Flüchtlinge aufnehmen und sehr großzügig versorgen, haben irgendwann schon ein gewisses Mitspracherecht, wann es an der Zeit ist, die Waffen schweigen zu lassen, und in Verhandlungen einzutreten. Möglicherweise werden wir das ab Januar im Verhalten der USA dazu recht zügig sehen. Denn dass Präsident Selenskyj die Entscheidung darüber, wie lange er seine Volk noch kämpfen lassen will, selbst treffen wird, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, denn dazu hat er in der Vorwoche seine Ansicht dazu etwas zu schnell geändert. Die USA spielen hierbei sicher eine größere Rolle. Außerdem stellt es für mich ein Novum in der Deutschen Geschichte dar, dass die Regierung den Geldhahn aufdreht, und zwar bis zum Anschlag, und einzig der Empfänger darüber entscheidet, wann wir den Hahn wieder zudrehen dürfen. Die Devise "As long as it takes" war diesbezüglich ja nicht misszuverstehen.
Sobald pschroed bemerkt, dass er in Ermangelung von Argumenten einer Diskussion nicht folgen kann, und ausschließlich seine einstudierten Worthülsen bringt, beginnt er andere Diskussionsteilnehmer zu diskreditieren, als Putinfreunde, Wagenknechte zu bezeichnen und mit weiteren absurden Attributen zu versehen. Da es ihm damit aber nicht gelingt, sich über jene zu erheben, stellt er sich permanent selbst auf einen Sockel, das Banner der Menschenrechte schwenkend, einer Gallionsfigur gleich sich selbst als den letzten Verfechter der Demokratie hier im ST darstellend. alle anderen sind aus seiner Sicht nicht imstande, die Zusammenhänge zu verstehen und unterstützen mit ihrer Dummheit die Schlächter und Diktatoren dieser Welt.
Du solltest weniger ukrainischen Propagandasendern Glauben schenken, dafür mehr den seriösen hiesigen Medien vertrauen.
"Am Morgen meldet die Ukraine den Beschuss der Stadt Dnipro durch eine Interkontinentalrakete aus Russland. In der Folge kommen Zweifel an der Behauptung auf. Nun geben die USA eine andere Einschätzung des russischen Raketenangriffs ab.
Russland hat nach Angaben der US-Regierung bei seinem Angriff am Morgen auf die Ukraine keine Interkontinentalrakete, sondern eine "experimentelle ballistische Rakete mittlerer Reichweite" eingesetzt. Dies habe eine erste Analyse ergeben, sagte ein US-Regierungsvertreter in Washington. Dies sei in diesem Konflikt kein "game changer", also nichts, was die Situation grundlegend verändere."
Quelle