Benutzerprofil von haumi
Hallo Karl,
ich möchte nicht streiten aber wenn ein Bettler und ein Millionär ihr Geld zusammen legen, so haben statistisch gesehen beide 500.000 Euro.
Der Vergleich hinkt.
Was die Menschen bemerkt haben ist, dass sich die Lebenshaltung für den Verbraucher sehr verschlechtert hat,. die Wirtschaft dagegen hat eben daraus profitiert.
Einer muss ja gewinnen.
Man sollte es aber nicht schön reden.
LG
haumi
Fakt ist, das vor der Umstelliung auf Euro, fast alles um die "Hälfte" billiger war.
Stitfung Warentest hatte damals z. B. angeprangert, dass z. B die Melita Kaffeefiltertüten 1,20. dm gekostet haben, nach der Umstellung auf Euro 1, 63€ kosteten,
Drei bis vier Jahre haben Verbraucherverbände versucht diesen "Betrug" anzuprangern.
Immer wuirde es von der Politik schön geredet.
Die Gehälter wurden "halbiert" die Preise für Ge- und Verbrauchsgüter blieben gleich oder wurden sogar noch erhöht.
Ein Kohlkopf kostete vor der Umstellung 1- 1,5 DM und nach der Umstellung 2- 3 Euro.
Wer da nicht von Betrug spricht ist blauäugig.
Bei fast allen Produkten wurde DM gestrichen und durch Euro ersetzt und bei ca. 20 % der Produkte wurde sogar der Preis hochgesetzt (siehe Beispiel Melita)
Da kann man doch schon von Betrug reden, oder?
LGH
haumi
Weltweit sind die Christen die, die am meisten verfolgt werden.
Nicht nur dass sie erhebliche Nachteile im täglichen Leben erfahren müssen, sie werden auch gefangen, gefoltert, getötet.
Und das in Ländern, wo der Islam zu Hause ist.
Hier kann man sich die Frage stellen: “Muss ich diesen Menschen auch noch Feiertage in unserem Land gewähren?“
Sehr oft höre ich nach dem Vorschlag von de Maizière die Aussage: Wenn man in dem muslimischen Ländern einen christlichen Feiertag einrichten würde, so sollte es hier bei uns möglich sein einen muslimischen Feiertag einzuführen.
Ich denke diese Meinung kann man vertreten!
Dann begehen die Muslime ihre Feiertage hie auch ohne Befürwortung der Bundesregierung.
Man kann auch das Argument aufführen, dass die Christen ihre ,durch die christlichen Feiertage gewährte Freizeit durch die Kirchensteuer finanzieren.
Wie wäre es denn mit einer Kirchensteuer für Muslime?
Ich bin weder ein Verfechter der Christen und auch nicht der Muslime aber auch kein Gegner.
Und ich weiß auch dass die Religionsführer ganz anders denken als das normale gläubige Volk.
Aber gerade die, die das Sagen haben sind meines Erachtens die Gefährlichen.
Fazit: Ich bin erst mal gegen eine Einführung muslimischer Feiertage hier in Deutschland.
Wenn sich das Verhältnis der beiden Religionen beiderseitig anpasst, wenn die Christen nicht mehr durch den Islam verfolgt werden, dann kann man das Ganze gerne noch mal auf den Tisch bringen.
Haumi
Ich bin nun auch im "neuen ST" und muss sagen, dass der Umzug prima geklappt hat.
Wie man lesen kann gibt es noch einige kleine Wehwehchen die aber schnell geheilt werden können.
Man muss sich etwas an das neue Outfit gewöhnen, was ich persönlich schon viel besser finde,
und in ein paar Tagen wird sich alles eingefahren haben.
Auch von mir ein großes Lob und Dankeschön an die Leute die das alles ermöglicht haben
und auch an unsere Webmaster, die diesen (notwendigen) Schritt mit Erfolg gewagt haben!
LG