Benutzerprofil von e.sturm
Na, das ist doch schon mal ne Antwort. Mehr wollte ich ja nicht wissen. Man kann ja nicht alle Dummschwätzer kennen.
e.sturm
Diesen Beitrag habe ich aus den "maxnews"
*Milch ist kein Erwachsenen-Getränk.*
Literatur: Deutsches Ärztemagazin, Heft 39/Sept. 1996
Daß die Milch gleichwohl von vielen Erwachsenen vertragen wird, beruht auf
einem Reservestoffwechsel, der aber im Laufe der Jahre zu erheblichen
Problemen führt: Knochenentkalkung (Osteoporose), gutartige
Prostatavergrößerung und Brustkrebs. Diese Zivilisationsleiden sind in
Zentralchina und weiten Teilen Asiens nahezu unbekannt, weil Erwachsene dort
keine Milch trinken. Anders in Randgebieten wie Hongkong, die seit langem
vom Bevölkerungsreduktionsprogramm der USA und Englands verseucht sind.
Besonders abzuraten ist die *H-Milch:*
Die Frischmilch enthält eiweißumhüllte Fettkügelchen von etwa 3 Mikron
Durchmesser, die einem komplizierten Abbauprozeß in der Darmwand
unterliegen, bevor die Bestandteile ins Blut übergehen. Die H-Milch wird
unter hohem Druck auf eine Metallplatte geschleudert, so daß diese Kügelchen
zu einem Durchmesser von nur noch 1 Mikron zerplatzen. Diese unterlaufen den
Filterprozeß in der Darmwand, dringen direkt ins Blut ein und richten dort
verheerende Schäden an: ein Ferment mit dem Namen Xanthinoxidase zerstört in
den Arterien den Schutzstoff Plasmalogen, so daß Mikrolöcher entstehen, die
vom Körper mit Narbengewebe gefüllt werden. Damit hat man die gefürchteten
Unregelmäßigkeiten an der Gefäßinnenwand, wo das Blut Wirbel bildet, die zu
Thrombose und Embolie, also Herzinfarkt und Schlaganfall, führen. Daher
trägt H-Milch noch stärker bei zur Haupttodesursache der Industrienationen
als die übrige Milch.
***Adressenangabe einer dritten Person wurde gelöscht, Webmaster***
Wer weiß Näheres über die Ausirkungen von H-Milch?
--
e.sturm
Ist die H-Milch für den sich stark verbreiternden Bluthochdruck mit verantwortlich?
Folgender Beitrag wurde bei den "maxnews" publiziert.
*Milch ist kein Erwachsenen-Getränk.*
Literatur: Deutsches Ärztemagazin, Heft 39/Sept. 1996
Daß die Milch gleichwohl von vielen Erwachsenen vertragen wird, beruht auf
einem Reservestoffwechsel, der aber im Laufe der Jahre zu erheblichen
Problemen führt: Knochenentkalkung (Osteoporose), gutartige
Prostatavergrößerung und Brustkrebs. Diese Zivilisationsleiden sind in
Zentralchina und weiten Teilen Asiens nahezu unbekannt, weil Erwachsene dort
keine Milch trinken. Anders in Randgebieten wie Hongkong, die seit langem
vom Bevölkerungsreduktionsprogramm der USA und Englands verseucht sind.
Die gutartige Prostatavergrößerung befällt Männer ab dem 55. Lebensjahr
zugleich mit dem Nachlassen der sexuellen Aktivität, weil sie infolge
Trinkens von Kuhmilch an der weiblichen Brust nicht mehr interessiert sind.
Im Volksmund heißen solche Männer Milchbubis.
Die Osteoporose beruht weniger auf einem Calcium-Mangel in der Nahrung,
sondern auf der Unfähigkeit des Körpers, das Calcium an der richtigen Stelle
einzubauen. Mit zunehmendem Alter verschwindet Calcium aus den Knochen und
lagert sich in den Blutgefäßen ab. Diese nachlassende Regulationskraft wird
angeregt durch Naturheilmittel wie die Homöopathie. Ferner wird die
Calcium-Einlagerung in die Knochen begünstigt durch die Vitamine C und K
sowie die Mineralstoffe Zink (Zn) und Magnesium (Mn).
Empfehlenswerte Calcium-Quellen sind Gemüse (Broccoli, Grün- und Blumenkohl,
Erbsen, Bohnen, Linsen, Sojabohnen) und Früchte sowie Milchprodukte, bei
denen die ersten Stoffwechselschritte von Mikroorganismen vollzogen sind.
Besonders abzuraten ist die *H-Milch:*
Die Frischmilch enthält eiweißumhüllte Fettkügelchen von etwa 3 Mikron
Durchmesser, die einem komplizierten Abbauprozeß in der Darmwand
unterliegen, bevor die Bestandteile ins Blut übergehen. Die H-Milch wird
unter hohem Druck auf eine Metallplatte geschleudert, so daß diese Kügelchen
zu einem Durchmesser von nur noch 1 Mikron zerplatzen. Diese unterlaufen den
Filterprozeß in der Darmwand, dringen direkt ins Blut ein und richten dort
verheerende Schäden an: ein Ferment mit dem Namen Xanthinoxidase zerstört in
den Arterien den Schutzstoff Plasmalogen, so daß Mikrolöcher entstehen, die
vom Körper mit Narbengewebe gefüllt werden. Damit hat man die gefürchteten
Unregelmäßigkeiten an der Gefäßinnenwand, wo das Blut Wirbel bildet, die zu
Thrombose und Embolie, also Herzinfarkt und Schlaganfall, führen. Daher
trägt H-Milch noch stärker bei zur Haupttodesursache der Industrienationen
als die übrige Milch.
***Adressenangabe einer dritten Person wurde vom Webmaster entfernt***
Ist H-Milch wirklich so gefährlich?? Wer nähere Infos hat bitte melden.
--
e.sturm