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Prakash
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Prakash .

hat auf das Thema RE: Darf ich mich vorstellen? im Forum Neuvorstellungen geantwortet

Danke Allen fuer die freundliche Aufnahme und ..... sonst alles!

Prakash

hat auf das Thema RE: Darf ich mich vorstellen? im Forum Neuvorstellungen geantwortet

Danke Rosi!

hat auf das Thema RE: Darf ich mich vorstellen? im Forum Neuvorstellungen geantwortet

Liebe Margit,
Lieber Karl,

ich danke Euch beiden, dass ihr mich so freundlich bei euch akzeptiert. Mir gefaellt besonders eure Aufmerksamkeit und ich fuhle mich sehr herzlich willkommen bei euch.

Ich bin besonders froh, dass Margit eins meiner Buecher, also der Roman Mulkhavegla besonders
gefaellt. Die Geschichte kam zufaellig zu mir, wie ich erklaert habe und die 2.5 Jahre Arbeit habe ich
gerne getan. Ich moechte gerne diesen Roman ins Deutsch uebersetzen, wenn ein Kenner wie Margi
meine Hand dabei haelt. Ich gebe hier meine e=mail Anschrift

prchitale@yahoo.com

Einem indischen Leser gefiel der Roman so sehr, dass er 80 Exemplare gekauft hat und diese
als Geschenk bei der Hochzeit seines Sohnes verteilt hat. Ich war ein angesehener Gast bei der
Hochzeit. Lach! Was neues fuer euch beide, was?

Liebe Margit, schreib mal ein paar Zeilen, damit ich mich wohl fuhle.

Bedanke mich bei euch beiden und ich verbleibe 

Mit freundlichen Gruessen,

Prakash

hat das Thema Darf ich mich vorstellen? im Forum Neuvorstellungen eröffnet


Verstehe Deutsch seit fast 60 Jahren. Habe ein MA von Pune, Deutschlehrerdiplom, Dolmetscherinstitut der Universitaet Heidelberg mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, Spanischstudium in HD und Saragossa,                     Bibliotheksassistent und Marathi-Lektor in Suedasien Institut Heidelberg, als Mitarbeiter des weltbekannten Indologen Prof. Gunther Sontheimer, Leiter der Uebersetzungsabteilung , E.Merck (Indien) und Executive Asst. to Chairman einer indischen Firma, 10 Jahre Honorarlehrer im Goethe Institut, Mumbai
 
Freier Uebersetzer und Dolmetscher fuer Deutsch und Spanisch in Mumbai und
Pune seit 1978- bis heute, Projektkoordinator fuer Essar Steel in Emden, BRD, fuer die Translokation einer Eisenschwammanlage (1.3km x 0.5 km) von Emden nach Hazira an der indischen Westkueste. Es wird behauptet, dass dies die groessste Translokation einer Industrieanlage ueber diese Entfernung ist, die je gefuehrt wurde. Mitglied des Uebernahmeteams von Germania GmbH, in Chemnitz nach der
Deutschen Wiedervereinigung in Oktober 1992. Eine ‘Treuhandgeschichte’
 
 Drehbuchautor von 3 Fernsehserien fuer das indische Fernsehen. Habe bis jetzt 3 Romane veroeffentlicht (in Englisch und Marathi) Der wichtigste ist der englischsprachige Roman ‘The Works’, der das Emder Projekt als Fiktion anbietet. Es gibt auch eine Marathi-Fassung.  Diese ‘Case Study as Fiction’ wird von mehreren indischen Management-Schulen als Lektuere fuer ihre MBA Studenten benutzt und ich freue mich, ab und zu in solchen Institutionen als Gast aufzutauchen. Der dritte Roman, nur in der Marathi-Fassung, beschaeftigt sich mit einem Inder, der 1932 nach Deutschland kam, die schicksalschweren Jahre Deutschlands mitmachte und miterlebte, 1948 eine Deutsche heiratete, die Ehe blieb ohne Kinder, und 1982 in Deutschland starb. Ich musste als Berufsuebersetzer sein letztes ‘Testament’ uebersetzen. Was darin stand hat zu diesem Roman gefuehrt.
 
In den letzten Jahren habe ich auf Buchuebersetzungen konzentriert, Besonders erwaehnenswert sind fuenf Buecher des oesterreichischen Management Gurus Marcus Karl Haman ueber den Themenkreis ‚Kommunikation in der Produktion‘, sowie zwei Romane der bekannten Marathi Autorin Frau Girija Keer von Marathi ins Englische, darunter einen ueber den Werdegang eines indischen Sadhus. Meinen eigenen deutschsprachigen Roman, noch nicht publiziert, ueber die Behandlung von missbrauchten Kindern und Erwachsenen mit tierunterstuetzter Therapie habe ich ins Englische und in Marathi uebersetzt.

hat auf das Thema RE: Ich lese gerade im Forum Literatur geantwortet

Vor etwa sechs Wochen wurde ich von guten indischen Freunden fuer ein seltsames Projekt angesprochen. Der Vater der Freundin, der auch Arzt war, war Jaeger aus Zuneigung. Jahrelang hat er wilde Tiere in mehreren indischen Dschungeln getoetet. Aber eines Tages kam die Wende. Der Arzt-Jaeger verwandelte sich in einen Tierliebhaber. Die Folge war ein seltsames Haustier, eine Loewin namens ‚Sonali‘. So heisst auch das Buch in meiner Muttersprache, das jetzt ins Englische uebersetzt werden soll. Ich bin begeistert. Wenn alles gut geht, gibt es vielleicht auch eine deutsche Uebersetzung!
Insgesamt waren es vier verschiedene Wildtiere als Haustiere. Ein Leopard namens Raja. Eine Tigerin namens Geeta, ein Loewe namens Raj und schliessllich die Loewin Sonali. Und erzaehlt wird die seltsame Liebesgeschichte zwischen diesem Arzt und seinen noch seltsameren Haustieren.

