Die meisten älteren Menschen möchten nicht ins Pflegeheim, sondern ihre letzten Lebensjahre in ihrem vertrauten Umfeld verbringen. Die 24-Stunde-Pflege kann die Angehörigen dabei erheblich entlasten.
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Manchmal erreicht eine Pflegebedürftigkeit einen Punkt, an dem sich viele Angehörige professionelle Unterstützung suchen müssen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Kann der Alltag mit der Hilfe eines ambulanten Pflegedienstes gemeistert werden oder muss es ein Platz im Pflegeheim sein? Letzteres ist häufig nicht nötig, denn es gibt noch eine weitere gute Möglichkeit: Die Rede ist von der 24-Stunden-Pflege, denn die meisten wünschen sich, dass sie in ihrem vertrauten zuhause bleiben können und hier gepflegt werden. Wo die Unterschiede zum ambulanten Dienst liegen, wird nachfolgend erläutert.
Was bedeutet 24-Stunden-Pflege?
Es gibt heutzutage verschiedene Pflegekonzepte, die speziell auf den jeweiligen Betreuungsbedarf der Pflegebedürftigen zugeschnitten sind. Je nach gewählter Betreuungsform unterscheiden sich die Aufgabenbereiche des Pflegepersonals und der Zeitaufwand. "Bloß nicht ins Heim!", klagen viele ältere Menschen, doch es gibt gute Alternativen und ist demzufolge oftmals nicht nötig. Ambulante Pflege erfolgt zuhause durch einen Pflegedienst oder eine 24-Stunden-Betreuung. Letztere leistet eine kontinuierliche Versorgung des Pflegebedürftigen. Sie umfasst die Grundpflege, den Haushalt und die Mobilisierung. Die Betreuungskräfte übernehmen also auch nützliche Aufgaben wie Einkaufen, Abwaschen oder Kochen.
Die Nonstop Pflegevermittlung hat weitreichende Erfahrungen, was den Umgang mit pflegebedürftigen Menschen anbelangt. Sie vermittelt zuverlässige Pflegekräfte, die sich durch ihre sehr hohe Flexibilität und Empathie auszeichnen. Die zwischenmenschliche Beziehung wird durch soziale Aktivitäten gefördert. Durch die 24-Stunden-Betreuung ist stets jemand da, der zudem im Notfall eingreifen kann. Angehörige müssen sich nicht mehr unnötig Sorgen machen, dass etwas passiert sein könnte. Bei einem eventuellen Notfall werden sie informiert, was ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt.
Die Nonstop Pflegevermittlung hat weitreichende Erfahrungen, was den Umgang mit pflegebedürftigen Menschen anbelangt. Sie vermittelt zuverlässige Pflegekräfte, die sich durch ihre sehr hohe Flexibilität und Empathie auszeichnen. Die zwischenmenschliche Beziehung wird durch soziale Aktivitäten gefördert. Durch die 24-Stunden-Betreuung ist stets jemand da, der zudem im Notfall eingreifen kann. Angehörige müssen sich nicht mehr unnötig Sorgen machen, dass etwas passiert sein könnte. Bei einem eventuellen Notfall werden sie informiert, was ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt.
Vergleich 24-Stunden-Pflege und ambulanter Pflegedienst
Die Bezeichnung "24-Stunden-Betreuung" bedeutet anders, als es der Name vermuten lässt, nicht, dass die Betreuungskräfte rund um die Uhr ohne Unterbrechung tätig sind. Oftmals ist entsprechend gesetzlicher Richtlinien eine Arbeitszeit von 40 Wochenstunden vereinbart. Die Betreuerin lebt mit der zu pflegenden Person in häuslicher Gemeinschaft, sodass bei Bedarf jederzeit Hilfe sichergestellt ist. Sie übernimmt Aufgaben aus verschiedenen Bereichen der Grundpflege und bietet Unterstützung, beispielsweise beim Anziehen, Essen, Trinken, bei der Körperhygiene und Toilettengängen. Darüber hinaus kümmert sie sich um den Haushalt, putzt die Wohnung und bereitet Mahlzeiten zu. Auch gemeinsames Spazierengehen, die Begleitung bei Arztbesuchen oder andere betreuerische Tätigkeiten können übernommen werden. Die 24-Stunden-Betreuung ist demzufolge eine gute Alternative zum Pflegeheim. Lediglich eine medizinische Behandlung dürfen die Kräfte nicht übernehmen. Bei der ambulanten Pflege leben die Senioren ebenso weiterhin in ihrem eigenen Zuhause. Die Pflegekräfte kommen für die Versorgung jedoch nur zu festgelegten Zeiten zu den Senioren. Dies ist keinesfalls mit der 24-Stunden-Pflege vergleichbar.
Zusammenfassung
Plötzlich ist es soweit: Senioren benötigen dauerhafte Unterstützung. Doch Angehörige sind mit der Pflege und Versorgung oftmals überfordert. Die meisten älteren Menschen möchten nicht ins Pflegeheim, sondern ihre letzten Lebensjahre in ihrem vertrauten Umfeld verbringen. Die 24-Stunde-Pflege entlastet Angehörige erheblich. Die Betroffenen können zuhause bleiben und fühlen sich in der gewohnten Umgebung wohl. Die Pflegekraft leistet dem Angehörigen Gesellschaft, strukturiert seinen Tag und erhöht seine Lebensqualität. Betreuungskräfte dürfen jedoch keine medizinische Behandlungspflege übernehmen, beispielsweise das Anlegen von Verbänden oder die Verabreichung von Spritzen. Die medizinische Betreuung übernehmen ambulante Pflegedienste.
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