Informationen
Beschreibung
Die Fortschritte in der Hirnforschung sind enorm. Diese Gruppe soll genutzt werden, um alle bisherigen Diskussionen zu solchen Themen hier im ST mit der Zeit fokussiert zugänglich zu machen und erneut zur Diskussion zu stellen. Natürlich werden auch neue Ergebnisse zu diskutieren sein.In dieser Gruppe wird alles für alle lesbar geschaltet, die Gruppe wird also offen sein. Die Pinnwand wird auch für Nichtmitglieder beschreibbar gemacht. Dort können also Fragen gestellt oder Kommentare abgegeben werden, ebenso wie zu den Blogs der Gruppenmitglieder.
Wir haben bewusst nicht nur die Kategorie "Naturwissenschaften" gewählt, denn die Hirnforschung spielt in alle Bereiche des Lebens hinein. Geisteswissenschaften, Religion, Soziales, Technik sind eindeutig auch betroffen. Bei der Gelegenheit merke ich, dass uns bei den Gruppen noch einige wichtige Kategorien wie z. B. "Gesundheit" fehlen, die ich nachtragen werde.
Diese Gruppe "Hirnforschung" hat auch einiges mit der Gruppe "Zukunft" zu tun, aber hier unter Hirnforschung möchte ich auch wegweisende ältere Ergebnisse vorstellen und diskutieren.
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Hallo,
ich führe aktuelle ein Studie für meine Bachelorarbeit durch. Dort befrage ich Menschen ab 60Jahren zum Thema DigitaleMedien. Ich würde mich sehr über eine Teilnahme freuen. Hier der LINK: https://nutzungsverhalten-von-digitalen-medien.limesurvey.net/523193?lang=de-easy
Lieben Gruß,
Sabrina
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Liebe Mitglieder🌻,
mein Name ist Anna und ich studiere Klinische Psychologie im Master. Im Rahmen meiner Masterarbeit validiere ich einen psychologischen Fragebogen zum Thema exekutive Funktionen - ich untersuche demnach, ob der besagte Fragebogen auch wirklich das misst, was er messen soll. Für die statistische Auswertung der zugehörigen Untersuchung werden noch Teilnehmende im fortgeschrittenen Alter gesucht.
Exekutive Funktionen bilden kognitive Fähigkeiten des Menschen wie das Arbeitsgedächtnis, die kognitive Flexibilität oder auch Inhibition ab. Sie umfassen demnach geistige Fähigkeiten, die das menschliche Denken und Handeln steuern (Goschke, 2002).
Sie sind somit an der Kontrolle, Steuerung sowie Koordination verschiedener Subprozesse beteiligt, sodass das Erreichen eines übergeordneten Ziels ermöglicht wird (Seiferth et al., 2007, S. 266).
Thematisch passen die exekutiven Funktionen also gut in diese Gruppe – ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit Ihrer selbstverständlich anonymen Teilnahme (Dauer 5-10min) die empirische Forschung auf dem Gebiet der Neuropsychologie und meine Masterarbeit unterstützen würden! Kopieren Sie gern einfach den nachfolgenden Link und fügen diesen oben in die Suchleiste des Browsers ein. Sie gelangen direkt zur Umfrage, dort finden sie weitere Informationen und den Start-Button!
Teilnahme-Link: https://cj2302.customervoice360.com/uc/validierung_EFI/
Gern kann ich Ihnen im Gegenzug zu dieser Thematik weitere Infos geben oder andere psychologische Fragen beantworten!
Herzlichen Dank!
Beste Grüße!🌻
Quellen:
Goschke, T. (2002). Volition und kognitive Kontrolle w: Müsseler J.(red.) Allgemeine Psychologie. Spektrum.
Seiferth, N. Y., Thienel, R., & Kircher, T. (2007). Exekutive Funktionen. In F. Schneider & G. R. Fink (Hrsg.), Funktionelle MRT in Psychiatrie und Neuro-
logie (S. 265–277). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-540-68558-6_18
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Grüß Euch alle!
Ich bin Greta und interessiere mich besonders für das Lernen des Gehirns....und die Entwicklung von Mustern. In diesem Zusammenhang ein fantastischer Film: "alphabet" - kennt ihn jemand von Euch? Wenn ja, wie denkt Ihr darüber?
Liebe Grüße
Greta
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Diese Konstellation steht auch in meinem beruflichen Bild. Ich komme aus der qualifizierten Anlageberatung von Banken und habe eine medizinische Ausbildung hinterher geschoben. Also, logisch orientiert, viel Gefühl im Bauch...
Ich freue mich sehr auf viele gute Gedanken!
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möchte mich hier kurz vorstellen....ich bin Saskia,66, nei hier an diser Platform und in diesem Forum. Beschäftig mich schon seit längerem mit der Hirnforschung, Habe 30 jahre in den USA gelebt und unter anderem auch in der Verhaltenforschung etwas gearbeitet. Ich freue mich in dieser Gruppe aktive zu sein und auf einen regen Austausch.
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Will auch hier auf der Pinnwand darauf aufmerksam machen:
http://www.uniklinik-freiburg.de/nc/presse/pressemitteilungen/detailansicht/presse/460.html
hzl Gerdd
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Gerdd
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Eine Einführung in die Neurobiologie des Lernens
--- leider weiß ich nicht, wann und wo dieser Artikel veröffentlicht wurde. ---
Es geht in der Hauptsache um Spiegelneuronen.
Besonders interessant fand ich folgenden Passus, ich zitiere:
" ... ja sogar rein mental internale Vorstellung von Vorgängen aktiviert in unserem Gehirn die dem Vorgang zugeordneten kortikalen Funktionsmuster und trägt in der Folge zu Netzwerkbildung, Netzwerkverstärkung und verbesserter synaptischer Leitfähigkeit bei."
Jetzt verstehe ich das Verhalten von z.B einem Sportler, der vor seinem Start seine Strecke im Kopf abspult und alle Einzelheiten des folgenden "Rennverlaufs" imaginiert.
Ich denke, solche Spiegelneuronen haben ein ungeheueres Potential, das wir bisher nur zum kleinen Teil nutzen, oder?
Gerdd
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Wer weiß da was drüber?
Aus dem Text ist nur zu entnehmen, daß man mit diesen Chips "feststellen" kann, welche Gene EIN bzw. AUS geschaltet sind.