Schon die Uebersetzung des Buches ins Englische war ein wunderbares Erlebnis.
Wie gesagt, vielleicht versuche ich dieses seltsame Buch in Deutsch zu uebersetzen!

Hallo Freunde!

ich moechte mich kurz vorstellen, als Autor und als Deutschlandverehrer. Am besten kann ich dies mit meinem Roman tun. Also los:

‘THE WORKS’ (ENGLISCH)     UND    ‘STHALANTAR  EKA  KARKHANYACHE’   (MARATHI)

Ein Roman von ueber sieben hundert Seiten, der auch von verschiedenen Management Instituten als Lektuere fuer ihre MBA –Studenten benutzt wird, ist bestimmt eine Seltenheit.   Nachdem er diesen monumentalen Roman in der Marathi Version gelesen hatte, schrieb der verstorbene Professor Gangadhar Gadgil,  selbst ein bekannter Marathi Schriftsteller und Erzaehler , in einem Privatschreiben an den Autor , “Ich habe Ihren 708-seiten grossen Roman  ‘Sthalantar Eka Karkhanyache’  von Ihrem Verlag dankend erhalten.   Ich habe nie geglaubt, dass jemand einen Roman ueber dieses Thema schreiben werde.    Fast alles in diesem Roman findet im Ausland statt.  Die meisten Charaktere des Romans sind auch Auslaender.   Trotz dieser Tatsache haben Sie einen Roman ueber dieses Thema geschrieben.  Diese Tatsache hat mich beinah gezwungen, diesen Roman mit Interesse zu lesen.  Ein grossartiges technisches Geschehen, das hauptsaechlich im Ausland stattfindet, ist von Ihnen in einfacher Marathi erfasst worden, also etwas, was mein Lob verdient.   Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich dafuer, dass Sie diesen Roman geschrieben haben, der den Horzont des Marathi-Romans auf mehrfache Art und Weise ausweitet. 
Eine moderne Eisenschwammanlage mit einem Wert von fuenf hundert Millionen Mark,  gebaut im Jahre  1978, um das Erdgas und Eisenerz aus Norway auszunutzen, in dem industriell rueckstaendigsten Gebiet Norddeutschlands,  mit norwegischer Initiative und norwegischem Besitz und mit einem deutschen Verfahrenspatent, was spaeter im Besitz einer amerikanischen Korporation war.  Mit finanzieller Buergschaft  der Provinzialregierung von Niedersachsen und der Bundesregierung  und der Finanzierung durch eine deutsche Bank.  Nach nur 9 Monaten war das werk bankrott, weil sich die Erdgaspreise verdoppelten und  es einen Jahresueberschuss von dreissig Millionen Tonnen Stahl in Europa gab.   Dies geschah trotz vielseitiger Muehe, um das Werk zu retten, somit gab es 200 Arbeitslose mehr in Ostfriesland , das schon mehr als zwanzig Prozent Arbeitslosigkeit hatte. 
Sieben Jahre spaeter kaufte eine heraufkommende indische Reederei, die auf der Suche nach Projekten in Kernsektoren war, und den Ueberschuss am Erdgas von Bombay High ausnutzen wollte, dieses nagelneue, jedoch second-hand Werk fuer einen  sehr kleinen Betrag.   Jetzt wollten die Inder ihren grossen Fang mit nach Hause nehmen … etwa  7.000 Kilometer weit entfernt 
In Deutschland wurden die neuen Besitzer durch ihren Projektkoordinator  vertreten,  der ein  Neusprachler und Sprachlehrer mit gewisser Erfahrung in der indischen Industrie war.  Die Faszination dieses Mannes fuer ‘die groesste’ Translokation einer Industrieanlage ueber Kontinente hinweg  fuehrte zu einem Roman in zwei Sprachen , also im Englischen und in seiner Muttersprache Marathi. 
“Ein Muss-Lesen fuer jeden jetzigen und zukuenftigen Projektmanager”, sagt Dr Sandeep Bhattacharya, Director Operations von Aventis Pharma, “besonders weil hier einer schreibt, der das selber gemacht hat”.
Eine andere wichtige Fazette dieses Romans wurde von Professor Stefan Hajduk erfasst, als er schrieb: “Die Spannung zwischen den Sphären des Beruflichen und des Privaten wird immer wieder aufgehoben zu einer Verbindung im Menschlichen, aufblitzend im Esprit des prosaischen Managers und poetischen Liebhabers in Personalunion”.
 
Der Mann, der diesen Roman verfasste, hiess Prakash Chitale. Das bin halt ich!


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