Benutzerprofil von mane

 

wunderbar gesungen von dem Hawaiianer Israel Kamakawiwoʻole, der 1997 mit 38 Jahren verstarb.

Auch hier in EU, kommt das nächste Problem auf uns zu
Noch schneller, noch ansteckender, Omikron-Subtyp BA.2:
Eigentlich müssten bei den Neuinfektionen doch bald immun sein, oder stimmt die Rechnung vielleicht garnicht.???

Richtig,
sie stimmt nicht, weil viele Geimpfte sich auch anstecken und die nicht geimpften Personen sich mehrmals anstecken und immunisieren, aber eben nicht dauerhaft dadurch schützen können.


https://www.swr3.de/aktuell/coronavirus/corona-omikron-variante-faq-100.html

Bei mir wurde "zur weiterführenden taxonomischen Einordnung eine Gesamtgenomsequenzierung aus derselben Probe durchgeführt". Ich bekam also nur einen vorläufigen Befund, der mittlerweil etwas konkretisiert wurde, indem mir mitgeteilt wurde, dass ich die Omikron-Variante BA. 2 habe, "die aufgrund der erhöhten Übertragbarkeit" als eine "Variant of concern (VOC) gilt.

Weitere Ergebnisse der Sequenzierung bekomme ich leider nicht mitgeteilt, die werden an das RKI weitergegeben. Hierbei wird das Genom (so habe ich es jedenfalls verstanden), also die RNA des Virus komplett entschlüsselt, um alle Mutationen zu erkennen, die das untersuchte Virusgenom vom ursprünglichen Sars-Cov-2 unterscheiden.

Anstecken kann ich hintereinander mit weiteren Omikron-Untervarianten und z.B. auch mit der Delta-Variante, deren Anteil im Januar 2022 bei etwa 20 % lag. https://www.zusammengegencorona.de/faqs/covid-19/virusvarianten/

Gruß Mane
 

So haben wir das auch gehandhabt.
Mein Mann und ich sind beide zweifach geboostert und waren im Umgang mit anderen Menschen sehr vorsichtig. Nur innerhalb der Familie fanden Treffen statt, jeweils nur mit wenigen Personen, die sich alle (auch wir) vorher getestet haben oder im Testzentrum getestet worden sind.

Dann, waren mein Mann, Schwiegertochter und Enkelin einmal unvorsichtig (keiner war frisch getestet) und mein Mann wurde bei einem kurzen Treffen der Drei mit Corona angesteckt. Alle waren zu diesem Zeitpunkt noch ohne Symptome.
Mein Mann erkrankte nach einigen Tagen und steckte mich an.

Nun bin ich die dritte Woche erkrankt, habe lt. PCR-Test eine hohe Viruslast (Ct-Wert 17.45) und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Der gestrige Test war wieder positiv und meine Beschwerden (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit)) sind nach wie vor recht unangenehm). Da ich eine Autoimmunerkrankung habe und Immunsuppressiva nehmen muss, kann sich das noch hinziehen.

Gruß Mane
 

Lieber Bernd,

ich habe heute auch ein Brot gebacken, diesmal ein Weizenbrot und zwar in der Jenaer Glasschüssel. Das hat gut geklappt.
Ich habe dazu den Weizen-Vollkorn-Ansatz verwendet, der übrig blieb, nachdem ich 50g Anstellgut davon abgenommen hatte. Das waren 500g. Dazu kamen noch 400g Weizenmehl, 100g Roggenmehl, 200g Wasser, Salz und 15g Hefe.
Leider ist das Brot recht dunkel gebacken, so dass es etwas bitter schmeckt.

Parallel habe ich deinen Rat zum Umzüchten befolgt und einem Teil des bereits fertigen Roggensauerteig-Anstellgutes Weizenvollkormehl zugefügt, um daraus einen Weizensauerteig zu züchten.
Dieser gefällt mir besser als der ganz neu von mir angesetzte Weizensauerteig, der, trotz häufigem Füttern, kaum an Volumen zugenommen hatte.



Gruß Mane

Ich habe gerade erfahren, dass das Konzert in Mülheim an der Ruhr mit Herman van Veen, welches bereits dreimal verschoben wurde, voaussichtlich am 17.12 2022 stattfinden soll.
Wir haben die Karten bereits seit 2019.

Ein weiteres Lied von dem wunderbaren Herman van Veen:
 

 

 

Du brauchst keinen "neuen" Sauerteig anlegen! Du züchtest einfach um: nimm, von Deinem Roggensauerteig, einfach 10g und füttere diesen mit 50g Weizenmehl + 50g Wasser.
Bereits beim ersten Mal hast Du einen etwa 80-90 %igen Weizensauerteig. Danach ist da praktisch kein Roggenanteil drin. Die Bakterien, in Sauerteigen sind, soweit ich mich erinnere, ohnehin nicht unterschiedlich.

Liebe Grüße!

😪Zu spät! 
😏Schon geschehen.

Hallo Bernd,

👍lieb von dir, dass du mich mit soviel Informationen versorgst.
 

Was Du Dir aber unbedingt auch überlegen solltest, sobald Du einigermaßen sicher bist, dass Du, bei Brotbacken dabei bleiben wirst, ist es einen Backstein

Das ist der springende Punkt: Ich warte mit zusätzlichen Backutensilien noch eine Weile, bis ich mir sicher bin, dass ich sie auch auf längere Zeit nutzen werde. Zur Zeit bin ich noch Neuling, obwohl ich bereits einige Versuche hinter mir habe. Brötchen z.B. backe ich häufig, bisher allerdings ohne Sauerteig.
Die Tage werde ich einen Weizensauerteig ansetzen und den Roggensauerteig füttern, da ich zunächst ein Weizenbrot mit Sauerteig backen will.

Es macht mir großen Spaß und ich freue mich über das zuletzt gebackene Brot, welches sehr gut gelungen war.

Ich habe mir einige Backsteine angeschaut, magst du sie bewerten?

Brotbackstein beige, aus Steingut

Brotbackstein schwarz, aus Cordierit